Die Reise nach Nagh-Bróa - Seiten 339-522

  • Kapitel 8 & 9

    Ich finde die Kapitel richtig gut. Man bekommt inzwischen sehr viel mehr mit, als nur wandernde Soldaten, die immer wieder angegriffen werden. Dazu noch Gefühle und mehr Einsicht in verschiedene Charaktere, auch wenn mich interessiert hätte, was Dorgan fühlt. Aber da gab es ja leider keine seiner Gedankengänge dazu. Ich nehme aber mal an, dass das Absicht war. :)

    Dass Sarahe ihm wichtig ist, merkt man. Aber trotzdem scheint er sie tatsächlich eher als sehr gute Freundin zu sehen. Warum auch immer.


    Und Forn wird immer grausamer. Irgendwas muss gegen diese Dunkelheit in ihm getan werden, da hat Sarahe recht. Nur ob Dorgan irgendeine Möglichkeit hat, dass er ihn noch retten kann?

    Wie Forn sich den S'kila gegenüber verhält, ist jedenfalls unmöglich. Und auch wie er mit Dorgan umspringt und dessen Gefühle vollkommen ignoriert. Dabei ist es gut möglich, dass die Bralaner den Angriff der Dretuú Schuld waren. Sie werden schließlich gejagt.

    Was dann aber zu dem schönen Wetter geführt hat? Also entweder hat Lopnar dafür gesorgt um die Dretuú besser dorthin führen zu können. Oder es ist ein Geschenk für die S'kila (der Regen war ja eine Strafe), wegen dem was dort passiert ist und vielleicht hat es ja irgendwas mit Dorgan und Sarahe zu tun. Wer weiß. Ich hoffe mal, man erfährt noch ein wenig mehr.


    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Tut mir ein bisschen leid, dass ich so schnell weiterlese, aber da gibt es ein paar Dinge, die ich gerne wissen würde, ob die noch erklärt werden und wenn ja, wie. :D

    Kapitel 10 & 11

    Mir ist auf jeden Fall aufgefallen, dass der Regen zurückkam, nachdem Forn die Auseinandersetzung mit Sarahe hatte und die Soldaten aus Áloat abmarschiert sind. Vor allem zu einer Zeit als Dorgan nicht mehr dort war. Ob das nun schon etwas Genaues aussagen soll, weiß ich nicht. Es fällt mir nur auf.


    Was mich auch etwas irritiert und wo ich noch nicht so ganz weiß, wie ich das deuten soll, ist die Tatsache, dass die Armee immer wieder in Sturm gerät. Lopna gehörte aber doch zum Feuergott. Da frage ich mich schon wie das zusammenpasst, weil ja Forn und Dorgan davon auszugehen scheinen, dass Lopna mit allem zu tun hat. (Oder hatten sie schon deutliche Hinweise? Ich bin mir gerade nicht mehr so sicher.) Andererseits, sollte Lopna noch leben und den Stab haben, dann kann er vermutlich jedes Element kontrollieren, da er ja die Macht aller Götter darin gefangen hat.


    Ich frage mich inzwischen auch, ob man dem Lumi wirklich trauen kann. Es hat zwar bisher einige Male geholfen und war gut für die Beziehung zu den S'kila, aber andererseits führt es Dorgan immer weiter in die Richtung, in die Forn möchte. Als die Frage war, ob Dorgan in die Heimat zurück soll oder Forn folgen, schwebt das Lumi weiter in Richtung Arsúr.

    Irgendwie verdächtig fand ich es auch, dass in den Momenten, wo Forn wieder er selbst schien, das Lumi nicht zu sehen war. Es war ja eine Weile verschwunden und erst am nächsten Tag wieder da, als Forn doch wieder nach Arsúr wollte und sich überhaupt nicht mehr für Dorgan interessiert hat.

    Ich denke dass Forn tatsächlich von etwas oder jemandem besessen ist. Ninum sagt ja auch soetwas, dass er etwas eingeladen hat. Man hat ja vieles eher aus der Sicht von Dorgan mitbekommen. Vielleicht hat Forn sich tatsächlich - wissentlich oder unwissentlich - mit dunklen Mächten eingelassen, die sein wahres Ich nun die meiste Zeit zurückdrängen und ihn übernehmen. Er wird ja immer skrupelloser und bringt seine eigenen Männer um. Schon länger interessiert ihn nichts mehr, außer seinem Vorhaben. Ich denke nicht dass das einfach nur normale "Besessenheit" von der Idee der Macht ist, sondern er eben wirklich von etwas besessen ist. Ob von Lopna oder etwas anderem, das werden wir vermutlich noch sehen.

    Fraglich ist, ob er noch zu retten ist. (Und ob wir das noch in diesem Buch mitbekommen. Ich gehe ja mal davon aus, da das Buch den "Obertitel" "Chroniken von Arenbór" hat, dass noch mehr Bücher geplant sind.)

    Was das Lumi nun mit allem zu tun hat? Also entweder es ist harmlos und hilft nur, oder es ist eben nicht harmlos. Dann könnte es natürlich sein dass es entweder von Anfang an darauf aus war, Dorgan auf seine Seite zu bringen um ihn beeinflussen zu können. Oder das "originale" Lumi wurde zwischenzeitlich ausgetauscht. Vielleicht ist es auch von Lopna (oder wem anderem) korrumpiert und daher nicht mehr wie ein normales Lumi (ich denke jedenfalls nicht, dass Lumi grundsätzlich schlecht sind).

    Dorgan hat inzwischen ja auch immer wieder "Aussetzer", also finstere Gedanken, die ihn dann auch zu Dingen verleiten, die er normal nicht tun würde. (Einen Soldaten schlagen zB.) Mal sehen wie das noch weitergeht.


    Ich finde es ganz gut, dass man nun immer wieder auch etwas Genaueres über die Beweggründe und Beziehungen der Soldaten untereinander mitbekommt. Vorher gab es zwar auch schon Namen, aber man hatte trotzdem noch nicht so viel um mit ihnen wirklich mitfühlen zu können, finde ich. Das ist inzwischen anders. Nun bekommen wir ja doch mehr von manchen mit, zB von Berek und Hardal. (Und wieder diese Andeutung von Dorgan. Ich hoffe mal das wird noch aufgelöst.) Und auch von Solek, Nirr, Welta, Dreijek und Biretel. (Und anderen.)

    Ich finde es krass dass Forn einfach seine Leute erschlägt oder erschießen lässt. Aber er ist ja eindeutig nicht er selbst. Als er es kurz war, fand er es ja ebenfalls nicht gut, so viele Leben zu fordern.



    cottageCheese Was genau ist eigentlich eine Mastsi? Ich glaube das wurde nicht erklärt. Oder es ist mir entgangen. Ist das einfach "nur" die Tochter des "Häuptlings" - also des Eres? (Ich gehe ja mal davon aus dass der Eres quasi der Häuptling ist. Kam jedenfalls so rüber.) Oder ist das noch eine besondere Stellung die man sich erarbeitet?


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  • Canach
    Auf deine Anmerkungen kann ich nicht ganz eingehen, da ich dich viel zu viel spoilern würde :-)

    Auf deine Frage, erlaube ich mir einfach den Eintrag aus dem Wiki der Welt (ja ich habe meine Welt unter Zuhilfenahme eines Wikis gebaut ... Technik, die Sinn ergibt hehe) zu kopieren ;-)

    Häuptling des Hauptstammes und damit Anführer eines Landes - "Mastsi"
    Ein Landeshäuptling ist der oberste Gebieter über das Territorium einer Region.
    Da die Lande der S´kila in 4 Ländereien unterteilt sind, gibt es somit 4 Landeshäuptlinge.
    Man steigt in der Hierarchie nur durch eine direkte Beförderung, oder durch besiegen eines Ranghöheren S´kila auf. Direkte Duelle sind nur innerhalb des Zwölfmondkampfes erlaubt.


    Ortshäuptling - "Eres"
    General eines Stammes - "Leóut" ['Lejo-ut']
    Heiler - "Meépi" ['Me-äpi']
    Truppenführer - "Tonán" ['Ton-än'](gesprochen Ton än)
    Bogenkämpfer - "Konraén" ['Kon-ra-än']
    Nahkämpfer (Hieb, Stich oder Schlagwaffen) - "Ranku"
    Versorger (Männlich) - "Braéren" ['Bra-ä-ren']
    Versorger (Weiblich) - Auch Gebärweib - "Fanóen" ['Fan-ö-en']

  • Kapitel 9

    Oh, ok. Also verstehe ich das richtig, dass Sarahe dann höher gestellt war, als ihr eigener Vater?

    Interessant dass also auch ein so hoch gestellter S'kila dann so leicht Kospoy werden kann. Da ist anscheinend niemand von den Regeln ausgenommen. Was ja durchaus ein faires System ist.


    Auf deine Anmerkungen kann ich nicht ganz eingehen, da ich dich viel zu viel spoilern würde :-)

    Wenn sie im Buch aufgeklärt werden, ist alles gut. Dann werde ich es noch erfahren. Ansonsten muss ich hinterher nochmal nachfragen. :wink:

    Ich merke einfach nur an oder stelle Fragen. So ein bisschen als Denkansatz. Vielleicht haben die anderen ja selber Ideen dazu. Du musst die auch gar nicht beantworten. :D (Es sei denn, wie gesagt, ich weiß am Ende was noch nicht, das ich dringend wissen möchte. :lol: )

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  • Ja, stelle gerne deine noch offenen Fragen nach dem Ende des Buches :-)

  • Bis Seite 522

    Es sind mehr Details beschrieben und die Geschichte wird irgendwie persönlicher, was mir gut gefällt. Da geht es mir wie Canach.


    Eigentlich hatte ich erwartet, dass Sahare noch auftaucht. Ich hatte nicht gedacht, dass sie nach Forns Worten einfach verschwindet.

    Mich hat auch überrascht, wie abfällig die Soldaten auf Dorgan reagierten, weil sie denken, er hätte mit der S´kila den Beischlaf vollzogen. Vielleicht auch, weil mir die S´kila gar nicht so fremd vorkommen. So ein paar Zeichnungen, wie welche Wesen aussehen wären ganz schön gewesen.

    Forn ist eindeutig besessen. Es stellt sich nur die Frage, kann er sich manchmal davon befreien? Hatte sich Dorgan getäuscht, als er meinte Forns Blick sei frei gewesen von allem Bösen?

    Der Anschlag auf Forn musste ja schief gehen. Wie hätte die Geschichte weitergehen sollen ohne einen bedrohlichen Protagonisten als Gegenstück zu Dorgan. Dass dieser gelegentlich Mordgedanken hegt ist verständlich. Vor allem nach der Exekutierung der meuternden Soldaten. Aus Sicht des Kommandanten mussten die allerdings bestraft werden. So was kann man nicht durchgehen lassen, egal wer man ist.


    Habe ich da was falsch gelesen oder passt da was wirklich nicht. Nachdem die Soldaten nach dem Drama weiter marschiert waren, trafen sie auf den Fluss Rii. Dort hatten sie ihr Erlebnis mit Ninum. Als dieses überstanden war, wurden die Soldaten von Forn aufgefordert in Formation weiter zu gehen. S 486 nahmen die Soldaten daraufhin mit Blicken Abschied von ihren exekutierten Kameraden.


    Ich glaube eigentlich nicht, dass Lumi böses im Sinn hat, Canach. Ich habe den Verdacht, dass sie die Männer in die richtige Richtung führt. Vielleicht ist Lumi darauf aus, dass Dorgan den Stab der Macht bekommt und nicht Forn.


    Ach ja, inzwischen hat auch Dorgan so Anwandlungen von Gewalt. Was es wohl damit auf sich hat?


    Es ist ein ewiger Zwiespalt: arbeitet man am Abbau des SuB oder am Abbau der WL?




  • Kapitel 8 (eBook)


    Dorgan und Sarahe kommen sich näher, wobei es von Dorgans Seite nur Freundschaft zu sein scheint, während Sarahe sich in Dorgan verliebt hat.


    Der Überfall der Monster, ich glaube, der fand wegen Forn und seine Mission statt. Sonst kommen doch keine ins Land der Ausgestoßenen.


    Forn überlässt seine Gastgeber einfach ihren Schicksal, statt Ihnen zu helfen.


    Ich bin jetzt überzeugt, dass er besessen ist. Er scheint aber noch lichte Momente zu haben. Vielleicht gibt es ja noch Hoffnung für ihn.

    Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.


    Marcus Tullius Cicero


    (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann



  • bis S. 522

    Ich glaube eigentlich nicht, dass Lumi böses im Sinn hat, Canach. Ich habe den Verdacht, dass sie die Männer in die richtige Richtung führt.

    Aber vielleicht wäre der Nachhauseweg der Bessere gewesen? Arsúr ist schließlich gefährlich.


    Habe ich da was falsch gelesen oder passt da was wirklich nicht. Nachdem die Soldaten nach dem Drama weiter marschiert waren, trafen sie auf den Fluss Rii. Dort hatten sie ihr Erlebnis mit Ninum. Als dieses überstanden war, wurden die Soldaten von Forn aufgefordert in Formation weiter zu gehen. S 486 nahmen die Soldaten daraufhin mit Blicken Abschied von ihren exekutierten Kameraden.

    Ich hatte das so gedacht, dass sie schon am Fluss waren, als Forn die Soldaten exekutieren ließ. Konnten sie nicht schon zum Pass rüberschauen? Und ich dachte danach seien sie weiter am Fluss entlang, dann auf Ninum gestoßen, konnten aber den Fluss entlang zu den weiter weg liegenden Soldaten sehen.

    Das waren jedenfalls meine Gedanken dazu. Kann aber durchaus auch sein, dass die örtlichen Gegebenheiten dort anders waren und das dann ein Fehler ist. :-k

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  • Das glaube ich auch. um so fieser, dass Forn seine Soldaten nicht eingreifen ließ.

    Ja, Forns Verhalten war feige und ehrlos, aber ich glaube, dass kommt daher, dass er besessen ist. Er hat nicht wirklich die Kontrolle über sein Tun.

    Ich habe den Verdacht, dass sie die Männer in die richtige Richtung führt. Vielleicht ist Lumi darauf aus, dass Dorgan den Stab der Macht bekommt und nicht Forn.

    Das ist möglich, wobei sich die Frage stellt, was mit dem Stab der Macht geschehen soll. Ihm den König zu bringen, scheint mir keine gute Option und wer weiß, ob Dorgan in der Lage ist den Stab zu beherrschen. Vielleicht übt der Stab ja eine negative Wirkung auf seine Träger aus?


    Ich denke, das Lumi ist in Ordnung und verfolgt ehrbare Ziele. Man wird sehen, was diese sind.

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    Marcus Tullius Cicero


    (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann



  • Aber vielleicht wäre der Nachhauseweg der Bessere gewesen? Arsúr ist schließlich gefährlich.

    Sicherer wäre der Weg nach Hause bestimmt. aber es kommt halt darauf an, was Lumi als ziel hat.

    Kann aber durchaus auch sein, dass die örtlichen Gegebenheiten dort anders waren und das dann ein Fehler ist.

    Da kannst du durchaus recht haben. Ich werde den Teil nochmals nachlesen.


    Es ist ein ewiger Zwiespalt: arbeitet man am Abbau des SuB oder am Abbau der WL?




  • Bezüglich der Unklarheit, ob der hingerichteten Kameraden.

    Das war an derselben Örtlichkeit. Es folgte zwischen der Exekution und dem Auftauchen von Ninum zwar ein Kapitel-, jedoch kein Ortswechsel.


    Die Männer kamen am Ufer des Rii an.
    Wie es die Meuchelmörder Dreijek, Biretel und die Gebrüder Herel in Àloat geplant hatten, versuchten sie Forn zu ermorden, scheiterten jedoch.
    Forn erschlug Biretel, Dreijek, Welta und das Attentat schlug fehl.
    Er teilt den Männern mit, dass sie nun den Pass von Ninum beschreiten werden.
    Einige Männer, unter ihnen Solek und Nirr, verweigern den Befehl, woraufhin Forn sie exekutieren lässt.
    Forn fordert die Männer auf, sich in Marschformation zu begeben, und dass sie sich nach Osten aufmachen.
    Ninum erscheint und die Szene läuft ab.
    Nachdem Ninum verschwunden ist, fordert Forn erneut seine Mannen auf, sich in Marschformation zu begeben.
    Die Männer blicken traurig auf die Leichname ihrer Kameraden.

    Doch selbst wenn es keinen Ortswechsel gegeben hätte, oder sie zwischen dem Kapitelwechsel weitermarschiert sind, wäre es so, wie es Canach interpretiert hat natürlich auch logisch.
    Da sie ja schon am Ufer ankamen, wäre es einfacher, auf die Verstorbenen zurückzublicken, selbst wenn sie schon ein wenig weiter gewesen wären.
    Oder sie hätten vor ihrem geistigen Auge auf sie "zurückgeblickt".
    Kennt man ja auch von sich selbst, wenn man in die Ferne sieht und dort etwas "betrachtet", was man aber physisch gar nicht sehen kann :-)
    Wenn man z.B. an jemanden denkt, oder sich eine Erinnerung vor Augen holt.

  • Kapitel 9 (eBook)


    So, nun komme ich endlich auch dazu, ein paar Zeilen zu schreiben. Ich bin etwas zurück im Lesetempo. Zu meiner Entschuldigung sei gesagt, dass ich letzten Dienstag gestürzt und mir dabei schwer den rechten Ellenbogen und Unterarm geprellt habe. Daher werden meine nächsten Beiträge auch eher kurz gehalten sein.


    Nun zum Kapitel:


    Die Sonne scheint plötzlich. Ich glaube, dass hängt mit Dorgan zusammen., weil er als einziger an der Seite der S'kila gegen die Monster gekämpft hat. Vielleicht steht einer der Götter auf Dorgans Seite?


    Sarahe ist kurz davor, Dorgan ihre Liebe zu gestehen, der checkt natürlich nicht's .Für ihn ist es wohl nur Freundschaft oder er steht auf dem Schlauch und ist sich seiner Liebe noch nicht bewusst. Möglicherweise kommt da noch was.


    Forn will das gute Wetter nutzen und sofort aufbrechen. Ich bin gespannt auf das nächste Kapitel.

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    Marcus Tullius Cicero


    (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann



  • Zu meiner Entschuldigung sei gesagt, dass ich letzten Dienstag gestürzt und mir dabei schwer den rechten Ellenbogen und Unterarm geprellt habe.

    Ohje. Dann mal gute Besserung für deinen Arm!

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  • Für ihn ist es wohl nur Freundschaft oder er steht auf dem Schlauch und ist sich seiner Liebe noch nicht bewusst.

    Ich erinnere dazu mal an S. 137:

    Zitat

    "Ich kenne es wahrlich selbst", flüsterte er [Dorgan]. "Sich darob seiner Liebe zu verstecken."

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  • Kapitel 10 (eBook )


    Der Anschlag auf Forn schlägt natürlich fehl. Und Dorgan hat wegen seiner Beziehung zu Sarahe an Respekt verloren. Eigentlich unverständlich, es sollte doch wichtiger für die Soldaten sein, wie er als Kommandant Ihnen gegenüber handelt.


    Würden Dorgan und die Soldaten sich verbünden, hätten sie es gegenüber dem besessenen Forn viel leichter.


    Allein wird Dorgan nicht viel ausrichten können. Er muss den Respekt der Soldaten gewinnen.


    Der Moment, als Dorgan den Soldaten niederschlug, der so respektlos zu ihm war, ob er da kurzeitig besessen war? Er war ja selbst entsetzt von seinem Verhalten.

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  • Kapitel 11 (eBook)


    Forn ist nicht zu bremsen. Rücksichtslos treibt er seine Soldaten über den Pass . Einige wählen in ihrer Verzweiflung den Freitod. Forn in seinem Wahn berührt das nicht im Geringsten. Er hat nur den Stab der Macht im Kopf, andere Leben zählen für ihn nicht mehr.


    Sollte Forn je von seinem Wahn geheilt und wieder er selbst sein, frage ich mich wie er seinen Soldaten in die Augen schauen und weiter Kommandant bleiben kann. So denn überhaupt noch welche am Leben sein sollten.


    Dorgan schafft es wieder mal nicht, Forn zu töten und ich glaube, dass wird auch nichts. Dorgan wird wohl einen anderen Weg finden müssen, Forn unschädlich zu machen.

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