Nicholas Sparks - Die Nähe des Himmels / True Believer

  • Inhalt:


    Jeremy Marsh steht als Wissenschaftsjournalist kurz vor dem großen Druchbruch: Er hat sich auf die Entlarvung angeblich übernatürlicher Phänomene spezialisiert und gerade erst einen Hellseher vor laufender Kamera bloßgestellt. Nun lockt ihn ein neuer Fall nach Boone Creek, North Carolina, wo er herausfinden soll, was hinter den geisterhaften Lichterscheinungen auf dem Friedhof steckt. Entgegen all seiner wohlgeordneten Pläne verliebt er sich jedoch gleich Hals über Kopf in Lexie, die ausgerechnet die Enkelin einer Hellseherin ist.


    Lexies Verhalten verstärkt seinen Gefühlstumult nur noch. Sie scheint durchaus etwas für Jeremy zu empfinden, doch dann begegnet sie ihm wieder schroff und abweisend. Was Jeremy nicht weiß: Eine tiefe Verletzung aus der Vergangenheit lässt sie die Liebe mit aller Kraft bekämpfen. Und so bleibt Jeremy nur eins: Um Lexie zu gewinnen, muss er über den eigenen Schatten springen und seine ganze bisherige Lebensplanung umkrempeln. Nur wenn er seinen Verstand ganz den Gefühlen unterordnet, ist er bereit für das wahre Wunder der Liebe.


    Kommentar:


    Ich habe noch nicht viele Bücher von Nicholas Sparks gelesen, aber dieses gehört meiner Meinung nach eindeutig zu den schlechteren. Was wiederum nicht heißen soll, dass das Buch schlecht ist, es ist nur meiner Meinung nach nicht sein bestes. Irgendwie fehlte mir ein bißchen Tiefgang. Die angeblich so großen Gefühle werden kaum beschrieben, mir kam das alles sehr oberflächlich vor. Abgesehen davon glaube ich nicht, dass man innerhalb von einer knappen Woche weiß, dass man seine große Liebe getroffen hat. Aber vielleicht bin ich in dieser Hinsicht auch einfach nur zu viel "Verstandes-Mensch." :wink:


    "Die Nähe des Himmels" war für mich unterhaltsame Literatur, nicht sonderlich tiefgehend, aber durchaus lesenswert. Wer Nicholas Sparks mag, wird auch dieses Buch wieder mögen.


    Ach ja, lasst euch nicht von dem angeblichen "Hellseher-Thema" abschrecken. Das kommt weniger zum Vorschein, als es in der Inhaltsangabe genannt wird.

  • Zitat

    Original von Luthien


    "Die Nähe des Himmels" war für mich unterhaltsame Literatur, nicht sonderlich tiefgehend, aber durchaus lesenswert. Wer Nicholas Sparks mag, wird auch dieses Buch wieder mögen.


    Ach ja, lasst euch nicht von dem angeblichen "Hellseher-Thema" abschrecken. Das kommt weniger zum Vorschein, als es in der Inhaltsangabe genannt wird.


    @ Luthien: Ja, mir ist auch aufgefallen, dass das "Hellsehen" weniger dargestellt wird, als man möglicherweise wegen des Klappentextes vermuten könnte.


    Mich beschleicht das Gefühl, dass Nicholas Sparks in seinen neueren Büchern stark nachlässt. Vielleicht ist er unter Zeitdruck (oder Erfolgsdruck?)...
    Ich stimme Luthien zu, was die Oberflächlichkeit angeht, vieles wird nur angerissen und die Gefühlswelt der Charaktere nimmt im Gegensatz zu seinen ersten Romanen nicht mehr so viel Raum ein. Er baut seine Erzählung auf den (scheinbaren) Gegensätzen zwischen Lexie und Jeremy auf, allerdings bleibt vieles ungesagt, die Oberfläche wird nur angekratzt und es kommt vielmehr zu einer bloßen Beschreibung der Charaktere. Auf ein wirkliches Aufeinanderprallen zweier Welten, wie sie verschiedener nicht sein können, habe ich leider vergeblich gewartet.


    Hier macht es sich Nicholas Sparks meiner Meinung nach zu einfach, denn auch eine Liebesgeschichte will (meiner Auffassung nach) gut strukturiert und aufgebaut sein, natürlich dürfen Fragen offen bleiben, allerdings war mir dieser Roman zu oberflächlich und nichtssagend.


    Viele Grüße
    Wilaja

  • Hi,


    also als eingefleischter Sparks-Fan möchte ich das Buch nicht als schlecht bezeichnen, wenngleich ich auch zugeben muss (und ich hab fast alles von ihm gelesen), dass es an frühere Werke einfach nicht heranreicht...
    Bald kommt ja die Fortsetzung davon und ich hoffe einfach mal, dass er da manches noch aufgreift und weiter ausführt...
    Schon "Du bist nie allein" hat mir nicht so gut gefallen, weil es nicht wirklich "Sparks" ist... für meinen Geschmack zu sehr Krimi...
    Am meisten beeindruckt war ich bisher von "Nah und fern" (seiner Lebensgeschichte)... und es erklärt, warum Sparks überhaupt so ein genialer Schriftsteller ist.
    Allerdings erfährt man auch von dem Erfolgsdruck unter dem er steht und so finde ich es auch verständlich, dass die Qualität hin und wieder darunter leidet.


    Gruss Silke


    (P.S.: Das Hellseher-Thema kommt wirklich fast gar nicht zum Tragen... hat mich auch gewundert!)

  • Zitat

    Original von silkekerstin


    Allerdings erfährt man auch von dem Erfolgsdruck unter dem er steht und so finde ich es auch verständlich, dass die Qualität hin und wieder darunter leidet.


    silkekerstin: Auf was genau spielst du denn an? Meinst du, dass er seine Familie ernähren muss oder andere Gründe für den Erfolgsdruck?
    Ich habe das Buch zwar erst vor einigen Wochen gelesen, aber ich kann mich gerade nicht mehr daran erinnern. :scratch:


    Gruß
    Wilaja

  • Es kam doch durch, dass er vom Verlag Fristen bekommt, wann das nächste Werk fertig sein muss.
    Dann werden Lesereisen eingeplant usw.
    Ich denke für seine Familie hat er sicher schon ausgesorgt... aber der Druck lässt sich ja nicht leugnen. Eben vom Verlag und auch von den Fans, die in immer kürzeren Abständen seine Werke erwarten.
    Gruss Silke.

  • Zitat

    Original von silkekerstin
    Es kam doch durch, dass er vom Verlag Fristen bekommt, wann das nächste Werk fertig sein muss.
    Dann werden Lesereisen eingeplant usw.
    Ich denke für seine Familie hat er sicher schon ausgesorgt... aber der Druck lässt sich ja nicht leugnen. Eben vom Verlag und auch von den Fans, die in immer kürzeren Abständen seine Werke erwarten.


    Ach so, ja, das habe ich damals zwar gelesen, aber ich war bisher immer der Meinung, dass dies das Los jedes (Erfolgs-) Autors sei. Für mich war das jetzt nicht unbedingt ungewöhnlich oder ein Grund, weshalb neuere Bücher schwächer werden.


    Viele Grüße
    Wilaja

  • Hi,


    das muss ja auch nicht der Grund sein... ist halt eine Vermutung... manchen Autoren macht das vielleicht nichts aus, andere fühlen sich evtl. zu sehr unter Druck.
    Ausserdem hat Sparks halt eine ganz bestimmte Art und Thematik und es ist im Grunde doch immer wieder der selbe Stoff neu aufbereitet.
    Irgendwann ist doch da mal zwangsläufig die Luft raus, bzw. vielleicht erscheint es uns auch einfach schwächer, weil wir ähnliches schon oft von ihm gelesen haben.
    Aber anscheinend kann man es eh nicht wirklich recht machen... denn als er mal was anderes versuch hat (Du bist nie allein) gab es ja auch diverse Kritiken... und wie schon gesagt, ich finde auch, das ist nicht wirklich "Sparks".
    Allerdings muss ich gestehen, dass ich nicht wirklich einen Vergleich zu anderen Erfolgsautoren habe, da ich mich noch nie an einem Autor so "festgebissen" habe, wie an Sparks... ledigl. von Gabaldon hab ich viel gelesen und nun von Wood einiges...
    Gruss Silke

  • Also ich habe das Buch heute fertig gelesen und muss schon sagen, dass ich als sonst begeisteretr Sparks Leser immer mehr von seinen neueren Werken enttäuscht bin. Du bist nie allein fand ich schon anders aber noch gut, aber Ein Tag wie ein Leben fand ich öde und dieses hier fand ich nett und die Charaktere waren sympatisch, aber es war nichts besonderes fand ich.
    Eigentlich finde ich das Getue, was Lexie veranstaltet, weil Jeremy in New York wohnt ziemlich übertrieben. Ein normal erwachsener Mensch würde erstmal schauen, ob es in einer Fernbeziehung klappt und dann ganz normal zusammenziehen, was in Jeremys Fall ja gar kein Problem wär. deshalb ist es für mich nicht so nachvollziehbar, dass sie lieber allein geblieben wäre... :(


    Das fand ich etwas zäh, aber das Ende war dann doch sehr schön und ich gönn den Beiden ja ihr Glück. :flower:

  • Ich hab das Buch letzte Woche im Urlaub gelesen und habe mich serh auf das Thema magie gefreut. Es war ein schönes Buch, aber ich fand es nicht so schön wie die andern von ih,die ich bis jetzt gelesen habe. Taschentücher brauchte ich nicht und allzu spannend wars auch nicht. das "schlechteste" was ich von ihm gelesen habe...nicht sooo "typisch Sparks" ;)


    Liebe Grüße


    Mausepups :dance:

    :study: Nora Roberts - Zeit der Träume


    "Das Lächeln das du ausendest, kehrt zu dir zurück."

  • Der Klappentext dieses Buches hätte mich beinah davon abgehalten, es mir zu wünschen, aber dann habe ich gedacht, dass ich es ja wenigstens versuchen könnte, wo ich doch die anderen Sparks-Bücher gern mag.
    UnNd ich bin froh, dass ich es gelesne habe, denn zum Glück spielte die Übernatürlichkeit und das Hellsehen nur eine sehr untergeordnete Rolle.


    Trotzdem fand ich das Buch auch etwas schwächer als seine Vorgänger - aber so in der Vorweihnachtszeit eigentlich die richtige Entspannungslektüre. :wink:
    Auch hätte ich ein Nicht-Happy-End etwas spannender gefunden, aber das hätte natürlich nicht diese Befriedigung verschafft, die der Leser bekommt, wenn am Ende eben doch alle Problem nichtig sind.

  • Ich habe mir dieses Buch in der spärlichen Buchhandlung auf Mallorca gekauft (ja ich weiß, man darf nicht davon ausgehen, in Spanien einen Haufen deutscher Bücher zu finden). Hab mich für dieses Buch entschieden, weil es verhältnismäßig billig und umfangreich war. Der Klappentext hätte mich jedoch fast abgehalten, da ich momentan einfach nichts mit Magie und Mystik lesen möchte. Überzeugt hat mich dann allerdings der Autor, da ich von Nicholas Sparks eigentlich nie enttäuscht wurde.


    Als ich das Buch durchgelesen hatte, war ich allerdings wie sämtliche Vorredner ebenfalls recht enttäuscht. Irgendwie fehlte dem Buch eindeutig Tiefgang. Ich würde jedoch nicht behaupten, dass es am Druck seitens des Verlages liegen mag. Schließlich ist es einer der längeren Romane. Dennoch hatten "Wie ein einziger Tag" oder "Das Lächeln der Sterne" (die beide nur an die 200 Seiten umfassen) um Längen mehr Tiefgang und Tränenfaktor. Die Story ansich war ganz in Ordnung und ich war auch ganz froh, dass der mystische Aspekt nicht allzusehr aufgegriffen wurde. Leider wurde nun aber gar kein Aspekt wirklich aufgegriffen, sodass die Story sehr flach bleibt. Das Ende erscheint in meinen Augen viel zu knapp und machte auf mich den Eindruck, als hätte Sparks einfach keine Lust mehr gehabt, weiterzuschreiben. Ein bisschen Hickhack und alles wird gut. Schade, aber dieses Buch hat mich wirklich nicht vom Hocker gerissen.


    2 von 5 Sterne. :-?

    Um zu verstehen, warum manche überall ihren Senf dazugeben, musst Du lernen, wie eine Bratwurst zu denken.

  • Nach "Das Leuchten der Stille" ist "Die Nähe des Himmels" für mich leider das schlechteste Buch von Nicholas Sparks. Irgendetwas fehlte in dem Buch; wahrscheinlich war es die Tatsache, dass Jeremy und Lexie das Liebespaar des Buches sind. Das kam für mich nicht sehr überzeugend rüber.


    Lexie war mir total umsympathisch, sie ist mir sogar teilweise auf die Nerven gegangen, besonders


    Insgesamt gibt es von mir :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: von 5 Sternen.

    "Werter Herr, die Tatsache, dass ein Buch in einer öffentlichen Bibliothek zugänglich ist, tröstet mich keineswegs. Wäre es nicht der Gesetze wegen, ich würde sie stehlen. Wäre es nicht meiner Börse wegen, ich würde sie kaufen."
    --Harold Laski

  • Das war mein zweiter Sparks-Roman, "Weit wie das Meer" war der erste, der mir ziemlich gut gefallen hatte, so romantisch und Herzschmerz-voll. Und nun das... Als zum Teil "haarsträubend banal" wird die Handlung von einem Amazon-Rezensenten bezeichnet. Ja, das trifft's. Ich habe kaum je etwas so seichtes gelesen wie dieses Buch. Anfangs musste ich manchmal lachen, weil es einige witzige Formulierungen gibt, aber das kann ja nicht alles sein. Die Art, wie Jeremy schon am ersten und dann am zweiten Tag Lexie (was für ein Name...) anbaggert, erinnert an einen fünfzehnjährigen, nicht aber an einen Erwachsenen, der immerhin schon mal verheiratet war und hinterher angeblich pausenlos Frauen abgeschleppt hat. Mit den Sprüchen? Wohl kaum.


    Dass die Liebesgeschichte auch nicht so wahnsinnig unter die Haut geht, da sie sich innerhalb von zwei Tagen entwickelt, ist wohl nachvollziehbar. Die Geisterfriedhofgeschichte empfand ich als sehr langweilig.


    Ich habe das Buch trotzdem zu Ende gelesen, weil ich weiß, dass es da noch den zweiten Teil gibt, den ich trotz aller Kritik wohl lesen werde, da ich hoffe, es wird dann etwas interessanter.


    Leider nur 2,5 Sterne und keine Leseempfehlung.

  • So, ich habe das Buch ausgelesen und fast in einem Rutsch, was aber jetzt nicht heißt, dass ich es grandios finde. Es war mein zweites belletristisches Buch von Sparks, nach "Für immer der Deine", was ich ganz toll fand. Doch dieses hier plätscherte einfach nur so dahin. Es las sich gut, war auch leicht zu lesen, Lexie und Jeremy interessierten mich, aber sie hauten mich nicht vom Hocker. Wo war die Tiefe der Handlung? Die Tiefe der Charaktere? Wo waren die großen Gefühle?


    Und ich muss Josy unbedingt Recht geben, das herumgezicke von Lexie wegen der Entfernung zwischen New York und Boone Creek, fand ich übertrieben und unnötig, so reagiert meiner Meinung nach kein vernünftiger Mensch, der verliebt ist.


    Alles in allem vergebe ich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Sterne.

    Liebe Grüße von Tanni

    "Nur noch ein einziges Kapitel" (Tanni um 2 Uhr nachts)


  • Die Nähe des Himmels hat mir eigentlich gut gefallen. Gestört hat mich etwas, dass manchmal etwas zu viel erzählt wurde. Da habe mich dann gefragt, ob diese Infos wirklich nötig waren.


    Lexie und Jeremy fand ich sympatisch. Rodney und der Bürgermeister ist mir allerdins etwas auf die Nerven gegangen.


    Das Ende war für mich überraschen und zugleich aber auch vorhersehbar.


    Der Schreibstil ist wie alle anderen Sparks-Bücher auch, flüssig zu lesen. Ich hatte auch keine Problem, mich in die Geschichte hineinzuversetzen.


    Von mir gibt´s :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Ich habe das Hörbuch gerade zuende gehört und ich fand es im Großen und Ganzen richtig gut. Jeremy wuchs mir schnell ans Herz und ich habe mit ihm mitgefiebert, ob er Lexie nun bekommt oder nicht. Lexie fand ich als Charakter nicht ganz so überzeugend. Vor allem nervte es mich, dass sie sich wegen der Entfernung zwischen den beiden Wohnorten so angestellt hat. Sinn macht dies für mich nur in Büchern, die in früheren Zeiten spielen, in denen Fernbeziehungen nicht so einfach und schon fast normal waren wie heute. Außerdem passte es nicht zu ihr, dass sie als Jeremy zu ihr kam einen Sixpack Bier im Haus hatte, obwohl sie nicht wusste, dass er kommen würde. So wie sie sich vorher immer gegeben hat wäre eine Flasche Wein glaubwürdiger gewesen. Schade fand ich, dass Lexies Großmutter nicht öfter aufgetaucht ist. Sie hätte der Geschichte noch etwas mehr Tiefgang geben können.


    Alles in allem aber eine Geschichte, die sich zwar langsam aber stetig entwickelt und die mir sehr zu Herzen gegangen ist. Nicholas Sparks hat zwar auch bessere Bücher als dieses hier geschrieben, aber auch schlechtere.


    Als Sprecher des Hörbuchs wurde Alexander Wussow verpflichtet. Ich kann ihn sehr empfehlen. Er hat eine sehr angenehme Stimme und eine schöne Art vorzulesen.

    Gruß
    Yvonne

    Nicht die haben die Bücher recht lieb, welche sie unberührt in den Schränken aufheben, sondern, die sie Tag und Nacht in den Händen haben, und daher beschmutzet sind, welche Eselsohren darein machen, sie abnutzen und mit Anmerkungen bedecken.
    (Erasmus von Rotterdam)

  • Als absoluter Sparks-Fan (hab alle seine Bücher gelesen) muß ich auch zugeben, das dieses Buch nicht gerade zu seinen besten Werken
    gehört. Dennoch hab ich es mit Begeisterung gelesen, so wie auch die Fortsetzung, die mir wieder besser gefallen hat.
    Ich finde, das schwächste Buch von ihm ist immer noch "Auf der Suche nach dem verborgenen Glück" wo er allerdings als
    Co-Autor fumgiert.
    Ich liebe Sparks Schreibstil und der war auch in diesem Buch wieder vorhanden.

  • Mein Fazit:



    Ich habe die zweite Hälfte des Buches an einem nachmittag gelesen. Nicholas Sparks hat ein weiteres Werk über die Macht der Liebe geschrieben und ich bewundere den Mann immer wieder dafür, wie er es schafft. Es ist einfach und doch spannend. Die Menschen, die er in Boone Creek beschreibt, könnte es so tatsächlich geben und das – glaube ich – macht den Charme diesen Romanes aus. Und auch die Helden sind so glaubhaft in ihrem Wesen, das sich jeder in irgendeiner Form darin wieder erkennt, da bin ich fest von überzeugt. Ein Buch für einen langen Winterabend voller Träume und Sehnsüchte … denn wer möchte auf diese Art und Weise nicht mal die Liebe bewiesen bekommen? Ein Muss für jeden Romantik-Fan …


    Anmerkung: Die Rezension stammt aus September 2005.