"Schwule sind doch immer nett ..." - Seiten 97-197

  • Lieber Marcus, ich hoffe, dass dich all diese eher negativen Beiträge hier jetzt nicht vollkommen entmutigen. Wie schon geschrieben hat mir der Spannungsbogen und die Erzählweise in der zweiten Hälfte des Buches durchaus gefallen, und du konntest mich emotional bei vielen Szenen (auch in der ersten Hälfte) extrem bewegen. Ich sehe sowohl in der Geschichte, als auch bei dir als Autor sehr viel Potenzial, aber ich denke man muss beim Schreiben eben viele Versuche wagen und dran bleiben, um sich weiter zu entwickeln und besser zu werden. Ich hoffe, du siehst meine Kritik nicht als Kritik an deinem Verhalten an - denn wie schon gesagt betrachte ich dieses Buch trotz aller Hintergründe als Fiktion und setze dich auch nicht mit Julian gleich -, sondern an der Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird. Vielleicht würde ich manche Handlungen von Julian ganz anders interpretieren oder besser verstehen, wenn ich mehr Geschichte drumherum, mehr Gedanken o.ä. mitbekommen würde. Ich hoffe, du kannst etwas aus meinen Kommentaren mitnehmen und bei zukünftigen Projekten oder bei einer Überarbeitung dieses Buches anwenden. Ich finde es schön, dass ich das Buch hier in der Leserunde lesen durfte und ich werde mich definitiv noch lange an die Geschichte erinnern.


    Meine Rezi folgt morgen, wenn ich ausgeschlafen bin. :lol:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink:


  • Lieber Marcus, ich hoffe, dass dich all diese eher negativen Beiträge hier jetzt nicht vollkommen entmutigen. Wie schon geschrieben hat mir der Spannungsbogen und die Erzählweise in der zweiten Hälfte des Buches durchaus gefallen, und du konntest mich emotional bei vielen Szenen (auch in der ersten Hälfte) extrem bewegen. Ich sehe sowohl in der Geschichte, als auch bei dir als Autor sehr viel Potenzial, aber ich denke man muss beim Schreiben eben viele Versuche wagen und dran bleiben, um sich weiter zu entwickeln und besser zu werden. Ich hoffe, du siehst meine Kritik nicht als Kritik an deinem Verhalten an - denn wie schon gesagt betrachte ich dieses Buch trotz aller Hintergründe als Fiktion und setze dich auch nicht mit Julian gleich -, sondern an der Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird. Vielleicht würde ich manche Handlungen von Julian ganz anders interpretieren oder besser verstehen, wenn ich mehr Geschichte drumherum, mehr Gedanken o.ä. mitbekommen würde. Ich hoffe, du kannst etwas aus meinen Kommentaren mitnehmen und bei zukünftigen Projekten oder bei einer Überarbeitung dieses Buches anwenden. Ich finde es schön, dass ich das Buch hier in der Leserunde lesen durfte und ich werde mich definitiv noch lange an die Geschichte erinnern.

    Dem kann ich mich nur anschließen.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Meine Rezi folgt morgen, wenn ich ausgeschlafen bin.

    So, ausgeschlafen fühlte ich mich zwar heute Morgen nicht, aber die Rezi ist jetzt trotzdem fertig. :wink: Hier, bei Amazon, Lovelybooks und Goodreads. Auf mehr Seiten, bei denen ich angemeldet bin, habe ich das Buch leider nicht gelistet gefunden. (Ganz nach dem Motto: jede Werbung ist gute Werbung. :wink: )


    Ich bin aber gerne noch hier aktiv, wenn weitere Beiträge kommen. :lol:

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink: