Huhu,
mir geht seit einer Weile ein Buch/Kurzgeschichte, welches ich vor ein paar Jahren gelesen habe, nicht mehr aus dem Kopf. Dummerweise fallen mir weder Titel noch Autor ein. Ich bin meine Sammlung komplett durchgegangen, aber entweder habe ich es irgendwann verliehen, verschenkt oder verkauft :/
Leider erinnere ich mich nur noch an wenige Bruchstücke. Ich hoffe hier erkennt wer was vom Inhalt und kann mir weiterhelfen:
Und zwar fängt das Buch damit an, dass sich ein Teenie-Mädchen in einem Museum ein Gemälde eines Künstlers anschaut (Ein Sturm auf einem Meer oder sowas - kann auch sein, dass ein Schiff drauf zu sehen ist), und dort sieht sie einen Typen mit Geh-/Spazierstock (Ähnliches Alter). Irgendwie treffen die beiden immer wieder aufeinander, und das Bild hat glaub ich auch was damit zu tun. Ihre Mutter verwandelt sich irgendwann in eine Art Monster, und die Tochter flüchtet irgendwohin. Dann sind das Mädel und der Typ bei jemandem, der ihnen Info‘s geben kann, was los ist und was sie tun können. Ich glaub der hat denen auch ein Buch gezeigt oder sowas. Dann nähert sich jemand „Böses“ und die beiden verstecken sich in einer Standuhr und beobachten von dort aus den Mord an dem Typen. Derjenige, der den Helfer ermordet verwandelt sich auch in ihn.
Dann erinnere ich mich nur noch an eine Szene auf einem Segelschiff oder sowas, wo die beiden schlafen und sich verstecken. Der Typ konnte mit dem Spazierstock wohl auch irgendwie kämpfen.
Wenn ich mich recht entsinne, müsste das auch ein einzelner Roman sein und keine Reihe.
Ich hoffe wirklich, dass mir jemand helfen kann, da ich das Buch gern nochmal lesen möchte.
Falls sich wer dafür interessiert, ich kann es wärmstens empfehlen!