Inhalt (Quelle: Klappentext)
Fantasy-Liebesroman auf Hawaii
Der Meeresjäger Argon muss ein Experiment durchführen, um sein Volk vor dem Untergang zu retten. Für diese Aufgabe braucht er einen Menschen - eine junge Frau. Er verlässt den geschützten Raum des Ozeans, begibt sich unter die Menschen und trifft auf die 22-jährige Urlauberin Riona.
Riona erkennt nicht die Gefahr, die wie eine Lawine auf sie zurollt - eine Gefahr, die nicht nur von Argon ausgeht.
Mir gefällt:
Der Romananfang baut sehr schnell Spannung auf, die bis zum Ende beibehalten wird. Dazu trägt neben geheimnisvollen Vorfällen bei, dass der Leser sowohl in Rionas Welt eintaucht und ihre Gedanken erfährt, als auch in anderen Erzählabschnitten Argon folgt. Sehr interessant sind für mich neben der im Klappentext angesprochenen Handlung Argons innerer Konflikt, seine persönliche Entwicklung, zu der Riona beiträgt, und seine Entscheidungsfindung. Sprachlich ist der Roman so geschrieben, dass er sehr flüssig lesbar ist.
Mir gefällt nicht:
Schade ist meiner Meinung nach, dass nach dem Tod des ermittelnden Polizisten dieser Handlungsstrang abbricht.
Fazit:
Empfehlen kann ich den Roman allen, die sich über einen spannenden Fantasy-Roman freuen und die ein offenes Ende nicht stört.