Mila Roth - Inseln weinen nicht

  • Über die Autorin (Amazon)

    Mila Roth ist ein Pseudonym der Autorin Petra Schier. Sie ist 1978 geboren und lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 als freie Autorin.

    Unter ihrem Realnamen Petra Schier erscheinen ihre historischen Romane im Rowohlt Taschenbuch Verlag und bei HarperCollins, ihre Liebes- und Weihnachtsromane bei HarperCollins, Weltbild sowie MIRA Taschenbuch.

    Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.


    Produktinformation (Amazon)

    ASIN ‏ : ‎ B09LR8DFX9

    Sprache ‏ : ‎ Deutsch

    Dateigröße ‏ : ‎ 1260 KB

    Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 140 Seiten


    Wird der Ausstieg gelingen?

    Markus Neumann und Janna Berg wollen einer siebzehnjährigen helfen, aus einer Neonazi-Gruppierung auszusteigen. Sie ist die Nichte eines Informanten von Markus. Doch bei denen auszusteigen ist nicht ungefährlich und es ist bekannt, dass Aussteiger mit brutalen Mitteln verfolgt werden.

    Besonders Markus geht das nahe zumal er feststellen muss, dass zwei seiner ehemaligen Schulkamerden in dieser Gruppierung weit oben stehen. Doch dann geraten die Dinge außer Kontrolle, denn Annabelle wird als Verräterin gebrandmarkt.


    Meine Meinung

    Ich habe schon lange sehr gespannt auf diesen nächsten Band dieser Reihe „Spionin wider Willen“ gewartet. Und mit mir noch viele Freunde der Autorin. Endlich hat sie uns erlöst und wieder einen superspannenden Roman geschrieben. Ja, auch nicht so dicke Bücher können superspannend sein! Wie immer konnte ich, bedingt durch den unkomplizierten Schreibstil der Autorin, der keine Unklarheiten im Text zulässt, das Buch leicht und flüssig lesen. Nichts störte meinen Lesefluss. Ich fand es klasse, dass Markus und Janna dem Mädchen helfen wollten. Wie das geschah und was dann hinterher passierte, das muss der geneigte Leser bitte selbst lesen. Auch, ob es ihnen gelang, Annabelles Freund Steffen aus dieser Gruppierung zu lösen, in der er ja schon viel länger war als Annabelle. Wie gesagt war dieses Buch von Anfang bis Ende spannend, es hat mir sehr gut gefallen, hat mich gefesselt und wieder sehr gut unterhalten. Und wie immer bekommt es von mir eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Liebe Grüße
    Lerchie



    _______________________
    nur wer aufgibt, hat schon verloren