Ich bin noch nicht so weit wie Ihr...
Interessant finde ich zum einen die Figur des Erzählers,
Ja, ich auch. Wer ist der Erzähler? Er spricht uns direkt an und nimmt uns als Leser mit.
Mir hat auch gefallen, wie er mich als Leser führt. Zunächst versetzt er uns an den Ort und in die Zeit seiner Geschichte, und dann verengt sich sein Blick immer mehr: die Siedlungen der Menschen, die Jahreszeit etc., bis wir bei den Protagonisten und der besonderen Tür angelangt sind.
Eine sehr altmodische Art, zu erzählen!
Eigentlich passen Beatrice und Axl gar nicht in diese Gemeinschaft. Sie sind anders,
Für mich entsteht hier viel Spannung. Was war da los? Über welchen Verlust denkt Axl in kurzen hellen Momenten nach? Wieso werden sie ausgegrenzt?
Und diese vergrabenen Erinnerungen - das beziehe ich sofort auf den Titel.