Buchpreise - Gerechtfertigt oder teils Wucher?!

  • Das sagt ja im Grunde aus, dass der Druck viel ausmacht. Wie Buchdoktor meinte, wird auch das PoD sich etwas kosten lassen. Daher ist das an sich schon ok. Allerdings ist es schon ein bisschen unpraktisch als "junger" Autor. :uups:

    Nein, sagt es nicht.


    Zitat

    Der Verkaufspreis setzt sich aus verschiedenen Blöcken zusammen, wie Dicks anhand einer Berechnungsvorlage aufzeigt. Produktionskosten (Bildrechte, Kartenmaterial, Fotografen, Layouter, Korrektorat, Papier, Druck) machen etwa 20 Prozent des Preises aus. Für Werbung kalkuliert Dicks nur 4 Prozent. Administrationskosten (Personal, Buchhaltung, Lagerung, Transport) machen etwa 15 Prozent aus. Die Prozente variieren je nach Buch und Verlag. Buchhandlungen erhalten bei ihren Bestellungen eine Marge von 15 bis 45 Prozent auf den Ladenverkaufspreis. Die 6, 8 oder 10 Prozent, die als Tantiemen an den Autor gehen, wirken neben diesen anderen Kostentreibern sehr bescheiden.

    Quelle: Aargauer Zeitung

    :study: -- Damasio - Gegenwind

    :study: --

    :musik: -- Catton - Gestirne; Rehear


    "The three most important documents a free society gives are a birth certificate, a passport, and a library card!" E. L. Doctorow

  • Nein, sagt es nicht.

    Buchdoktor Entschuldige, dann hab ich das falsch verstanden. xD

    und dieser On-Demand-Prozess kostet seinen Preis.

    <--- darauf bezog ich mich. ^^


    Der reine Druck ist das eine, dann kommt noch die Bindung, ggf. Veredlung dazu. Und letztendlich auch die Logistik-Kosten - so ein gedrucktes Exemplar muss ja auch von der Druckerei zum Händler oder Kunden kommen.

    Ja gut, das kommt bei jedem Buch dazu. Abgesehen von den Veredlungen vielleicht. Freunde - Vielleser - haben mir auch schon gesagt, dass unser Verlag teurer ist als manch anderer - zumindest empfinden sie es so. Wie zum Beispiel Knaur oder ect. Kann auch gut daran liegen, dass Verlage unterschiedliche Preise verlangen.

  • Ja gut, das kommt bei jedem Buch dazu. Abgesehen von den Veredlungen vielleicht. Freunde - Vielleser - haben mir auch schon gesagt, dass unser Verlag teurer ist als manch anderer - zumindest empfinden sie es so. Wie zum Beispiel Knaur oder ect. Kann auch gut daran liegen, dass Verlage unterschiedliche Preise verlangen.

    Auch da macht die Menge den Preis. Klar bekommen große Verlage mit großen Auflagen bei Druckereien ganz andere Konditionen. Und da werden dann auch mal kleinere Auflagen günstiger gedruckt, weil das über die großen Gesamtmengen einfach wieder reinkommt.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Hallo P.J. Lehmann


    Ich habe für das Taschenbuch meines Romans € 12,90 als Preis gewählt. Manche Leute in meinem Umfeld meinten, dass ich mehr verlangen könnte, das wollte ich aber nicht da ich selber als Leser auch immer ein wenig auf den Preis achte und mein Jugendroman nur 150 Seiten hat. Da fand ich diesen Preis im Selbstverlag als angemessen.


    Als Leser pendeln sich die Preise bei mir meist zwischen € 10 und € 15 ein, da es in letzer Zeit eigentlich immer Taschenbücher waren und kaum Hardcover.

    "We can't help everyone, but everyone can help someone."


    "You cannot break this love with hate." :musik:

  • Hallo P.J. Lehmann


    Ich habe für das Taschenbuch meines Romans € 12,90 als Preis gewählt. Manche Leute in meinem Umfeld meinten, dass ich mehr verlangen könnte, das wollte ich aber nicht da ich selber als Leser auch immer ein wenig auf den Preis achte und mein Jugendroman nur 150 Seiten hat. Da fand ich diesen Preis im Selbstverlag als angemessen.


    Als Leser pendeln sich die Preise bei mir meist zwischen € 10 und € 15 ein, da es in letzer Zeit eigentlich immer Taschenbücher waren und kaum Hardcover.

    Diesen Preis finde ich auch vollkommen angemessen. Mein Erstling hatte 220 Seiten in einem Kleinverlag und war ebenfalls für 12,90€ zu haben. :uups:
    Hast du dich da an anderen Büchern orientiert? Also einen Preis in der Mitte gesucht?


    liebe Grüße

  • Diesen Preis finde ich auch vollkommen angemessen. Mein Erstling hatte 220 Seiten in einem Kleinverlag und war ebenfalls für 12,90€ zu haben. :uups:
    Hast du dich da an anderen Büchern orientiert? Also einen Preis in der Mitte gesucht?


    liebe Grüße

    Ja, ich habe mir andere Werke angesehen und dann aber für die Seitenanzahl vermutlich noch um 1-2€ erhöht.

    Der zweite Band der Serie wird nächstes Jahr mit ähnlichem Umfang in einem Verlag veröffentlicht und da bin ich schon gespannt um welchen Preis der Verlag dieses verkaufen möchte.

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  • Da mangelt es an objektiven Kriterien. Es gibt keinen Buchpreis, der sicherstellt, dass alle halbwegs fähigen Autoren für ihre Arbeit einen Mindestlohn erhalten können und dass zugleich die beteiligten Verlage (so vorhanden) überlebensfähig bleiben. Und wenn die Verkaufszahlen eines Romans mal so hoch ausfallen, dass er eine Goldgrube ist und wenn ein Autor oder eine Autorin so genial ist, dass auch sehr hohe Preise bezahlt werden, wie sollte man dann eine objektive Grenze festlegen, die darunter liegt? Als Autor wünsche ich mir, dass andere Bücher sehr teuer sind, weil meine dann automatisch besonders preisgünstig erscheinen. Als Leser wünsche ich mir günstige Bücher von meinen Lieblingsautoren. Wie bereitwillig ich mich darauf einlasse, dabei auch mal höhere Preise zu zahlen, hängt auch davon ab, was die Auswahl am Markt sonst gerade noch so hergibt und selbstredend hat ein Buch mit deutlich überdurchschnittlichem Preis da eher schwerer, rasch auf die Anschaffungsliste zu kommen. Aber sind sie deswegen objektiv zu teuer? Die Verlage dürften sich schon überlegt haben, welche Preisgestaltung für sie am einträglichsten ist.

  • Wie bereitwillig ich mich darauf einlasse, dabei auch mal höhere Preise zu zahlen, hängt auch davon ab, was die Auswahl am Markt sonst gerade noch so hergibt und selbstredend hat ein Buch mit deutlich überdurchschnittlichem Preis da eher schwerer, rasch auf die Anschaffungsliste zu kommen.

    Das mit dem Markt finde ich einen tollen Punkt. Daran hab ich gar nicht gedacht xD Klar, es kommt auch ein bisschen die Nachfrage hinzu, die wiederum einen Preis steuert.

    Ich muss aber gestehen, dass es mir schon - in der Masse - ein bisschen vorkommt, als würden HighFantasy Romane allgemein etwas höher angesetzt als jetzt ein young adult Roman über eine Highschool Liebe oder so. Vermutlich, weil es von denen viel mehr gibt als von dicken Wälzern über Reiche und Mächte. Das ist ein guter Punkt :D Vielleicht muss man da zusätzlich echt auch aufs Genre achten. :shock:

  • Wie sehr ihr das? Was bezahlt ihr maximal für ein Buch?


    Ich lese fast ausschließlich EBooks und finde die Preise dafür teilweise eine ziemliche Frechheit.

    Vor allem, weil ich mir oftmals als Leserin zweiter Klasse vorkomme, wenn der Verlag es mal wieder nicht geschafft hat, dem Text eine vernünftige Form zu geben - riesige Seitenränder, Druckfehler usw. Auch der Reader kann nicht immer alles korrigieren.

    Eigentlich habe ich gar kein Problem damit, für Dinge einen angemessenen Preis zu bezahlen, bei Büchern bin ich dennoch sehr verhalten. Meistens setze ich mir die interessanten Bücher auf Merklisten und kaufe dann im Sale. Es passiert sehr selten, dass ich ein Buch so gerne haben möchte, dass ich dafür 15 Euro oder mehr ausgebe. Mir geht es gar nicht so sehr um das Geld, weil ich die Arbeit der Autoren und die vielen schönen Stunden sehr zu schätzen weiß.

    Bei Büchern ist das dennoch ein wenig anders, denn das meiste Geld bleibt bei den Verlagen hängen, den großen Ketten und der ganzen Industrie drumherum. Und das sehe ich irgendwie nicht ein, dass Schriftsteller den kleinsten Teil davon abbekommen.

    Hinzu kommt noch, dass ich wenige Autoren habe, für die ich unbesehen 20 Euro und mehr zu zahlen bereit bin. Ich habe schon ein Jahr gewartet, bevor ein Buch im Angebot war und kann damit leben. Es ist ja nicht so, dass man ansonsten nichts zu lesen hätte.

    "Ich bin eitel, hochmütig, tyrannisch, blasphemisch, stolz, undankbar, herablassend - bewahre aber das Aussehen einer Rose" Pita Amor

  • Ich lese fast ausschließlich EBooks und finde die Preise dafür teilweise eine ziemliche Frechheit.

    Die sind auch fast genauso oder genauso teuer wie Printausgaben. Eine Riesenfrechheit! Nur die wenigsten sind wirklich preislich angepasst. Aber so wird in ruhe Geld gemacht. Warum ihr Ebook-Leser da nicht streikt, verstehe ich nicht. ich würde niemals eines kaufen, für das ich auch eine Printversion erhalte.

    :study: In Büchern zu lesen bedeutet zu träumen :study:

    :friends:Lesen & lesen lassen :friends:

    :-,Reich bestückte Scheichin mit einem exklusiv vielseiteigen Harem:-,

    :twisted: Wer zu viel ironiert, bekommt einen Sarkasmus! :twisted:


    :queen: Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. :king:

    (Abraham Lincoln)




  • Ich lese fast ausschließlich EBooks und finde die Preise dafür teilweise eine ziemliche Frechheit.

    Die sind auch fast genauso oder genauso teuer wie Printausgaben. Eine Riesenfrechheit! Nur die wenigsten sind wirklich preislich angepasst. Aber so wird in ruhe Geld gemacht. Warum ihr Ebook-Leser da nicht streikt, verstehe ich nicht. ich würde niemals eines kaufen, für das ich auch eine Printversion erhalte.

    Was dabei immer wieder vergessen wird: Druck, Lagerung und Transport machen keinen derart großen Teil der Herstellungskosten aus, dass deshalb E-Books so viel billiger sein müssten als gedruckte Bücher. Was auch nie erwähnt wird: Die Serverkapazitäten für den elektronischen Vertrieb gibt's auch nicht gratis.


    Den größten Brocken machen im weitesten Sinne Personalkosten aus: Lektorat, Korrektorat, Covergestaltung, Vertrieb, die Verwaltungstätigkeiten, die im Zusammenhang mit der Entstehung und dem Verkauf des Buches anfallen, und nicht zuletzt möchte auch der Autor bezahlt werden.


    In Summe fallen also erstens die meisten Kosten unabhängig von der Veröffentlichungsform an und werden auf Druck- und E-Book-Ausgabe gleichermaßen umgeschlagen, und zweites gibt es auch für den Vertrieb von E-Books spezifische Kosten, die wiederum dort in den Verkaufspreis einfließen.

  • Was dabei immer wieder vergessen wird: Druck, Lagerung und Transport machen keinen derart großen Teil der Herstellungskosten aus, dass deshalb E-Books so viel billiger sein müssten als gedruckte Bücher.

    In Summe fallen also erstens die meisten Kosten unabhängig von der Veröffentlichungsform an und werden auf Druck- und E-Book-Ausgabe gleichermaßen umgeschlagen, und zweites gibt es auch für den Vertrieb von E-Books spezifische Kosten, die wiederum dort in den Verkaufspreis einfließen.

    Woher weißt du das? Bist du da Profi drin? :-k

    :study: In Büchern zu lesen bedeutet zu träumen :study:

    :friends:Lesen & lesen lassen :friends:

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    :twisted: Wer zu viel ironiert, bekommt einen Sarkasmus! :twisted:


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    (Abraham Lincoln)




  • Ich kann dir in allem nur zustimmen. Es gibt ganz wenige Autoren, wo ich in vollem Bewusstsein hohe Preise bezahle. Und dann kaufe ich manchmal doch eher noch das gedruckte Buch, weil man da wenigstens etwas in den Händen hält. Was mich oft aufregt ist, wenn ein E-Book teuer ist, aber dann nicht anständig gelayoutet ist oder Fehler enthält. Aber ich lese viel lieber E-Books.


    Der SUB hat auch viele Vorteile.

  • und nicht zuletzt möchte auch der Autor bezahlt werden

    :shock: Wirklich? :lol:

    Vielleicht sollte ich dazu auch noch anfügen: Ein Autor bekommt für ein Druckexemplar zumeist sogar weniger Tantiemen als für ein E-Book. Wenn ein Autor einen guten Vertrag mit einem Verlag* hat, erhält er bis zu zehn Prozent vom Verkaufspreis für jedes verkaufte Printbuch, meistens weniger, während beim E-Book sogar bis zu 25% drin sind.


    Das, was Kurier schreibt, stimmt. Dazu muss er kein Profi sein, sondern braucht sich nur mit Profis zu unterhalten bzw. etwas recherchieren. Das habe ich auch schon gemacht, weil ich mich über die Preise geärgert hatte und wissen wollte, warum es bei Verlagsveröffentlichungen meist kaum einen Unterschied macht, ob man nun Print oder E-Book kauft. Ich hatte genau das Gleiche erfahren.


    *gemeint sind echte Verlage, keine Zuschussverlage :wink:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Was dabei immer wieder vergessen wird: Druck, Lagerung und Transport machen keinen derart großen Teil der Herstellungskosten aus, dass deshalb E-Books so viel billiger sein müssten als gedruckte Bücher.

    In Summe fallen also erstens die meisten Kosten unabhängig von der Veröffentlichungsform an und werden auf Druck- und E-Book-Ausgabe gleichermaßen umgeschlagen, und zweites gibt es auch für den Vertrieb von E-Books spezifische Kosten, die wiederum dort in den Verkaufspreis einfließen.

    Woher weißt du das? Bist du da Profi drin? :-k

    Als Profi möchte ich mich nicht bezeichnen, obwohl ich ja mittlerweile auch schon einige Geschichten als Selfpublisher auf dem Markt habe. Aber dadurch weiß ich eben, was man für den Druck, für ein Lektorat oder für ein Cover vom Profi bezahlt.

  • Was dabei immer wieder vergessen wird: Druck, Lagerung und Transport machen keinen derart großen Teil der Herstellungskosten aus, dass deshalb E-Books so viel billiger sein müssten als gedruckte Bücher.

    Wobei diese Betrachtung natürlich auch nur die halbe Wahrheit erzählt. Denn die Lagerungs,- Druck,- und Transportkosten fallen mehrfach an, gerade bei hoher und wiederkehrender Auflage. Zudem sind etliche Menschen involviert, die rein handwerkliche Tätigkeiten verrichten und auch bezahlt werden müssen. Dazu kommen dann noch Aufwendungen für einen Versand, den die Buchhändler ebenfalls vorhalten müssen. Arbeiter, Verpackungsmaterialien, Porto usw. usw.

    Das alles entfällt bei Ebooks komplett bzw. wird genau einmal fällig. Ansonsten müssen nur die Server gewartet und die Infrastruktur aufrechterhalten werden. Das passiert doch aber sowieso, weil diese ja auch als Verkaufsplattformen dienen. Wenn das alles steht, kann so ein EBook unendlich oft vervielfältigt werden und ich bezweifle ernsthaft, dass die Kosten da groß ins Gewicht fallen.


    und nicht zuletzt möchte auch der Autor bezahlt werden.


    Einverstanden, aber warum bekommt dieser dann am wenigsten?

    Mir persönlich geht es auch gar nicht ums Geld. Wenn ich sehe, was ich monatlich für Kleidung ausgebe auch teilweise für Schmuck u.a. schöne Dinge, sind die Kosten für Bücher eigentlich Peanuts. Ich möchte nur nicht diese moderne Wegelagerei unterstützen, wo die Verlage ein EBook scheinbar vom Praktikanten layouten lassen und ich dann nur einen Euro weniger bezahle als die Print Leser. Und es ist sicherlich auch nicht im Sinne der Autoren, wenn ihr Werk in einem ästhetisch/technisch schlechten Zustand veröffentlicht wird.

    Noch nicht mal dagegen würde ich etwas sagen, wenn sie dann den Readern nicht noch die Möglichkeit verweigern, ihre Schlampereien technisch auszugleichen. Das ist einfach qualitativ schlechte Arbeit, die ich entsprechend zu entlohnen bereit bin.

    "Ich bin eitel, hochmütig, tyrannisch, blasphemisch, stolz, undankbar, herablassend - bewahre aber das Aussehen einer Rose" Pita Amor

  • Also, ich hab mal in unserem Fall recherchiert und habe die Lösung gefunden. Uns war ohnehin klar, dass der Fokus bei uns bei eBooks liegt. Sonst wäre man nicht bei Piperdigital. Das sagt es ja irgendwie schon. xD

    Allerdings druckt unser Verlag die Printexemplare via PtS (Print to Stock). Das heißt, es werden Kleinauflagen gedruckt - meist so 200 Exemplare auf Lagerbestand - und diese sind im Druck teurer + vermutlich die Lagerkosten.

    Irgendwie sogar beruhigend, wenn man sich eigentlich mehr auf die eBooks konzentrieren kann. :wink: Braucht man bei mühsigem Verkauf der Prints kein schlechtes Gewissen haben. :-,