Michael Engler - Der Sternschnuppenstein

  • Auf dem Kontinent Antarktika wohnt Humboldt der Pinguin. In einer klaren Nacht sieht er eine Sternschnuppe und sie fliegt direkt vor ihm ins Meer! Er taucht mit seinem Freund dem Wal Beaufort in die Tiefen des Meeres um den Stein zu finden.


    Der Schreibstil ist kindgerecht, sehr leicht und bildhaft.Die Protagonisten sind äußerst sympathisch und liebenswert dargestellt.Der Spannungsbogen umfasst dabei das ganze Buch.


    Fazit:Dieses Kinderbuch das dass Thema Natur aufgreift ist hochwertig gestaltet.Die Illustrationen sind größer gehalten und zwar jeweils über eine Doppelseite und liebenswert dargestellt.Zu Beginn erfuhr ich wie Sternschnuppen entstehen und zudem einige interessante Dinge über Pinguine.Die einzelnen Kapitel sind nicht zu lang sondern eher kurz gehalten.Dabei ist die Schrift größer und teilweise verschieden farbig. So kommen meiner Meinung nach auch Leseanfänger gut mit.Ich fand diese Geschichte sehr schön auch weil sie mich doch etwas an den Winter erinnert hat.Für mich war es wie eine Expedition hinunter ins Meer und da gibt es dann einiges zu entdecken. Es geht in diesem Buch um Freundschaft und dass es manchmal ohne Hilfe von anderen nicht geht.Die Geschichte ist meiner Meinung interessant und lehrreich aber nicht überfordernd.Und wer möchte nicht einmal in die Untiefen des Meeres hinabreisen und auf Expedition gehen?Dieses süße Kinderbuch ist für kleine Entdecker ab 4 Jahren geeignet.Die Geschichte ist der zweite Band einer bisher zweiteiligen Reihe. Es ist in sich abgeschlossen.

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  • Mario

    Hat den Titel des Themas von „Michael Engler - Humboldt und Beaufort“ zu „Michael Engler - Der Sternschnuppenstein“ geändert.