Der Angst verfallen - Seiten 1-118

  • Meine Frage, ob ich etwas falsch mache, bezog sch darauf, daß Mark etwas davon schrieb, daß ich ihm das Buch um die Ohren haue. Ich hatte das so verstanden, daß ich etwas bei den Anmerkungen, die ich mache, falsch mache, und hatte deswegen gefragt, was ich anders machen soll.

    I will take with me the emptiness of my hands. What you do not have you find everywhere. (W. S. Merwin)


  • Meine Frage, ob ich etwas falsch mache, bezog sch darauf, daß Mark etwas davon schrieb, daß ich ihm das Buch um die Ohren haue. Ich hatte das so verstanden, daß ich etwas bei den Anmerkungen, die ich mache, falsch mache, und hatte deswegen gefragt, was ich anders machen soll.

    Nein, machst du nicht. Ich denke das sollte nur ein Scherz von ihm sein, dass selbst wenn du ihm das Buch physisch um die Ohren hauen würdest, es nicht so aussehen sollte. Zumindest habe ich das so verstanden. Oder wie war das, Mark Franley ?

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Meine Frage, ob ich etwas falsch mache, bezog sch darauf, daß Mark etwas davon schrieb, daß ich ihm das Buch um die Ohren haue. Ich hatte das so verstanden, daß ich etwas bei den Anmerkungen, die ich mache, falsch mache, und hatte deswegen gefragt, was ich anders machen soll.

    Nein, machst du nicht. Ich denke das sollte nur ein Scherz von ihm sein, dass selbst wenn du ihm das Buch physisch um die Ohren hauen würdest, es nicht so aussehen sollte. Zumindest habe ich das so verstanden.

    Ich habe das auch als Scherz verstanden. ;-)

  • Canach so hatte ich das auch gelesen.

    Mark Franley danke für die Leserunde. Das tut mir Grad gut.


    So..zum Buch.

    Dieses gummierte Cover, Einband ist Mal was anderes. Aber ich weiß nicht ob mir das gefällt. Ich denke immer ich hab was an der Hand kleben.


    Die Gestaltung vom Cover ist gut gelungen. Bei der unteren Zeile wäre ein Hinweis Band xy ganz nett.


    Zum Inhalt: Bin jetzt bis Kapitel 12 gekommen. Ich trau mich nicht Recht eure Kommentare zu lesen um nicht gespoilert zu werden. Das hole ich aber nach.

    Der Einstieg ist super, abgesetzt durch das kursive ist es auch gut zu verstehen.

    Besonders gefallen hat mir, dass die Maria nicht erst 30 ist mit Superfigur usw..

    Am Anfang fand ich toll: dass ihr Gesicht noch genug Platz für neue Falten hat.

    Ich bin echt gespannt, was es mit ihr und dem Dorf auf sich hat. Udo kommt nur vorbei, was ja eine große Hilfe ist. Aber was es mit dem Busticket auf sich hat?!

    Maria hat ja schon viele Menschen verloren und da scheint ja eine Familiengeschichte eine Rolle zu spielen..

    Der arme Junge. Gejagt und dann in den Weiher. Es ist gar nicht ausschweifend erzählt, aber gruselige Vorstellung in meinem Kopf. Wenn ich das nächste Mal Spongebob sehe, denke ich da bestimmt dran.

    Der Überfall auf Maria kommt überraschend. Wer hat denn da sie so auf dem Kicker? Gruselig in dem eigenem Haus so gefangen zu sein. Der Täter hätte bestimmt die Reifen von Udos Auto so verreist, damit sie aus dem Haus kommt und er rein kann.

    Die ErmittlerInnen: da muss ich noch ein besseres Gefühl für die Struktur bekommen. Aber das scheinen auch drei spezielle Figuren zu sein mit eigenen Tragödien im Hintergrund.

  • Aber ich weiß nicht ob mir das gefällt. Ich denke immer ich hab was an der Hand kleben.

    :totlach: Ich finde es angenehm, es wirkt für mich fast ein bisschen samtig, weniger klebrig.

    Besonders gefallen hat mir, dass die Maria nicht erst 30 ist mit Superfigur usw..

    Ja, sie hat sicher einiges Schlimmes erlebt. Da bin ich auch schon sehr gespannt darauf, Näheres zu erfahren. Aber für mich ist sie auch so ein bisschen die kauzige Alte, die im Dorf verrufen ist.

    2024 gelesen: 15 Bücher / 6388 Seiten


    :study: Schönwald - Philipp Oehmke

    :study: Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen! - Dora Heldt

  • Meine Frage, ob ich etwas falsch mache, bezog sch darauf, daß Mark etwas davon schrieb, daß ich ihm das Buch um die Ohren haue. Ich hatte das so verstanden, daß ich etwas bei den Anmerkungen, die ich mache, falsch mache, und hatte deswegen gefragt, was ich anders machen soll.

    Lach ... alles gut :-) Wer mag, kann es mir natürlich um die Ohren hauen, aber es war als Scherz gemeint.

    Falsch macht hier niemand etwas :thumleft:

  • Mist, bei den Zitaten ist jetzt nicht dabei zu welchem Kapitel das jeweils gehört..


    Udo meint, er müsse die Kinder beschützen, und beobachtet mehrere Leute. Ein Mann fällt ihm dabei besonders auf. Wahrscheinlich wird er uns in irgendeiner Weise noch einmal begegnen.

    Udo ist freiwillig dabei die Kinder zu beobachten oder ist er beauftragt um einen Zweck im Dorf zu haben?! Merkwürdig.

    Der Mann ist aber auch merkwürdig.

    Gruselig ist, dass das Video zu der Entführung des Jungen Marias Skript entspricht. Der Text, der sie zu der Verschriftlichung des Videos in Form einer Kurzgeschichte zwingt, ist sehr gut geschrieben.

    Das passt sehr gut zueinander, ihre Geschichte und die realen Geschehnisse. Bin gespannt, wie der Täter an ihr Manuskript kommt?!

    Ich fand die Anmerkung über die Augenfarbe der Kinder interessant.

    naja, bei fremden Menschen merke ich mir manchmal auch nur die Haarfarbe oder wer der größere ist..das hat mich also nicht verwundert. Aber scheinbar gibt es Gerüchte um die Jungen, ob einer ein Kuckuckskind ist? So las ich das

    Dass niemand das Handy untersucht, wundert mich auch. Leider glaubt (bis zu diesem Zeitpunkt) niemand so recht Marias Geschichte. Ihre Glaubwürdigkeit leidet sicherlich unter ihrem offensichtlichen Alkoholkonsum.

    Oft sind in Thrillern die Polizisten ohne Vorurteil. Hier halt wie in der Realität sind sie mit. Wäre besser sie untersuchten das Handy, nehmen den Smileyzettel mit usw..aber dadurch merkt Maria ja, dass ihr nicht geglaubt wird. Warum dann noch Blut abnehmen lassen?


    Alkoholkonsum: Wie viel trinkt sie denn? Nur weil da leere Flaschen stehen, werde ich doch keinem ein Alkoholproblem unterstellen. Und 1-2 Gläser guten Wein kann man ohne Not abends trinken..und wenn dann noch Ängste da sind, abends nix zu tun ist..ist es halt abends eine Flasche..

    also wieso sind die Ermittler:innen so schnell bei ihrer Verurteilung angelangt? Wo sie doch selber Alkohol trinken?

  • Kap. 11 bis incl. Kap. 18

    Nun ist das Team in Lohberg vereint. Bei Lohberg bin ich aber im Ruhrgebiet. Dort befindet sich eines der letzten aktiven Steinkohlebergwerke.

    Hattinger erklärt seine Krankheit für beendet und hat gleich das Kommando übernommen. Maria hat die Polizei über ihren schaurigen Besucher informiert, aber man glaubt ihr erstmal nicht. Erst nach den Obduktionsergebnissen kommen Hattinger Zweifel. Udo, der "Dorfdepp" versucht unbeholfen seinen Beitrag zum Schutz der Kinder zu leisten. Er sieht viel, hat aber ein Glaubwürdigkeitsproblem. Maria muss sich beobachtet fühlen und sieht sich einem vorerst übermächtigen Täter hilflos ausgeliefert. Ihr bleibt wohl nur, die Forderungen des Kindermörders zu erfüllen.

    Hattinger treibt die Einrichtung eines Projektmanagementoffices voran und stellt baff fest, das seine Kollegen ein paar Stunden Privatleben planen. Hier wird deutlich, welchen Problemen ein externes Ermittlerteam gegenübersteht.

    Der Täter wirkt momentan deutlich überlegen, aber das Dreierteam bemüht sich, ins Rollen zu kommen. Aber momentan müssen sie sich überraschen lassen.

    :study: James Lee Burke - Die Tote im Eisblock


    :musik: Hanna von Feilitzsch - Bittersüße Mandeln

  • Als Udo Schwäche zeigt, ist Maria angewidert (s. S. 49). Das macht sie mir nicht sympathischer. Beim Weiterlesen merkte ich, daß ich schon eine Distanz zu Maria entwickelt habe.

    Ich denke, uns allen ist Maria zu diesem Zeitpunkt nicht sonderlich sympathisch, und das ist sicherlich von Mark so gewollt. Wir wissen ja noch nichts über die Vergangenheit von Maria, und ihr merkwürdiges Verhalten weckt bei mir Spannung. Ich bin sicher, es gibt da ein dunkles Geheimnis, das mit dem Verbrechen an dem Jungen zu tun hat.

    Ich finde Maria nicht unsympathisch und ihren Vorbehalt gegenüber Udo kann ich nachvollziehen, denn zu dem Zeitpunkt hält sie Udo für den einzigen Menschen, der neben ihr in ihrem Haus war.

    :study: James Lee Burke - Die Tote im Eisblock


    :musik: Hanna von Feilitzsch - Bittersüße Mandeln

  • Kapitel 7 (S. 41 - 47)

    Eva macht alles weiter so wie es Ruben gemacht hätte, Mike wundert sich wohl ein bisschen. Ruben wird davon begeistert sein. Alles deutet auf Mord hin bei den kleinen Hans, vielleicht kannte er seinen Mörder? Ich denke schon, da er abends in einen Bus gestiegen ist, was sich keiner erklären kann. Bestimmt hat er seinen Mörder schon getroffen.

    Kapitel 8 (S. 48 - 54)

    Udo ist komisch und verdächtig. Vielleicht hat er eine Neigung zu Hans gehabt ? Die Süßigkeiten welche er gekauft hat, sind auch verdächtigt.

    Marias Geschwister hatten einen Autounfall, doch warum sind dann die Dorfbewohner schlecht auf Maria zu sprechen ? Zudem wurde ihr etwas in den Wein geschüttet, Betäubungsmittel? Wird sie entführt ? Und wer hat ihr das Mittel in den Wein geschüttet? War es Udo ? Aber was möchte er damit ?

    Kapitel 9 (S. 55 - 61)

    Bei Maria ist irgendwer, vielleicht ein Mann ? Dieser hat konkrete Anforderungen an ihr und wenn sie nicht gehorcht, wird derjenige ihrer Tochter und ihren Enkeln etwas antun. Es scheint so als hätte sie nicht mehr viel Kontakt zu ihr, warum nicht ? Und was will der Mörder von ihr? Warum soll sie alles aufschreiben? Auf jeden Fall muss er oder sie sich sehr sicher fühlen, da Maria auch mit der Polizei reden darf, wird sie es machen?

    Kapitel 10 (S. 62 - 68)

    Mike und Eva sehen sich am Abend schon mal die Akte an. Am nächsten Morgen treffen sie im Frühstücksraum auf Ruben. Er ist schon früher zurückgekommen. Mike bekommt noch einen Anruf von Herr Tiefenbach, sie sollen zu einen Bauernhof kommen. Ist wieder ein Mord passiert ? Oder ist es vielleicht bei Maria, zählt ihr Haus als Bauernhof?

    Kapitel 11 (S. 69 - 74)

    Maria erwacht am nächsten Morgen in ihrem Bett. Sie wurde von ihrem Besucher ausgezogen, wie der kleine Hans. Marias früherer Ehemann hat sie vergewaltigt, darum ist sie nicht mehr mit ihm zusammen, verständlich. Nachdem sie das Haus durchsucht hat ob der andere noch da ist, ruft sie die Polizei. Sie kann sich nur bruchstückhaft an das Geschehene erinnern, jedoch kommt es nach und nach zurück.

    Kapitel 12 (S. 75 - 81)

    Ruben, Eva und Mike sind auf den Weg zu Frau Burkhardt. Ruben benimmt sich für sich selbst sehr komisch, worüber auch Eva und Mike erstaunt sind. Mir kommt es so vor als würden sie Maria nicht trauen, schließlich hat sie "anscheinend" zwei Flaschen Wein getrunken, da kann man sich schon etwas einbilden.

    SuB Anfang 2022: 180 / SuB aktuell: 171 (Keine Ebooks)

    Gelesene Bücher / Seiten: 20 / 6.977 (Keine Ebooks)


    Aktuelle Bücher:



    Vergangene Jahre:

    2021: Gelesene Bücher: 60 / Gelesene Seiten: 21.963 (Keine Ebooks)

    2020: Gelesene Bücher: 59 / Gelesene Seiten: 18.033 (Keine Ebooks)


  • Hallo zusammen,


    erstmal muss ich mich entschuldigen, dass ich mich in dieser Leserunde so rar mache und bin wirklich froh, dass ich mit meinem eigenen Buch mitlese. Die Coronawelle hat uns diese Woche in der Arbeit wahrlich überrollt und ich war am Abend einfach nur völlig kaputt und bin immer nach ein paar Seiten eingeschlafen. Aber jetzt am Wochenende kam ich dann dazu, endlich mal in das Buch einzutauchen.

    Bis zum Ende des ersten Abschnitts

    Ich denke zum Inhalt wurde bereits alles gesagt, ich möchte nur noch ein paar meiner Eindrücke dazu geben.

    Auch mein Exemplar war heute in der Post. Die Außenhülle des Buches fühlt sich samtig-weich an, ein sehr angenehmes Gefühl, wenn man es in der Hand hält.

    Spannend fand ich, wie ihr alle den Buchumschlag diskutiert habt. Ich werde also bei nächster Gelegenheit mal versuchen mir selbst einen Eindruck zu verschaffen.

    Dann lernen wir Maria kennen. Sie lebt in dem alten Bauernhaus ihrer Familie etwas oberhalb des Dorfes, nachdem sie wohl viele Jahre in Welt unterwegs war. Sie besitzt z.B. ein Tuch, das sie in Paris gekauft hat. Eine weltgewandte Lady also, die jetzt in ihre Heimat zurückgekehrt ist, weil ihr das als der letzte ihr verbliebene Ort erscheint. Maria ist Autorin, folgt einer strikten Routine und trinkt offensichtlich eine ganze Menge.

    Obwohl du diesen Eindruck von Maria sehr früh gepostet hast, finde ich dass er sie perfekt beschreibt im ersten Abschnitt.

    Ob Udo wirklich so dumm ist, wie er dargestellt wird? Er jedenfalls hat Zugang zu Marias Haus und kennt sich darin ein wenig aus - mal so als mentale Notiz für später.

    Auch hier hattest du glaube ich den richtigen Riecher, dass in Udo mehr steckt, als man zunächst annehmen mag.

    Ich glaube, die Seitenzahlen sind gar nicht so weit auseinander (jedenfalls beim Kindle-Ebook). Aber was die Kapitel angeht, die stehen jeweils immer im ersten Posting des Themas. Da stehen Kapitel und Seitenzahlen in der Überschrift angegeben.

    Hier im Bereich geht es von Kapitel 1 - 18.

    Vielen Dank. Da habe ich wohl nicht aufmerksam gelesen. :pale:

    Sympathisch wirken manche Sachen, die er so sagt, oft nicht, das ist schon richtig. Wenn man aber weiß, wie er tickt und dass er das alles nicht böse meint, dann kann man schon mit ihm auskommen, denke ich. Ich persönlich finde es gut, dass er so ist. Er ist interessanter als die meisten Standard-Ermittler, die deprimierende Hintergrundgeschichten und kein Privatleben haben.

    Auch ich finde, dass Ruben ein spezieller Ermittler ist. Aber genau das mochte ich in den vorhergehenden Bänden so. Er erinnert mich oft an Dr House (den ich sehr bewundere), da ihm immer die Sache wichtig ist und nicht, was irgendjemand von ihm denkt. Da würde ich mir gerne eine Scheibe davon abschneiden. Dass Mike und Ruben jetzt gemeinsam ermitteln finde ich spannend und hat für mich eine neue Dynamik. Allerdings kamen mir die Ermittler im ersten Abschnitt noch ein bisschen zu kurz, so dass ich dazu noch keinen abschließenden Eindruck habe.


    Mark Franley ist eigentlich im nächsten Jahr mal eine Lesund oder ähnliches mit dir geplant?

  • Dieses gummierte Cover, Einband ist Mal was anderes. Aber ich weiß nicht ob mir das gefällt. Ich denke immer ich hab was an der Hand kleben.

    Ich finde immer, dass sich das etwas samtig anfühlt. Aber ist anfangs ungewohnt, das stimmt schon.

    Bei Amazon findet man diese weichen Cover häufiger. Ich glaube aber, das darf der Autor entscheiden (bin aber nicht mehr sicher).


    bis Abschnittende

    Oft sind in Thrillern die Polizisten ohne Vorurteil. Hier halt wie in der Realität sind sie mit.

    Das gefällt mir ganz gut. Natürlich sollte es im Idealfall nicht so sein. Aber ganz ehrlich: Ermittler sind ja auch nur Menschen und es fällt nun einmal nicht immer leicht, seine Vorurteile abzulegen, auch wenn man es natürlich versuchen sollte.


    Auch ich finde, dass Ruben ein spezieller Ermittler ist. Aber genau das mochte ich in den vorhergehenden Bänden so. Er erinnert mich oft an Dr House (den ich sehr bewundere), da ihm immer die Sache wichtig ist und nicht, was irgendjemand von ihm denkt. Da würde ich mir gerne eine Scheibe davon abschneiden. Dass Mike und Ruben jetzt gemeinsam ermitteln finde ich spannend und hat für mich eine neue Dynamik.

    Da stimme ich dir voll und ganz zu. :D

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Kapitel 13 (S. 82 - 88)

    Mike glaubt kein Wort, was Frau Burkhardt sagt, so ein bisschen kann ich ihn da nachvollziehen. Am ehesten glaubt Eva ihr, auch wenn nicht zu 100 %. Das mit dem Busticket war schon eine komische Sache, aber es sieht ja auch, als wäre es ausgetauscht worden in den Notizzettel. Als Polizist würde ich mir da auch verarscht vorkommen, doch wahrscheinlich hat der Täter ihn ausgetauscht, damit es weniger bis garkeine Beweise für etwas gibt.

    Kapitel 14 (S. 89 - 94)

    Als die Polizei gegangen ist, ist Maria ziemlich frustriert. Sie trinkt bereits schon morgens Wein, als sie dann noch ein Anruf vom Mörder von Hans erhält ist das zu viel. So weiß Maria nun, dass es wirklich passiert ist und sie es nicht geträumt hat. Auch die Forderungen werden ihr nochmal klar gemacht. Der Mörder geht ziemlich geschickt vor, sodass er auch wirklich zu Maria durchkommt. Auch ihr Umfeld kennt er anscheinend sehr gut.

    Kapitel 15 (S. 95 - 100)

    Ruben, Eva und Mike machen sich auf dem Weg zum Weiher zu Schober. Er kann sogar noch ein paar brauchbare Spuren finden, vielleicht helfen die den anderen weiter. Maria ruft bei Eva an und meldet den Anruf, doch nach weiteren Erkundigungen der Polizei finden sie nichts. Auch der Agent der Autorin ist nichts passiert. So tun sie den Anruf und Maria als bisschen verrückt einschätzen. Doch was hat Mike am Ende für einen Anruf bekommen?

    Kapitel 16 (S. 101 - 106)

    Dr. Schönblick hat auch solche Eigenschaften wie Ruben, die beiden passen perfekt zusammen :D. Die Obduktion von Hans verlief ganz erfolgreich, zwar konnten sie keine Fremd-DNA finden, doch sie wissen was ungefähr passiert ist und wie Hans gestorben ist.

    Kapitel 17 (S. 107 - 111)

    Der Familieneinkauf :totlach: , ahja Ruben ist immer wieder gut. Bei solchen Szenen wird mir immer wieder bewusst, wie gerne ich die Fälle von Ruben lese.

    Ruben glaubt Maria nun doch ein bisschen nach der Obduktion, obwohl ihm das alles noch komisch vorkommt. Auch Herr Tiefenbach ist mit seinen Ermittlungen weitergekommen, ob Hans bei den Schießtraining war?

    Kapitel 18 (S. 112 - 118)

    Udo beobachtet wieder die Kinder, wenn sie aus dem Bus von der Schule aussteigen, dass macht wohl auch ein anderer Mann, der sich ebenfalls von Udo beobachtet fühlt. Irgendwo macht das Udo schon verdächtig, jedoch ist es auch ganz normal, Leute im Dorf zu beobachten finde ich. Ich selbst stehe auch oft genug am Fenster und beobachte Dinge und Menschen (wohne ebenfalls auf dem Dorf :D ). Der andere Mann ist da schon verdächtiger, da er mit dem einen kleinen Mädchen geredet hat, einerseits kann es sein, dass er ihr nur etwas ausrichten sollte, doch andererseits kann er ihr auch irgendeine Lüge aufgetischt haben. Die Fragen von der Polizei beantwortet Udo komisch, ich glaube er fühlt sich überhaupt nicht wohl bei der Sache und würde der Polizei auch Sachen verheimlichen, solange Maria beschützt wird. Das spricht auch dafür, dass er danach gleich hoch zu ihr fährt und sie warnt vor dem Gespräch mit der Polizei.

    SuB Anfang 2022: 180 / SuB aktuell: 171 (Keine Ebooks)

    Gelesene Bücher / Seiten: 20 / 6.977 (Keine Ebooks)


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    Vergangene Jahre:

    2021: Gelesene Bücher: 60 / Gelesene Seiten: 21.963 (Keine Ebooks)

    2020: Gelesene Bücher: 59 / Gelesene Seiten: 18.033 (Keine Ebooks)


  • Anmerkungen zu diesem Leseabschnitt


    Daß Maria ihr Handy in eine Gefriertüte packt, war echt clever. Ich habe aber nicht verstanden, warum die Polizisten jedoch nicht einmal auf die Idee kommen, das Gerät mitzunehmen und zu untersuchen, z.B. auf Fingerabdrücke (S. 73: "Er (der Täter) hatte es berührt!") oder auch technisch.

    Das finde ich auch sehr merkwürdig, auch wenn sie Maria durch ihren Alkoholkonsum nicht für voll nehmen, müssten sie nicht doch einem möglichen Indiz, in diesem Fall sogar einem möglichen Beweismittel, nachgehen. Vor allem solange sie sowieso keine andere Spur haben.


    Nach dem Anruf des Täters fallen mir zwei Dinge ein: erstens muß der Täter gewußt haben, daß Marias Agent Dietmar regelmäßig jeden Dienstag schwimmen geht und dann nicht erreichbar ist (warum weiß Maria das nicht?).

    Das kann ich mir schon gut vorstellen, dass sie es nicht wusste oder aber einfach auch gerade nicht daran gedacht hatte. Hatten sie nicht immer einen festen Termin für ihre Gespräche? Dann muss sie ja nicht zwangsläufig wissen, was er sonst an welchen Tagen fest macht.