"Black-History-Month"-Challenge im Februar

  • terry Nein. So, wie es im Roman dargestellt ist, kommt man da auch nur mit einer geschulten Führung 'rein. Wohl auch besser so... :|

    :study: Han Kang - Griechischstunden

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :montag: Jane Austen - Stolz und Vorurteil (Reread)

    :montag: Sally Coulthard - Am Anfang war das Huhn





  • Heute auf 3sat gerade in der Doppelsendung Wissenhoch2 eine Doku über Rassismus. Unter anderem auch digitaler Rassismus.

    Beispiel: dass im Medizinstudium in den Büchern fast ausschließlich weiße Menschen dargestellt werden, was aber durchaus bei Erkrankungen der Haut sehr schwierig ist. Eine poc-Studentin musste sich immer zusätzliches Material besorgen, da im Studium selbst der Bereich gar nicht vorkam.

    Ist in der Mediathek. Sehr interessante Sendung wie ich finde.

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

    :study: Joseph Roth: Hiob (eBook) - MLR

    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • "Heimkehren" spannt einen kühnen Bogen vom Ghana des 18. Jahrhunderts bis in die USA der Gegenwart. Die Geschichte setzt mit Effia und Esi ein - Schwestern, deren Lebenswege von Anfang an getrennt verlaufen. Es ist Effias Stamm, die Fante, der Hand in Hand mit den Briten das Geschäft der Versklavung Tausender betreibt. Über Jahrhunderte profitieren Effias Nachkommen davon oder verzweifeln daran, so wie ihr Enkel James. Dessen Urenkel wiederum, der kluge Yaw, muss erkennen, dass man in diesem gnadenlosen Spiel als Schwarzer nur verlieren kann, weil am Ende stets die Weißen profitieren. Esi, ihre Kinder und Kindeskinder kämpfen vom ersten Tag an in Amerika ums Überleben. Ihre willensstarke Tochter Ness nimmt jedes Leid auf sich, um ihr Kind zu retten. Ihr Enkel schuftet in den Kohleminen Alabamas für ein besseres Leben in Freiheit, das jedoch selbst noch seiner Tochter Willie im Harlem der Sechzigerjahre verwehrt bleibt. Hat die vorerst letzte Generation schließlich die Chance, einen Platz in der Gesellschaft zu finden, den sie Heimat nennen kann und wo man nicht als Menschen zweiter Klasse angesehen wird? New-York-Times-Bestseller

    :study: -- Damasio - Gegenwind

    :study: -- Weber - Bannmeilen (Paris)

    :musik: -- Catton - Gestirne; Rehear


    "The three most important documents a free society gives are a birth certificate, a passport, and a library card!" E. L. Doctorow

  • In den USA und in Kanada wird im Februar der Black History Month gefeiert. (In den Niederlanden, Großbritannien und Irland im Oktober.) In den letzten Jahren hatte ich mir zu diesem Anlass immer gezielt ein paar mehr Bücher Schwarzer Auto*innen als sonst vom SuB bzw. von der Onleihe-Merkliste gegriffen und möchte das in diesem Februar auch wieder verstärkt machen.


    Ich fasse das Thema allerdings etwas weiter und lese nicht nur afroamerikanische, sondern auch afrikanische, afrodeutsche, afrobritische usw. Autor*innen. Auch weiße afrikanische Autor*innen, die sich z.B. mit Rassismus, Apartheid oder anderen gesellschaftlichen Themen in Afrika kompetent auseinandersetzen (z.B. Nadine Gordimer, Alexander McCall Smith, Marlene van Niekerk), zähle ich dazu.

    Black-History-Month 2021


    Hat jemand Lust, das im diesjährigen Februar auch zu tun und sich hier im Thread über die angepeilten und tatsächlich gelesenen Werke auszutauschen? :winken:


    Vorgaben zur Anzahl, dem Genre oder der Nationalliteratur der Bücher gibt es nicht.


    Ganz oben auf meinem Black-History-Month-SuB liegt der zweite Roman von Maaza Mengiste aus Äthiopien, "Der Schattenkönig". Ihr Erstling "Unter den Augen des Löwen" war ein Lesehighlight für mich, sehr aufwühlend.


    Als Mussolini 1935 in Äthiopien einfällt, trifft er auf einen unerwarteten Widerstand: Krankenpflegerinnen, Köchinnen, Dienstmägde. Bereit, sich mit ihren Brüdern und Vätern gegen die Faschisten zu behaupten. Die junge Hirut, eine Waise in den Diensten eines Offiziers von Kaiser Selassie, ist eine von ihnen. Als Selassie sich ins englische Exil flüchtet, droht Äthiopien mit seinem Anführer auch die Hoffnung zu verlieren. Und ausgerechnet Hirut findet einen Weg, das Land zu inspirieren. An der Seite des Schattenkönigs, einem armen Musikanten, der dem Kaiser zum Verwechseln ähnlich sieht, rettet sie ihre Heimat vor der Selbstaufgabe und wird kurz zur Herrin ihres Schicksals.

    Quelle: amazon.de

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  • Mich interessieren einige westafrikanische Autor*innen, die teilweise in Nordamerika leben - z.B. subt dieser Roman von Chimamanda Ngozie Adichi schon länger:


    Im Nigeria der Sechzigerjahre kommt der Dorfjunge Ugwu als Houseboy zu Odenigbo, einem linksintellektuellen Professor, bei dem er lesen und schreiben lernt. Als Odenigbos neue Liebe Olanna ihr privilegiertes Leben in Lagos verlässt, um mit ihm zu leben, wachsen die drei schnell zu einer kleinen Familie zusammen.

    Richard, ein englischer Journalist, der in Nigeria Inspiration für sein erstes Buchprojekt sucht, verliebt sich in Olannas ungleiche Schwester Kainene, die die Geschäfte der reichen, aber auch korrupten Familie leitet. Sie alle durchleben durch ihre je eigenen Kämpfe und Erfolge, doch teilen gemeinsam die große Hoffnung auf ein unabhängiges Biafra, das 1967 im Osten Nigerias, wo die Mehrheit der Igbo-Bevölkerung lebt, ausgerufen wird.

    Nur drei Jahre später versinkt das Land in einem blutigen Bürgerkrieg, der Olanna, Kainene und ihre Liebsten brutal aus ihren Leben reißt und alles Dagewesene ausradiert.

    Quelle: amazon.de

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  • ... oder auch Bücher von nordamerikanischen Autor*innen mit westafrikanischen Wurzeln möchte ich gern lesen, z.B. den zweiten Roman von Yaa Gyasi. Auch ihren Erstling ("Heimkehren") fand ich sehr gelungen.


    Mit dem Auftauchen ihrer Mutter, die sich ins Bett legt und auf nichts mehr reagiert, kehren in Gifty die schmerzhaftesten Kindheitserinnerungen zurück: das Verschwinden des Vaters, der in seine Heimat Ghana zurückging, der Tod des geliebten Bruders und die Depression der Mutter angesichts dieser Verluste. Ihre Familiengeschichte hat dazu geführt, dass Gifty als erwachsene Frau ihren Glauben gegen die Neurowissenschaften eingetauscht hat. Sie ist davon überzeugt, dass sich Depression und Abhängigkeit, und damit Trauer und Leid, durch entsprechende Behandlung verhindern lassen. Doch die Angst um ihre Mutter, die fest verankert in ihrer Religion stets allen Schwierigkeiten im weißen Amerika gewachsen war, lässt Gifty an beidem zweifeln: Kann nur die unbestechliche, aber seelenlose Wissenschaft ihr die Mutter zurückbringen oder gelingt das allein den herzerwärmenden Erlösungsversprechen der Kirche?

    Quelle: amazon.de

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  • Esi Edugyan gehört ebenfalls in diese Gruppe.


    Barbados, 1830: Der Sklavenjunge Washington Black lebt und arbeitet auf einer Zuckerrohrplantage unter unmenschlichen Bedingungen. Bis er zum Leibdiener Christopher Wildes auserwählt wird, dem Bruder des brutalen Plantagenbesitzers. Christopher ist Erfinder, Entdecker, Naturwissenschaftler - und Gegner der Sklaverei. Das ungleiche Paar flieht von der Plantage in einem selbst gebauten Heißluftballon. Es beginnt eine abenteuerliche Flucht, die die beiden um die halbe Welt führen wird.

    Quelle: amazon.de

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  • Ebenfalls in der Karibik spielen die Erzählungen der Autorin Olive Senior - diesen Band mit Kurzgeschichten aus Jamaika hatte ich mir letztes Jahr im Februar vorgenommen, aber nicht geschafft:

    :study: Han Kang - Griechischstunden

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  • Und zur Entspannung möchte ich endlich mal die Mma-Ramotswe-Reihe weiterlesen:


    The no. 1 lady detectives of Botswana travel to a safari lodge in the Okavango Delta to carry out a delicate mission on behalf of a former guest. It is a beautiful place full of dangerous, untamed creatures - some of them human.
    As Mma Ramotswe investigates, it becomes clearer that there is another mystery right under her nose that needs solving: Mma Makutsi is troubled by her fiance Phuti Radiphuti's reluctance to set a date for their wedding.

    In such matters at least Mma Ramotswe is on familiar terrain.

    Quelle: amazon.de


    (Meine Ausgabe hat ein schöneres Cover; ich finde dafür aber keine ISBN bzw. es ist dieselbe wie hier, aber das Cover wurde zwischendurch ausgewechselt.)

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  • terry :winken: :lol: Hier ist die vor einem Jahr erbetene Erinnerung! :kiss:

    Herzlichen Dank 🤗

    Schön, extra so eine persönliche Einladung zu bekommen :uups:  :friends:

    Ich hoffe, es stört nicht, wenn ich hier auch gleich Knü erwähne, vielleicht hat sie ebenfalls Lust?

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    :study:

  • Ich hoffe, es stört nicht, wenn ich hier auch gleich Knü erwähne, vielleicht hat sie ebenfalls Lust?

    Da liegst du richtig, das interessiert mich auf jeden Fall! Ich habe einen sehr vollen Februar, aber vielleicht schaffe ich zumindest 1-2 Bücher und das mit Intention passend zum Black History Month auszuwählen finde ich super! Danke für die Einladung :friends:

    z.B. subt dieser Roman von Chimamanda Ngozie Adichi schon länger

    Den habe ich zum Beispiel auch noch auf dem SUB liegen. Ich suche direkt mal auf meinem SUB, welche meiner Bücher zur Challenge passen. Da fallen mir direkt ganz viele ein.

  • Ich habe mir jetzt die von dir geposteten Bücher angesehen und werde da gleich ein wenig wildern :wink: :-,


    Washington Black: hat unser Bücherei und werde ich mir dort ausleihen


    Der Schattenkönig: habe ich mir jetzt mal sowohl auf meine Wuli hier im BT als auch auf meine Merkliste in der Buchhandlung gegeben. Je nachdem wie viele Bücher ich im Februar schaffe, werde ich auch hier gleich mal zuschlagen


    Ich habe ja dieses Jahr zum Frauenjahr erkoren. D.h. vor allem bei meiner Weltreisechallenge will ich nur Bücher von AutorINNEN lesen. Und so weit es geht auch außerhalb der Weltreisechallenge.

    Macht es ja nicht einfacher, aber das muss es ja auch nicht. Gibt ja eh bei zu vielen Themen vor allem Autoren, besonders wenn man ein wenig in der Zeit zurückgeht, dürfen ruhig die Damen auch mal ihren Platz bekommen.

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    Erich Kästner

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    :study:

  • Ich suche direkt mal auf meinem SUB, welche meiner Bücher zur Challenge passen. Da fallen mir direkt ganz viele ein.

    Ich habe auch nur einen Bruchteil meiner passenden Bücher hier gepostet. :uups: :lol:

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  • Ich suche direkt mal auf meinem SUB, welche meiner Bücher zur Challenge passen. Da fallen mir direkt ganz viele ein.

    Ich habe auch nur einen Bruchteil meiner passenden Bücher hier gepostet. :uups: :lol:

    also ich hätte nichts einzuwenden gegen weitere Inspirationen :-,

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    Erich Kästner

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    :study:

  • bereits auf meinem SUB (durch Knü)

    Ich hoffe, das passt:


    Ruanda in den 1970ern: Hoch in den Bergen, nahe einer der Quellen des Nils, liegt das christliche Mädcheninternat Notre-Dame-vom-Nil. Mädchen aus einflussreichen Familien erhalten hier unter strenger katholischer Aufsicht fernab allen Verführungen der Großstadt ihre Schulbildung. Die meisten Mädchen sind aus gutem Haus und größtenteils Hutus. Die Aufnahme der Tutsi ist durch eine 10% Quote geregelt. Vor dem Hintergrund der aufkommenden Gewalt, die zwanzig Jahre später zum verheerenden ruandischen Völkermord eskaliert, schildert dieser Roman den Schulalltag der Töchter ranghoher Politiker, Militärs, Geschäftsleute und Diplomaten einerseits, sowie mittelloser Bauern andererseits. Die Schule wird zu einem faszinierenden Mikrokosmos der politischen Realität Ruandas in den 70 er Jahren.

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    Erich Kästner

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    :study:

  • Ich habe auch nur einen Bruchteil meiner passenden Bücher hier gepostet. :uups: :lol:

    also ich hätte nichts einzuwenden gegen weitere Inspirationen :-,

    Na gut. :lol:


    Ich lese ja auch gern Jugendbücher und interessiere mich für dieses hier:


    Obwohl es ihr Abschlussjahr an der Highschool ist, hat Emoni das Gefühl, wichtige Entscheidungen immer nur für andere treffen zu müssen. Mit ihrer kleinen Tochter wohnt sie bei der Großmutter, und nach der Schule arbeitet sie in einem Burgerladen, um zum Lebensunterhalt beizutragen. Der einzige Ort, wo sie ihre Verantwortung loslassen kann, ist die Küche, denn Kochen ist ihre Leidenschaft – und ihre große Begabung. Man sagt, dass in all ihren Gerichten etwas Magisches steckt, das die Menschen in ihrem Innersten berührt. Doch kann Emoni es schaffen, an sich selbst zu denken und ihre eigenen Träume zu verwirklichen, wenn das Leben ihr immer wieder Steine in den Weg legt?

    Quelle: amazon.de

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  • ... sowie für dieses:


    Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist. Als Starrs bester Freund Khalil vor ihren Augen von einem Polizisten erschossen wird, rückt sie ins Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Khalil war unbewaffnet. Bald wird landesweit über seinen Tod berichtet; viele stempeln Khalil als Gangmitglied ab, andere gehen in seinem Namen auf die Straße. Die Polizei und ein Drogenboss setzen Starr und ihre Familie unter Druck. Was geschah an jenem Abend wirklich? Die Einzige, die das beantworten kann, ist Starr. Doch ihre Antwort würde ihr Leben in Gefahr bringen...

    Quelle: amazon.de

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  • Außerdem würde ich gern mein Jahreshighlight von 2020 rereaden:


    Mick ist charmant, draufgängerisch, lebt ein Leben frei von Verbindlichkeiten. Und er hat Glück – bis ihn die Frau verlässt, die er jahrelang betrogen hat. Gabriel, der seine Eltern nie gekannt hat, hat das aus sich gemacht, was er wollte: einen erfolgreichen Architekten, einen eingefleischten Londoner, einen Familienvater. Doch dann verliert er in einer banalen Situation die Nerven und ist plötzlich ein prominenter Mann, der tief fällt. »Brüder« erzählt von zwei deutschen Männern, geboren im gleichen Jahr, Kinder desselben Vaters, der ihnen nur seine dunkle Haut hinterlassen hat. Die Fragen, die sich ihnen stellen, sind dieselben. Und doch ihre Leben könnten nicht unterschiedlicher sein.

    Quelle: amazon.de


    Ich poste später noch mehr; jetzt kommt mein Mann mit der Pizza. :winken:

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