Bücher von asiatischen / asiatischstämmigen Autor*innen

  • Diesen Roman habe ich letzte Nacht noch beendet und er hat mir insgesamt gut gefallen.

    Mir hat es auch gut gefallen, aber

    Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte (Victor Hugo).

  • Die Ferien sind (leider) fast zu Ende und da wäre ich wieder. "Weiches Begräbnis" von Fang Fang habe ich mittlerweile beendet. Was für ein großartiges Buch! Ich habe so viel über China gelernt und bin schier begeistert. Das ist echt so ein Buch, das ich am liebsten jedem in die Hand drücken möchte, der sich für das Thema auch nur halbwegs interessiert. Wie es die Autorin geschafft hatte, dass ..



    Ich habe 5-Sterne vergeben und eine tiefe :pray:



    Ich war so begeistert von dem Buch, das ich mir auch noch "Wuhan Diary" von Fang Fang günstig gekauft habe. Eigentlich wollte ich nichts mehr über Corona oder gar Lockdowns lesen, weil selbst genug mitgemacht, aber ich denke mir mal, das ich hier noch mehr über China mit lernen kann.

    Nimm dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen.


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    Klassiker-Challenge 2024


  • Als nächstes geht es aber nach Indonesien. Das ist ein völlig leeres Blatt für mich.


    Verlagstext:

    Wenn der Morgen auf Belitung, Indonesien, graut, kann nichts sie aufhalten. Die Schüler der „Regenbogentruppe“ – Söhne und Töchter von Fischern und Minenarbeitern – wollen nicht eine einzige Unterrichtsstunde verpassen, denn für sie ist die Schule die einzige Möglichkeit, der Armut zu entkommen. Da ist zum Beispiel Lintang, das mathematische Genie, oder Mahar, der Künstler und angehende Schamane. Und Ikal, der seinen Weg macht: von der Armenschule über das Studium in Paris und London zum gefeierten Schriftsteller. Wie Khaled Hosseini in „Drachenläufer“ verarbeitet Andrea Hirata zugleich seine eigene bewegende Geschichte und eröffnet uns dabei tiefe Einsichten in ein zerrissenes Land.

    Nimm dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen.


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    Klassiker-Challenge 2024


  • Ich habe 5-Sterne vergeben und eine tiefe :pray:

    Ich freue mich sehr, dass dir "Weiches Begräbnis" so gut gefallen hat! :friends:

    :study: Han Kang - Griechischstunden

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)





  • Bin schwer am Überlegen, welches Buch ich als nächstes lese. Mich lockt ja dieses hier, auch wenn ich dann, wie langweilig, schon wieder in Japan lande. :lol:

    Ich lese es einfach mal an.


    Shinjuku, ein Viertel in Tokio: Hier treffen sie aufeinander – Yama, ein gescheiterter Fernsehautor Mitte zwanzig, und Yume, eine wortkarge Kellnerin. Beide sind sie Außenseiter, beide haben sie die Hoffnung, ihren Platz im Leben zu finden, fast aufgegeben. Yume arbeitet in einer Bar namens Karinka, die schrägen Vögeln ebenso eine Heimat bietet wie streunenden Katzen. Als Yama diesen Ort das erste Mal betritt, ist er völlig fasziniert: von den Menschen, der Stimmung und der besonderen Rolle, die die Vierbeiner im Karinka spielen. Er fasst Vertrauen zu Yume, mit der er sich bald gemeinsam um die Straßenkatzen kümmert. Aus der Freundschaft der beiden scheint mehr zu werden, doch dann holt Yume ihre Vergangenheit ein…

    ›Die Katzen von Shinjuku‹ handelt von zwei Menschen, die mit sich selbst hadern und einander zu retten versuchen: ein bittersüßer Roman mit Blick für die kleinen Dinge, einfühlsam und mit viel Wärme erzählt.

    Quelle: amazon.de

    :study: Han Kang - Griechischstunden

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

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  • Nicht völlig klischeefrei, aber definitiv komplexer, als der Klappentext vermuten lässt.

    So ging es mir mit einem anderen Buch der Autorin - da steckte viel mehr Inhalt drin als vermutet :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Nicht völlig klischeefrei, aber definitiv komplexer, als der Klappentext vermuten lässt.

    So ging es mir mit einem anderen Buch der Autorin - da steckte viel mehr Inhalt drin als vermutet :wink:

    Das kann ich mir sehr gut vorstellen!

    Du hattest das Buch ja schonmal hier im Thread erwähnt - da hatte ich es mir direkt notiert und eben deine Rezi dazu gelesen. Vieles davon könnte man einfach für "Koriandergrün und Safranrot" kopieren.

    Ich habe zu Studienzeiten einige Jahre lang klassischen indischen Tanz gelernt, dabei natürlich viele Inder*innen und ihre meist bereits in Deutschland geborenen jüngeren und älteren Kinder sowie junge Erwachsene der 2. Generation kennengelernt und frage mich aufgrund mancher Begegnungen schon, ob das, was uns beim Lesen des Romans so klischeehaft überspitzt dargestellt erscheint, tatsächlich übertrieben ist oder nicht doch genau die Lebenswirklichkeit vieler Migrant*innen(kinder) abbildet. :-k

    :study: Han Kang - Griechischstunden

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)





  • So ging es mir mit einem anderen Buch der Autorin - da steckte viel mehr Inhalt drin als vermutet :wink:

    Das kann ich mir sehr gut vorstellen!

    Du hattest das Buch ja schonmal hier im Thread erwähnt - da hatte ich es mir direkt notiert und eben deine Rezi dazu gelesen. Vieles davon könnte man einfach für "Koriandergrün und Safranrot" kopieren.

    Ich habe zu Studienzeiten einige Jahre lang klassischen indischen Tanz gelernt, dabei natürlich viele Inder*innen und ihre meist bereits in Deutschland geborenen jüngeren und älteren Kinder sowie junge Erwachsene der 2. Generation kennengelernt und frage mich aufgrund mancher Begegnungen schon, ob das, was uns beim Lesen des Romans so klischeehaft überspitzt dargestellt erscheint, tatsächlich übertrieben ist oder nicht doch genau die Lebenswirklichkeit vieler Migrant*innen(kinder) abbildet. :-k

    Hier wäre es interessant, wenn du noch Kontakt zu ihnen hast und ihr in einem Gespräch euch darüber austauschen könntet.

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

    :study: Joseph Roth: Hiob (eBook) - MLR

    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • Das kann ich mir sehr gut vorstellen!

    Du hattest das Buch ja schonmal hier im Thread erwähnt - da hatte ich es mir direkt notiert und eben deine Rezi dazu gelesen. Vieles davon könnte man einfach für "Koriandergrün und Safranrot" kopieren.

    Ich habe zu Studienzeiten einige Jahre lang klassischen indischen Tanz gelernt, dabei natürlich viele Inder*innen und ihre meist bereits in Deutschland geborenen jüngeren und älteren Kinder sowie junge Erwachsene der 2. Generation kennengelernt und frage mich aufgrund mancher Begegnungen schon, ob das, was uns beim Lesen des Romans so klischeehaft überspitzt dargestellt erscheint, tatsächlich übertrieben ist oder nicht doch genau die Lebenswirklichkeit vieler Migrant*innen(kinder) abbildet. :-k

    Hier wäre es interessant, wenn du noch Kontakt zu ihnen hast und ihr in einem Gespräch euch darüber austauschen könntet.

    Leider nicht mehr bzw. nicht intensiv genug, um plötzlich mit so einem Gesprächsthema über sie hereinzubrechen. :D

    :study: Han Kang - Griechischstunden

    :study: Nadia Murad - Ich bin eure Stimme

    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)





  • Leider nicht mehr bzw. nicht intensiv genug, um plötzlich mit so einem Gesprächsthema über sie hereinzubrechen.

    Schade, wäre wirklich interessant gewesen. Aber verstehe dich da :wink:

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

    :study: Joseph Roth: Hiob (eBook) - MLR

    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • Ich lese still und friedlich die Frösche weiter, da wir in unserer Dickens-Runde grad auf die Dritte im Bunde warten. Da bin ich erneut über einen Begriff gestolpert, der mir auch schon bei Fang Fang so extrem auffiel: die "Zeremonie" der Bekämpfung von (vermeintlichen) Abweichlern. Waren es in den 50er Jahren die Großgutbesitzer, die öffentlich bekämpft wurden (was in aller Regel mit einem Todesurteil endete), sind es nun in der Kulturrevolution einfach alle, die auch nur wegen Kleinigkeiten auffallen - selbst wenn es nur das dumme Gerede eines Kindes sein sollte. Und diese werden wieder öffentlich in Schauprozessen bekämpft, gedemütigt, geschlagen und noch mehr. Das waren also nicht nur wenige Jahre, sondern ganze Jahrzehnte, in denen diese öffentliche Demütigungen anhielten. Welch fürchterliches Leben für die Menschen :shock:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Ich lese still und friedlich die Frösche weiter, da wir in unserer Dickens-Runde grad auf die Dritte im Bunde warten. Da bin ich erneut über einen Begriff gestolpert, der mir auch schon bei Fang Fang so extrem auffiel: die "Zeremonie" der Bekämpfung von (vermeintlichen) Abweichlern. Waren es in den 50er Jahren die Großgutbesitzer, die öffentlich bekämpft wurden (was in aller Regel mit einem Todesurteil endete), sind es nun in der Kulturrevolution einfach alle, die auch nur wegen Kleinigkeiten auffallen - selbst wenn es nur das dumme Gerede eines Kindes sein sollte. Und diese werden wieder öffentlich in Schauprozessen bekämpft, gedemütigt, geschlagen und noch mehr. Das waren also nicht nur wenige Jahre, sondern ganze Jahrzehnte, in denen diese öffentliche Demütigungen anhielten. Welch fürchterliches Leben für die Menschen :shock:

    Da gab es vor kurzem eine Doku (weiß nicht mehr welcher Sender) über diese Kulturrvolution. Mich hat hierbei so erschüttert, wie die kleinen Kinder bereits gedrillt wurden in den "Kindergärten" um später ihre eigenen Eltern ans Messer zu liefern. Schrecklich.

    Das muss auf Generationen traumatische Spuren in den Familien hinterlassen haben.

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

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    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • Das muss auf Generationen traumatische Spuren in den Familien hinterlassen haben.

    Auf jeden Fall. Und es erklärt mir auch zunehmend, warum es für Chinesen heute so völlig normal ist, unter dauernder Überwachung zu stehen. Sie denken sich nichts mehr dabei, finden es in Ordnung, denn der Staat ist alles und der einzelne nichts. Wenn man über Jahrzehnte wirklich brutal darauf konditioniert wird, stellt man einen solchen Staat eben nicht mehr in Frage.

    viele Grüße vom Squirrel



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  • Auch, wenn Christine Wunnickes kleiner, feiner Roman streng genommen nicht in diesen Thread gehört...


    Bombay, 1764. Indien stand nicht auf dem Reiseplan und Elephanta, diese struppige Insel voller Schlangen und Ziegen und Höhlen mit den seltsamen Figuren an den Wänden, schon gar nicht. Doch als Forschungsreisenden in Sachen »biblischer Klarheit« zieht es einen eben an die merkwürdigsten Orte. Carsten Niebuhr aus dem Bremischen ist hier gestrandet, obwohl er doch in Arabien sein sollte. Ebenso Meister Musa, persischer Astrolabienbauer aus Jaipur, obwohl er doch in Mekka sein wollte. Man spricht leidlich Arabisch miteinander, genug, um die paar Tage bis zu ihrer Rettung gemeinsam herumzubringen. Um sich öst-westlich misszuverstehen und freundlich über Sternbilder zu streiten (denn wo der eine eine Frau erkennt, sieht der andere lediglich deren bemalte Hand). Es könnte übrigens alles auch ein Fiebertraum gewesen sein. Doch das steht in den Sternen.

    Quelle: amazon.de

    :study: Han Kang - Griechischstunden

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    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)





  • ... hat er mich jetzt dazu animiert, noch ein wenig in Indien zu verweilen:


    Was geschieht, wenn wir versuchen, das Leben, in dem wir zu Hause sind, für etwas Besseres zu verlassen? In fünf Schicksalen entfaltet sich in diesem Roman ein grandioses Panorama der modernen indischen Gesellschaft.

    Quelle: amazon.de


    (Die japanischen Miezekätzchen müssen warten. Sie können sich derweil die Pfoten putzen oder ein Nickerchen machen. :cat: )

    :study: Han Kang - Griechischstunden

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    :study: I. L. Callis - Doch das Messer sieht man nicht

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

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  • Als nächstes geht es aber nach Indonesien. Das ist ein völlig leeres Blatt für mich.

    Es wurde ein kurzer Ausflug. Das erste Drittel habe ich noch richtig gerne gelesen und ich habe eine Menge im Internet recherchiert. Ich finde Bildung immens wichtig und würde es jedem Kind der Welt wünschen. Gleiches Recht für alle Kinder. Da bricht mir das Mutterherz, wenn ich von den Schwierigkeiten dieser Kinder im Buch gelesen habe. Unfassbar wie vielen Kindern es in dieser Welt noch so geht. Ich schreibe bewusst Welt, denn auch in Deutschland geht es nicht ganz gerecht zu. Soweit zu dem guten Drittel.


    Aber ab ca. dem zweiten Drittel ging es lesetechnisch für mich bergab und ich habe nur noch quergelesen. Schwierig zu beschreiben an was es alles lag. Es war ja das erste Buch des Autors und vermutlich wäre es besser gewesen er hätte ein wenig mehr Unterstützung beim schreiben bekommen. Mir kam es ab dann sehr zerfasert vor. Da ein Einschub, hier etwas länger draufgeschaut, nur um wieder eine andere Geschichte zu erzählen. Mir hatte es nicht mehr gefallen.




    Deshalb von mir gutgemeinte 2 - :bewertung1von5: für das erste Drittel.

    Nimm dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen.


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    Klassiker-Challenge 2024


  • Nachdem mich "Zwei Fremde in der Dunkelheit" gerade etwas ausbremst, weil der Charakter aus dessen Sicht erzählt wird, sich konsequent nervig verhält, habe ich mich entschieden es damit etwas langsamer angehen zu lassen. :-s

    Nicht ganz unschuldig ist auch meine Bibliothek. O:-) Wenn schon mal ein japanischer Autor seinen Weg in den Bestand findet... O:-)

  • Nicht ganz unschuldig ist auch meine Bibliothek. O:-) Wenn schon mal ein japanischer Autor seinen Weg in den Bestand findet... O:-)

    Dieses Buch lese ich auch gerade, bin mal gespannt wie es dir gefällt! Ich bin noch nicht besonders weit gekommen, aber bisher hat es mich schon neugierig gemacht wie es weiter geht.


    Zwischenzeitig habe ich auch noch dieses Buch beendet, das zweite Buch das ich von Ryu Murakami gelesen habe. Das erste Buch "In der Misosuppe" habe ich als äußerst bizarr in Erinnerung und auch dieses hier fällt ein wenig in diese Kategorie.

  • Nicht ganz unschuldig ist auch meine Bibliothek. O:-) Wenn schon mal ein japanischer Autor seinen Weg in den Bestand findet... O:-)

    Dieses Buch lese ich auch gerade, bin mal gespannt wie es dir gefällt! Ich bin noch nicht besonders weit gekommen, aber bisher hat es mich schon neugierig gemacht wie es weiter geht.

    Bis jetzt finde ich es recht vielversprechend, da kann sich noch einiges entwickeln. Allerdings bin ich auch noch nicht sehr weit.

  • Ich habe dieses kurze Buch jetzt durch und fand es sehr gut. Es war sehr interessant zu erfahren wie die Familie ihren Alltag mit einem schwer geistig behindertem Kind bewältigt, aber dieses Kind so unendlich liebt, dass sie ihre Wohngegend danach ausgesucht haben, wo die besten Behandlungsmöglichkeiten zu finden sind, sie extra ein Auto gekauft haben und ihre Fahrerlaubnis gemacht haben, nur damit sie das Kind zu den Therapiestunden fahren können. Und auch wie der große Bruder, trotz dass er viel zurückstecken muss für den kleinen da ist.

    In meinem Regal gibt es eine Verschenkrubrik und wer ein Buch davon möchte kann es haben.