also ich hätte nichts einzuwenden gegen weitere Inspirationen
Sie fragt, sie soll bekommen. Ich hab meinen SUB durchwühlt und bin auf um die 20 Bücher gekommen. Und am liebsten würde ich es schaffen, alle nächsten Monat zu lesen! Mein SUB ist mittlerweile richtig schön auf meinen Lesegeschmack ausgerichtet, das gefällt mir gut.
Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten:
Das war mein Jahreshighlight 2017, ich hab sogar die Autorin auf einer Lesung getroffen damals Ich hab irgendwo sogar noch ein Foto. War für mich damals auch eines der ersten Bücher, das ich gelesen habe und das sich in der Form mit dem Thema auseinandersetzt, daher hat das auch so richtig eine Lücke für mich gefüllt, die es gab in meinem Regal.
Außerdem würde ich gern mein Jahreshighlight von 2020 rereaden
Das Buch interessiert mich auch schon so lange, ich hab es schon 3 mal fast gekauft. Vielleicht hat es ja meine Bibliothek für nächsten Monat.
Ich würde total gerne etwas von Toni Morrison lesen. Die Autorin und Nobelpreisträgerin ist leider vor wenigen Jahren verstorben, hat jedoch eine beträchtliche Anzahl an Literatur hinterlassen. Habe vor 1-2 Jahren "The bluest eye" von ihr gelesen (deutscher Titel: Sehr blaue Augen), und mir daraufhin direkt noch zwei weitere Bücher von ihr gekauft, zu denen ich noch nicht gekommen bin. Hier liegen also noch "Home" (deutscher Titel: Heimkehr) und ihr wohl bekanntester Roman "Beloved" (deutscher Titel: Menschenkind) auf dem SUB.
Inhalt Beloved:
1885, zwanzig Jahre nach dem amerikanischen Bürgerkrieg: Sethe hat den Tod ihrer kleinen Tochter nie überwunden. Deren Geist treibt nun, achtzehn Jahre später, in ihrem Haus sein Unwesen. Als Paul D, ein alter Leidensgenosse von der „Sweet Home“-Plantage, Sethe besucht, ruft er dunkle Erinnerungen wach – aber er weckt auch Hoffnung auf einen Neuanfang...
Inhalt Home:
Drei Jungs aus dem rassistischen Höllenloch Lotus, Georgia, haben sich freiwillig nach Korea gemeldet. Zwei kehren nicht zurück, der dritte, Frank «Smart» Money, führt nach dem Krieg zunächst ein haltloses Vagabundendasein und erlebt dabei den ungebrochen fortgesetzten Rassismus des weißen Amerika der fünfziger Jahre, aber auch die Selbsthilfeorganisationen der Schwarzen und deren Solidarität.
Kaum hat sich Frank unter prekären wirtschaftlichen und psychischen Umständen zu einem neuen Leben niedergelassen, da erreicht ihn die Nachricht, dass seine jüngere Schwester in Gefahr sei. Die Sorge um sie führt ihn zurück nach Lotus, zum Elternhaus und zu einem Geheimnis aus ihrer Kindheit, dem er bis zu seiner bitteren Enthüllung nachgeht.