Unser Essen hat sich mehr und mehr zu einer „beiläufigen Übung“, uns “funktionstüchtig“ zu halten, entwickelt und nimmt so leider nur noch eine „Randlage“ in unserem Leben ein. Seine große Bedeutung für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit ist uns viel zu wenig bewusst. Wir geben uns gerne seinem “Ange-nehmen“ hin und essen viel zu viel.
Uns näher mit unserer Ernährung auseinanderzusetzen, ist uns allgemein zu anspruchsvoll. Unsere dadurch entstandene Unbe-kümmertheit hat sich bereits zu einem nicht selten anzutref-fenden regelrechten Phlegma entwickelt.
Wir interessieren uns zu wenig für die Inhalte und Wirkungen unserer Lebens- und Nahrungsmittel. Sie werden von ihrer Entstehung bis zu ihrem Verzehr vielen schädigenden Einflüssen ausgesetzt. Diese legen sich langsam aber sicher wie eine „stran-gulierende Kette“, deren „Glieder“ auf der Titelseite unter „Ent-decken …“ dargestellt sind, um unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit. Das jedoch verdrängen wir all` zu gerne, zumal wir ja mit den Vorgängen unserer Verdauung und unseres Stoffwechsels sowie den möglichen Folgewirkungen unserer ungesunden Ernäh-rung meistens nur sehr wenig oder gar nicht vertraut sind.
Unsere Gleichgültigkeiten schweben wie eine „tickende Zeitbom-be“ über uns. Doch wir können diese entdecken sowie entschär-fen, indem wir uns informieren und auf neue Wege begeben, auf denen wir uns wohlfühlen, ja geradezu an unserem Essen und damit an einem sehr bedeutenden Teil unseres Lebens erfreuen können!