Lauren Mooney & Stewart Pringle - The Grey Mare

  • Klappentext (Meine Übersetzung)


    Das Mari Lwyd ist eine feine Walisische Weihnachtstradition - das Skelett eines Pferds streuft durch die Straßen und bittet um Einlaß und Essen und Wärme. Sobald sie klopft können nur die Listigsten sie fortschicken.


    Ianto ist in ein entlegenes Walisisches Dorf gekommen, um eine ruhige Weihnacht zu verleben. Aber die Mari Lwyd klopft an. Und dieses Mal ist sie echt.


    Eigene Beurteilung (Eigenzitat aus amazon.de)


    Wieder einmal ist Ianto allein unterwegs - diesmal, um kein deprimierendes einsames Weihnachten im Hub zu verbringen. Deswegen hat er sich in einem abgelegenen Walisischen Dorf eingemietet, in dem die Leute zu seinem Erstaunen auch tatsächlich Walisisch sprechen.


    Und nicht nur das, sie pflegen auch alte Walisische Bräuche, wie die Mari Lwyd, bei der ein paar Männer als Pferdeskelett verkleidet von Haus zu Haus. Doch diesmal hat das Pferdeskelett eine erschreckend realistische Ausstrahlung - und unklar zu erblickende Gestalten begleiten es. Sollte Ianto ungewollt Arbeit mit in den Urlaub genommen haben?


    Wieder weitestgehend ein Kammerspiel. Und wieder einmal steht unser bindungsscheuer Freund Ianto im Vordergrund. Nicht überragend, ab nett anzuhören.

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