Liebe BücherTreffler,
welche Bücher habt ihr im März gelesen und wie beurteilt ihr sie? 
ausgezeichnet sehr gut gut weniger gut schlecht
Falls ihr mit eurem aktuellen Buch noch nicht soweit seid, um eine endgültige Beurteilung abzugeben, wartet bitte mit der Antwort.
Liebe Grüße 
Mario
Im März habe ich noch ein paar angefangene Bücher zum Black History Month im Februar beendet, ansonsten schön nach Lust und Laune querbeet und viele Kinderbücher gelesen, bevor im April der Schwerpunkt „Asien“ drankommt.
Alexander McCall Smith – The Saturday Big Tent Wedding Party (Mma Ramotswe 12)
Angelika Censebrunn-Benz – Stiefkinder der Republik. Das Heimsystem der DDR und die Folgen --> Rezi
Amy Greenfield – Der große Grabraub (Katzendetektiv Ra Band 2)
Isabel Abedi – 5 Sterne für Lola
Louise Erdrich – Der Bingo-Palast
Ann Baer – Die Farben des Jahres
Harper Lee / Fred Fordham – Wer die Nachtigall stört (Graphic Novel)
Agatha Christie – Der ballspielende Hund
Agatha Christie – Tod in den Wolken --> Leseeindruck
Agatha Christie – Mord in Mesopotamien (Reread)
Gina Mayer – Der magische Blumenladen 1: Ein Geheimnis kommt selten allein
Gina Mayer – Der magische Blumenladen 2: Ein total verhexter Glücksplan
Gina Mayer – Der magische Blumenladen 3: Zaubern ist nichts für Feiglinge
Gina Mayer – Der magische Blumenladen 4: Die Reise zu den Wunderbeeren
Maria Lohmann – Gesunde Ernährung bei Erkrankungen von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse
Stéphane Frattini – Wer guckt da so?
Anita und Norbert Schäffer – Vögel füttern im Garten – ganzjährig und naturnah
Henriette Wich – Die drei !!!: Gefährlicher Chat
Sabine Städing – Petronella Apfelmus: Schnattergans und Hexenhaus
Preeti Chhibber – Avengers 1. Willkommen in der Superheldenschule
Verlag: Verlag Herder
So, den fetten Schmöker, den ich grad lese, bekomm ich diese Monat nicht mehr fertig. Somit schaut mein Lesemärz so aus:
- "Vanitas: Schwarz wie Erde" von Ursula Poznanski
- "Ein Chinese mit dem Kontrabass" von Han Sen
- "Die Assistentin" von Jeffery Deaver
- "Retributionem Auge um Auge, Zahn um Zahn" von Roland Geisler
- "Die Zahlen der Toten" von Linda Castillo
Ade und noch viele schöne Bücher für Euch alle
Krimis und Sachbücher haben meinen Lesemärz bestimmt. Das war ein schöner Kontrast, daran könnte man sich gewöhnen. 
1. Mosche Ben Maimon - Mischne Tora
Die Tora, die Gesetzesrolle des jüdischen Glaubens, regelte das religiöse Leben bis in die Einzelheiten. Mosche Ben Maimon (Maimonides), einer der größten Gelehrten des Mittelalters, erklärt ( Mischne = Wiederholung) diese Gesetze und zeigt den jüdischen Gemeinden auf, daß strenge Ritualisierung auch die Grundlage zu geistiger Freiheit sein kann. Das Lesen dieser Texte war auch eine Anstrengung, die sehr viel Recherche verlangte, aber reichlich dafür entschädigte. Ein wirkliches Erlebnis für mich.
5
2. Hubert Houben - Kaiser Friedrich II.
Der deutsch- italienische Historiker Houben ist einer der großen europäischen Mediävisten, die Staufer sein Spezialgebiet und er lehrt an der italienischen Universität Lecce. Das die temporär überschaubare 'Stauferzeit' mehr war als eine Epoche, das sie Idee war, Erfindungsgeist, Inspiration und Vision, die alle Zeitgenossen überforderte, zuletzt die Staufer selbst, macht der Autor in seiner prägnanten, wie Kristall geschliffenen Sprache greifbar.
5
3. David Abulafia - Das Mittelmeer
Ein komprimierter, lückenloser, von guten analytischen Fähigkeiten zeugender Überblick über Geschichte, Kultur und Genese der Mittelmeerländer, der als Einführung sehr zu empfehlen ist. In der Neuzeit, ab dem 17. Jhdt., war eine leichte Führungsschwäche in der Priorisierung politischer Ereignisse zu erkennen, der Erzählfluss kam dadurch ins Stocken, der unerhörte Fleiß dieser Arbeit glich diese leichte Schwäche aber mehr als nur aus.
4
4. Peter Tremayne - Sendboten des Teufels
Das Peter Ellis ( Tremayne) Historiker ist, kommt den Kriminalgeschichten zugute, die Detailkenntnis der keltischen Kultur im mittelalterlichen Irland ist stupend und die Handlung leidet kaum darunter, spannungstechnisch. Dieses Flair einer Zeit( 7. Jhdt.), die im übrigen Europa vor allem durch ihre Armut an Quellen hervortritt, ist für dieses Land erstaunlich gut dokumentiert. Da fällt es kaum ins Gewicht, das die Hauptprotagonisten etwas typisiert, wie Stellvertreter ihrer eigenen Gattung daherkommen.
Auch das hat hier seinen eigenen Reiz.
4
5. Sabine Schumacher - Gemeinsam sind wir tot
Ein Krimi - Reihenstart, der eine ganz eigene, unverwechselbare Prägung hat. Mir gefiel diese Kombination von glaubhaften Typen, gut durchdachter Geschichte, Münchner Lokalkolorit und erstaunlichen Detailkenntnissen ganz hervorragend.
Und ganz schön spannend war die Sache auch noch, vor allem die psychologische Darstellung fand ich sehr gelungen.
4 1/2
6. Sabine Schumacher - Ein Herz für Tote
Ähnlichkeiten im Titel mit einem Tiermagazin der Yellowpress sind keineswegs zufällig.
Eine unerhörte Geschichte, die zugleich den Effekt hat, das jeder Leser ein wenig über seinen eigenen Umgang mit Haustieren nachdenkt, auch wenn dieser bizarre Münchner Kriminalfall im Vordergrund steht.
Engagiert, schmissig erzählt, mit einem knuffigen Ermittlerteam. Die Autorin macht es auch allen Nichtbajuwaren leicht, diese Krimis zu mögen, obwohl es nicht schadet zu wissen, daß es sich bei einem 'Stachus' keineswegs um eine Infektionskrankheit handelt.
4
7. Arnulf Krause - Die Wikinger
'Wik' ist das nordgermanische Wort für Bucht. Diese Buchtmänner erscheinen in den europäischen Quellen des Mittelalters stets in der Sicht ihrer Opfer. Da waren sie Plünderer und Brandstifter, sie raubten und versklavten. Wohl zurecht, aber Krause, wieder einmal der souveräne Kenner mit dem angenehm lockeren Tonfall, zeigt auch ihre andere Seite. Staatengründer, Händler, geniale Seefahrer, Entdecker. Schöne Spurensuche.
4
8. René Descartes - Mediationen
Descartes greift das Wort von Aristoteles auf, das nur der erkennen kann, der vorher in richtiger Weise gezweifelt hat. Er sucht nun nach Prinzipien, die Zweifel zu systematisieren. Dabei dürfe den Sinnen nicht getraut werden, da sie den Traum als ebenso real empfinden, wie die Realität selbst. Es brauche also objektivere Methoden, als das Maß der Sinne. Eine Scala zur Realitätsprüfung. Descartes erste Formulierungen einer rationalen Methode in der Philosophie.
4 1/2
Mein März war, an der Menge der Bücher gemessen, etwas schwächer als die Vormonate, die Qualität und das Lesevergnügen machten das aber wieder wett. Vor allem der Mosche Ben Maimon hat mich ein gutes Stück weiter gebracht in meiner Beschäftigung mit den Weltreligionen, die ich seit einigen Jahren voranzutreiben versuche.
Seid mir alle gegrüßt und bleibt bitte weiter so gute Inspirationsquellen zur Verfüllung meiner Wunschliste, wie das seit bald zwei Jahren der Fall ist. 
Wir lesen uns!
Verlag: Independently published
Mein März 2022
Arthur C. Clarke - Odyssee-Reihe (Teile 1-4)
"2001: Odyssee im Weltraum" ★★★★★
Klappentext: Auf der Erde, 3 Millionen Jahre vor unserer Zeit, stehen die Menschenaffen (bzw. Urmenschen oder wie man sie auch nennen mag) kurz vor dem Aussterben, da sie ihren natürlichen Feinden hoffnungslos unterlegen sind und ihr Überlebenskampf von Tag zu Tag härter wird. Zu diesem Zeitpunkt erreicht ein Monolith außerirdischer Herkunft die Erde, mit dem Auftrag die dortigen Lebewesen zu sondieren. Nur bei den vermeintlich zum Untergang verdammten Urmenschen findet er eine Art Verstand, primitiv und sich selbst nicht bewußt, aber existent. Der Stein lehrt sie den Gebrauch von Werkzeugen und macht sie so zur überlegenen Lebensform dieses Planeten ...
Drei Millionen Jahre später wird von einer auf dem Mond errichteten Station ein Monolith gefunden, tief im Mondgestein vergraben und Millionen Jahre alt -- der unwiderlegbare Beweis für eine außerirdische Zivilisation. Der Fund wird geheimgehalten, um die Bevölkerung nicht in Panik zu versetzen und ein Raumschiff wird für einen Flug zum Jupiter konstruiert, dem Ziel eines Energieblitzes, den der Monolith nach seiner Freilegung abgab. An Bord dieses Raumschiffs, der "Discovery", befinden sich sechs Besatzungsmitglieder, von denen vier bis zum Erreichen des Ziels in Kälteschlaf gesetzt wurden, um Ressourcen zu sparen. Als Entlastung der Crew, sozusagen als "7. Mann" ist ein Supercomputer der HAL-9000-Serie an Bord, der abgesehen von den sich in Kryostase befindlichen Crewmitgliedern, als Einziger die wahre Mission kennt.
"2010 - Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen" ★★★★
Klappentext: "2001 - Odyssee im Weltraum" ließ einige Fragen offen: Was wurde aus David Bowman? Welchem Zweck dienen die außerirdischen Monolithen? Wer sind die Aliens, die die Menschheit seit Jahrtausenden beobachten? Wie konnte HAL die Besatzung des Schiffes töten? Wurde er manipuliert? Um das herauszufinden, machen sich Wissenschaftler und Kosmonauten an Bord des Raumschiffs Alexei Leonov auf den Weg zum Jupiter. Was sie dort finden werden, übersteigt ihre Vorstellungskraft ...
Klappentext: Im 21. Jahrhundert herrscht endlich Weltfrieden. Nach einem verheerenden Atomkrieg schickt sich die Menschheit an, das Universum zu kolonisieren. Doch dem scheinbar grenzenlosen Fortschritt sind Grenzen gesetzt. Als zwei Raumschiffe fast gleichzeitig zu einer interplanetarischen Expedition starten, droht eine Katastrophe ...
"3001 - Die letzte Odyssee" ★★★
Klappentext: Schwarze Monolithen, der Beginn der Menschheit und ein Rätsel, dessen Lösung noch niemand nahegekommen ist ...
Ein Jahrtausend nach der "Odyssee im Weltraum" wird Frank Poole, seinerzeit auf der Discovery-Mission Richtung Jupiter im All verschollen, von einer Crew Kometencowboys geborgen und wiederbelebt.
Doch die Vergangenheit lässt Poole nicht los: Auf den Spuren seiner ursprünglichen Mission stößt der ehemalige Astronaut auf Dinge, die bald zu einer Gefahr für die gesamte Menschheit des Jahres 3001 zu werden drohen ...
Renate Kampmann - Leonie Simon-Reihe (Teile 1&2)
Klappentext: Die Frau, die am Stadtrand von Hamburg tot aufgefunden wird, ist seltsam zugerichtet worden - wie das Opfer eines mörderischen Happenings. Eigentlich wäre Leonie Simons Arbeit als Gerichtsmedizinerin an der Uni-Klinik Hamburg-Eppendorf mit dem Obduktionsbericht beendet. Zum Ärger von Hauptkommissar Kaminski jedoch mischt sie sich hartnäckig in die laufenden Ermittlungen ein. Neue Opfer werden gefunden, und sie alle verbindet die geradezu künstlerische Art und Weise, in der sie der Täter zurichtet. Dann macht Leonie die Bekanntschaft des prominenten Thriller-Autors Georg Bachmann. Als der behauptet, in visionären Momenten diese Morde vorhergesehen zu haben, wird die beiläufig begonnene Recherche zum Albtraum ...
"Im Schattenreich" ★★★★
Klappentext: Rechtsmedizinerin Leonie Simon ermittelt diesmal in eigener Sache. Denn die Hamburger Ärztin hat ein dunkles Geheimnis. Vor über fünfundzwanzig Jahren wurde ihre Mutter ermordet. Und irgendwie hat Leonie auf einmal das Gefühl, dass sie verfolgt wird. Die Schatten der Vergangenheit sind lang, manchmal reichen sie sogar bis in die Gegenwart...
Meine März-Bücher...
"Klippentod" Ian Bray
"Gezeitenmord" Dennis Jürgensen
"Das Loft" Linus Geschke
"Insel des Schweigens" Christian White
"Kalt lächelt die See" Ellis Corbet
"Sieben Tage am Fluss" Hannah Richell
"Geheimnis der Gezeiten" Hannah Richell
"Das Jahr der Schatten" Hannah Richell
Verlag: Diana Verlag
Jan Weiler - Kühn hat Hunger
Jeffrey Archer - Kain und Abel
Rita Preuss, Marion Schütt - 100 Jahre in Berlin: Generation Kaiserzeit erzählt
e.o. plauen - Vater und Sohn. Bildgeschichten
C. J. Sansom - Pforte der Verdammnis
Sabine Schumacher - Pfirsiche im Spätsommer
Hannah Richell - Sieben Tage am Fluss
Eva Almstädt - Kalter Grund
Kent Haruf - Unsere Seelen bei Nacht
Judith Fanto - Viktor
(abgebrochen)
Pascal Mercier - Nachtzug nach Lissabon
Mein Lesemonat März
Marc Meller - Raum der Angst
Kitty Stone - Dark Valentine
Simone St. James - Zimmer 103
Lucy Palmer - Mach mich heiß, Vampir
Shannon Kirk - Ihr tötet mich nicht
Julia Quinn - Bridgerton- Der Duke und ich
Mia Kingsley - Sultry Shadows
Christiane Kromp - Die Heimsuchungen der Familie Bell
Der März lief sehr gut für mich. Ich habe schon lange nicht mehr so viele Bücher in einem Monat gelesen, wobei allerdings auch 2 Kurzgeschichten dabei waren. Die Bücher liegen qualitativ zwischen gut und sehr gut und es war kein Fehlgriff dabei. Insgesamt war es ein erfolgreicher Monat und ich bin zufrieden. Mal sehen, ob der April genauso gut laufen wird - vielleicht ist ja auch mal wieder ein 5 Sterne Buch dabei (nah dran war ich diesen Monat immerhin schon mal 😉)
Auch ich kann schon meinen Lese-März posten. Dieser Monat hat mich mit einigen Büchern, die mir nicht gefallen haben, überrascht. Doch es waren auch sehr gute dabei, sodass man sagen kann: Halbe - Halbe. Insgesamt habe ich weniger gelesen, ich habe immer noch so eine kleine Leseflaute schon ein paar Monate, die will und will sich nicht bessern. 
Es sind 11 Bücher geworden, mit 4600 Seiten.
Ein Buch, das mich maßlos enttäuscht hat, war der Roman von Romy Hausmann "Perfect Day" - zwei Sterne und Unzufriedenheit bei minimaler Spannung. 
Der zweite Kandidat, wo ich mit einem mittelmäßigen Buch nicht gerechnet habe, war der Jeffery Deaver. Der kann doch sonst immer so gut spannend erzählen. Nino Haratischwili eine hervorragende Erzählerin, ihr Debüt war nicht der Kracher. Allerdings ihre umfassenden Familiensagen grandios. 
Muss man vielleicht bei ihr zu den dickeren Büchern greifen.
Positiv überrascht und vollkommen abgeholt hat mich ein Roman von Jeffrey Archer "Kain und Abel"- das war eine tolle Leseerfahrung. 
Erinnere mich gerne an das Buch. Werde bald die Fortsetzung lesen. Dann gab es zum Glück noch drei Perlen: „Die Deutschlehrerin“ - sonderbare, berührende, wütend machende Geschichte, unbedingt lesenswert. "Der Letzte Weg" - eine fantastische Dystopie: Erschreckend realistisch. 
Würde ich an Interessierte gerne empfehlen. 
Und "Hard Land" von Benedict Wells, aber zu diesem Autor braucht man nichts sagen, seine Geschichten gelingen immer und berühren einen.
Also, der März war doch gar nicht mal so schlecht.
Viel Freude allen im April mit neuen Büchern 
Archer, Jeffrey - Kain und Abel Leseeindruck
Smith, Eve - Der letzte Weg Rezension
Wells, Benedict - Hard Land Leseeindruck
Taschler, Judith W. - Die Deutschlehrerin Leseeindruck
Robotham, Michael - Schweige still Leseeindruck
Schlink, Bernhard - Die Enkelin
Myers, Benjamin - Offene See Leseeindruck
Hoffman, Jilliane - Insomnia Leseeindruck
Haratischwili, Nino - Juja Rezension
Deaver, Jeffery - Schutzlos Leseeindruck
Hausmann, Romy - Perfect Day Lesemeinung
Mein Lese-März
Da ich diesen Monat irgendwie in eine Leseflaute geraten bin, konnte ich leider nur zwei Bücher beenden. Die haben mir aber beide gut gefallen.
Ein überraschend erfreulicher Lese-Monat
Mary Lawson – Im letzten Licht des Herbstes
Jean Stafford – The Mountain Lion/Die Berglöwin
Berit Glanz – Automaton
Tupoka Ogette – Und jetzt du. Rassismuskritisch leben
Patrick McGuinness – Den Wölfen zum Fraß
Angeline Boulley – Firekeeper’s Daughter
Eva Bjorg Aegisdottir – Girls who lie (2.)
Charlotte McConaghy – Wo die Wölfe sind
Kevin Hearne – Papier und Blut (2.)
Roseanne Brown – A Song of Wraiths and Ruin (1.)
Christian Huber – Man vergisst nicht, wie man schwimmt
Sascha Macht – Spyderling
Monica Ali – Liebesheirat
13 Exe, davon 9 Rez-Exe, Sub-Abbau: 1
Ich habe im März 18 Bücher gelesen.
Dank meines Wohlfühlgenres war das wieder ein sehr toller Monat, sowohl was die Menge der gelesenen Bücher als auch was die Sterne-Bewertungen angeht.
Bisher habe ich dieses Jahr 52 Bücher gelesen, so viele schaffe ich sonst gerade mal in einem Jahr.
Es waren so tolle Bücher dabei, was für mich sehr viel wichtiger als die Menge ist, auch wenn es sich natürlich gut anfühlt so viel gelesen zu haben und einige Titel vom SuB streichen zu können.
L.A. Witt - Changing Plans (Sammelband)
Gabrielle Queen - Dein Blick auf meiner Haut
E.M. Lindsey - Unsere Liebe auf deiner Haut
Ray Celar - Einfach du und ich
Jessica Martin - Ungeahnt berührt
Jay Northcote - Was an Weihnachten passiert
K.M. Neuhold - Heathens Ink: Mein Retter
Lorna Bill - Triggered
Matti Laaksonnen - Matti & Brian: Nur Mitbewohner
Matti Laaksonnen - Matti & Brian: Nur ein Kuss
Matti Laaksonnen - Matti & Brian: Nur ein Gerücht
Yrsa Sigurdardóttir - Seelen im Eis
Ray Celar - (K)ein Flug zurück
Jessica Martin - Unbändig berührt
Tomke Jantzen - Gravitation: Shane & Trace
Marcus Paudler - Schwule sind doch immer nett (Leserunde)
L.A. Witt - Heimkehr
Kay Monroe - TIPTOE: Auf Zehenspitzen ins Glück
Grace R. Duncan - Beste Freunde liebt man nicht (abgebrochen)
Mein März war ein überraschend guter Lesemonat.
Heute habe ich schon gelesen, anstatt zu bügeln, was eigentlich angesagt ist. Aber daraus schließe ich, dass meine Leseflaute besiegt ist. Die guten Bücher im März haben sicher dazu beigetragen.
Zweiselenkind und Königskind, Satyrii - Zweiteiler von Tina Tannwald und
Zeitreisegeschichten mag ich eigentlich nicht besonders. In dieser Dilogie ist die Protagonistin sozusagen vom Himmel gefallen und merkt erst nach einer Weile, dass sie in einer anderen Welt mit erstaunlichen Wesen, gelandet ist. Eine schöne Geschichte mit Spannung, Liebe und reichlich Action. Ich hatte den ersten Teil gelesen und mir direkt den zweiten runter geladen.
Verwobenes Leben von Merlin Sheldrake
Ein sehr interessantes Wanderbuch von Tajan. Über Pilze wusste ich nicht viel und über Flechten noch viel weniger. Für mich war vieles erstaunlich, was ich erfahren habe.
Ab und an hatte das Buch einige Längen, dafür hätte ich an anderen Stellen gerne mehr erfahren. Mach es mal den Lesern recht.
Erwartung von Jussi Adler-Olsen
Die ersten Seiten fand ich schon interessant. Dann wurde es ein klein wenig zäh. Doch das dauerte nicht lang, dann fesselte mich das Buch und ich habe es schnellstmöglich ausgelesen.
Es ist eines der wenigen Bücher, wo mir die Ermittler eher unsympathisch sind und mir der Krimi dennoch gefällt.
Der blaue Pomander von Sophie Oliver
Eine Reihe die mir ganz gut gefällt. Sie spielt so Ende des 19.jahrhunderts in England. Der Sebastianclub ermittelt wieder. Genauer, einige "Herren" Dieses Herrenclubs machen sich auf die Suche nach diesem blauen Pomander. Freddie mischt natürlich ganz taff mit. Sie hat aber auch ein ganz persönliches Anliegen an den Club. Es geschieht viel und nicht alles ist scheint realistisch. Dennoch, für mich war es gute Unterhaltung.
Mein März
1. Kathy Reichs - Totengeld
2. Kathy Reichs - Knochen lügen nie
3. Simon Beckett - Verwesung
4. Vina Jackson - 80 Days: Die Farbe der Erfüllung
5. Elle Kennedy - The Play: Spiel mit dem Feuer
6. P. C. Cast - Gezeichnet
Für mich war's mal wieder ein richtig produktiver Monat, dieser März 2022:
1.) Amitav Ghosh - Die Flut des Feuers
Tolles Ende der Trilogie.
2.) Rafik Schami - Reise zwischen Nacht und Morgen
Wieder eine wunderbare Geschichte
3.) Anne Perry - Mord im Hyde Park
4.) Anne Perry - Das Mädchen aus der Pentecost Alley
5.) Lars Lenth - Der Lärm der Fische beim Fliegen
Schade um das eigentlich wichtige Thema. Die Charaktere viel zu eindimensional und platt.
6.) Elia Barceló - Das Licht von Marokko
Fantastischer Roman, sehr zu empfehlen!
Wobei ich mich ja schon frage, wie Mensch es schafft 10, 20 oder gar 30 Bücher in einem Monat zu lesen 
Mein März:
Hana - Alena Mornštajnová 
Dunbridge Academy: Anywhere - Sarah Sprinz
Kinder ihrer Zeit - Claire Winter
Kinder sind die Könige - Delphine de Vigan
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst: Meine Depression - Kurt Krömer
Die kalte Mamsell - Elsa Dix
In einer stillen Bucht - Luca Ventura
The Sky in your Eyes - Kira Mohn
Trennungsroman - Anna Brüggemann
Avas Geheimnis: Meine Begegnung mit der Einsamkeit - Bärbel Schäfer
Verlag: Wieser Verlag
Margot Käßmann - Geschwister der Bibel 
Geschichten über Zwist und Liebe, Bibelwissen aufgefrischt
Lenz Koppelstätter - Bei den Tannen
Gruselig schön, leider bin ich diesmal etwas außen vor geblieben
Talia Hibbert - Chasing Dani Brown
Lustig, doch die Protagonistin war eine nervige Dramaqueen
Karine Lambert - Und jetzt lass uns tanzen
Eine späte Romanze, wunderschön erzählt. Zauberhafte Lovestory
Rachel Givney - Das verschlossene Zimmer
Nicht alle Kapitel spannend, auch unnachvollziehbare Fakten vorhanden.
Thomas Ziebula - Der Engel des Todes
Historischer Krimi, anspruchsvoll und authentisch
Juli Chaplin - Das kleine Chalet in der Schweiz
Gefühlvolle Liebesgeschichte, tolles Setting
Theresa Baumgärtner - Frühlingserwachen
Fotos Rezepte Gestaltungstipps zum Thema Frühling
Sylvia Lott - Die Frauen vom Inselsalon
Historischer Familienroman, jede Menge Zeit- und Lokalkolorit, guter Reihenauftakt.
Mein März war gut Endlich mal wieder mehr Bücher in Französisch gelesen
Helene Tursten - Sandgrab
Laetitia Colombani - La Tresse (Der Zopf)
Abdulrazak Gurnah - Paradis (Das verlorene Paradies)
Jean-Christophe Grangé - La Ligne Noire (Das schwarze Blut)
Hiro Arikawa - Les Mémoires d'un Chat (Satoru und das Geheimnis des Glücks)
Bernard Minier - La Vallée
Tana French - Der Sucher
Fang Fang - Weiches Begräbnis
Michael Robotham - Fürchte die Schatten
Charlotte McConaghy - Zugvögel
Ich komme zur Zeit kaum noch zur Ruhe und damit auch wenig zum Lesen! Weiß auch nicht so recht, was da los ist 
Nun denn, 5 Bücher sind es doch geworden:
Leena Lehtolainen : Im Nachhall des Todes
Sam Gasson : Gone cat
Katharina Peters : Ufermord
Enid Blyton : Fünf Freunde auf Schmugglerjagd
Fiona Walker : Mit rosa Brille seh´ ich besser
Chuck Wendig - Wanderers 2: Die weiße Maske
Dörte Hansen - Mittagsstunde
Graphic Novels:
Garth Ennis - A Walk Through Hell 1: Das verlassene Lagerhaus
Garth Ennis - A Walk Through Hell 2: Die Kathedrale
