Gregorius - Seiten 240-329

  • Gregorius - Kapitel 7-10 - Seiten 240-329

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  • Kapitel 7 (eBook)


    Gregorius wird von Aiden und Ronan im Auftrag des Herzogs "beschützt "


    Die Zwei sind äußerst unangenehme Gesellen. Ob sie bei der Rast auf dem Bauernhof die Bewohner getötet haben? Gregorius konnte es nicht sehen. Doch ist wohl davon auszugehen, dass dem so ist.


    Was beunruhigt die beiden so? Ist der Urshu hinter ihnen her, oder lauert eine andere Gefahr auf dem Weg zum Herzog?


    Glücklicherweise zeigt Gregorius endlich Verstand und versteckt das Amulett .

    Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.


    Marcus Tullius Cicero


    (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann



  • Kapitel 8 (eBook)


    Gregorius erkennt, dass der Herzog ihn nie sein Land wiedergeben wollte , sondern wohl von Anfang an seinen Tod geplant hat.


    Ist Orhan wirklich bei dem Angriff der Geweihten umgekommen oder konnte er fliehen? Wenn ja, wird der Vampirjäger sicher versuchen, Gregorius wieder in seine Fänge zu bekommen um aus ihm Informationen über seine Beziehung zu den Geweihten herauszufoltern.


    Aiden ahnt nun, dass Gregorius schon Kontakt zu Geweihten hatte, aber das ist im Moment sein geringstes Problem.

    Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.


    Marcus Tullius Cicero


    (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann



  • Kapitel 9 (eBook)


    Gregorius steckt nun wirklich tief in der Patsche. Der einzige Lichtblick ist, dass er vorerst nicht sterben soll. Noch scheint der Herzog einen Krieg mit Leana und ihren Verbündeten zu scheuen. Aber wie lange noch?


    Seitdem Gregorius ein Wissender ist und die Zusammenhänge kennt, agiert er vernünftiger und darin liegt vielleicht seine Chance auf Rettung.

    Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.


    Marcus Tullius Cicero


    (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann



  • Kapitel 10 (eBook)


    Gregorius überrascht positiv, als er es schafft sich mit Aiden zu verbünden und mit Hilfe von Wilhelm zu fliehen. Ob ihr Plan aufgeht, oder werden sie von den Soldaten des Herzogs wieder einkassiert?


    Wie schnell ein Geweihter, wenn er verletzt ist, aufgrund seines Blutdurstes zur Gefahr werden kann, selbst wenn dieser zu seinem Verbündeten gehört, auch diese Erfahrung muss Gregorius machen. Ein spannend geschriebenes Kapitel.

    Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.


    Marcus Tullius Cicero


    (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann



  • Kapitel 8

    Die Wachen des Herzogs bestehen also teilweise aus Wesen. Aber wieso nehmen die auch Aiden gefangen, der doch auch für den Herzog arbeitet? Das ergibt für mich momentan keinen Sinn.

    Und wie können die Urshu die superschnellen Geweihten überhaupt umzingeln? So schnell wie die sind, müssten die doch auch aus einer Umzinglung herauskommen, bevor die Häscher sie überhaupt verletzen können.

  • Wieso fesseln sie Gregorius, wenn sie ihn eigentlich doch nur eskortieren sollen? Und welche Bedrohung kommt da?

    Das habe ich auch nicht verstanden, vor allem sie sind Geweihte und er ein Mensch ohne Kenntnisse wie soll er eine Gefahr für sie darstellen oder ihnen entkommen.

  • Die Wachen des Herzogs bestehen also teilweise aus Wesen. Aber wieso nehmen die auch Aiden gefangen, der doch auch für den Herzog arbeitet? Das ergibt für mich momentan keinen Sinn.

    Und wie können die Urshu die superschnellen Geweihten überhaupt umzingeln? So schnell wie die sind, müssten die doch auch aus einer Umzinglung herauskommen, bevor die Häscher sie überhaupt verletzen können.

    ist das ein anderer Stamm der mit Leanas im Krieg ist? Ist Aiden ein Unabhängiger? Sind die Urshu anscheinend eine Art Vampirjäger auch mit außergewöhnlichen Fähigkeiten ausgestattet?

  • Das habe ich auch nicht verstanden, vor allem sie sind Geweihte und er ein Mensch ohne Kenntnisse wie soll er eine Gefahr für sie darstellen oder ihnen entkommen

    Naja, sie wollen, dass er sie für Menschen hält. Sie wissen ja nicht, dass er ein Wissender ist und die beiden als Geweihte erkannt hat. Der Herzog will auf Nummer sicher gehen, dass Gregorius nicht abhaut, also fesseln sie. Ich denke, die zwei haben auch Spaß daran.

    Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heißt, dem Haus eine Seele zu geben.


    Marcus Tullius Cicero


    (106 - 43 v. Chr.), römischer Redner und Staatsmann




  • Naja, sie wollen, dass er sie für Menschen hält. Sie wissen ja nicht, dass er ein Wissender ist und die beiden als Geweihte erkannt hat. Der Herzog will auf Nummer sicher gehen, dass Gregorius nicht abhaut, also fesseln sie. Ich denke, die zwei haben auch Spaß daran.

    Einverstanden, andererseits verhalten sie sich merkwürdig. Da ist was faul.

  • bis Kapitel 10

    Ab Kapitel 8 wird es spannend.
    Auf einmal reiht sich ein Ereignis an das andere. Aidan wird auch gefangen genommen. Der Herzog ist auch ein Geweihter, aber einer von der machtgierigen Sorte. Er will die Macht des Amuletts umgehen. In dem er Gregorius von Aidan töten lässt.

    Gregorius findet eine Möglichkeit zur Flucht, gefährlich aber machbar.

  • Der Herzog will auf Nummer sicher gehen, dass Gregorius nicht abhaut, also fesseln sie.


    Wieso sollte er erst ins Land des Herzogs zurückkommen und dann doch abhauen? Die Vermutung ergibt eigentlich keinen Sinn.

  • Kapitel 9 & 10

    Der Herzog ist also genau wie viele Wachen ein Geweihter. Wieso hatte Gregorius dann früher nie das Gefühl von Gefahr? Dass es ein Machtkampf unter den Geweihten ist, erklärt natürlich einiges.

    Gregorius ist gefesselt, dass er sich nicht an die Brust fassen kann. Wie kann er Aiden dann die Spitze aus der Schulter ziehen?

  • Gregorius ist gefesselt, dass er sich nicht an die Brust fassen kann. Wie kann er Aiden dann die Spitze aus der Schulter ziehen?

    Er kann seine Hände bewegen, anscheinend ist er nur an den Gelenken gebunden und kann die Hände bis zur Brust runternehmen. Wenn Aiden sich stramm vor ihn stellt, ist es mit ein paar Verrenkungen von beiden anscheinend möglich.

  • Kapitel 7 & 8

    Gregorius wird von Aiden und Ronan im Auftrag des Herzogs "beschützt "


    Die Zwei sind äußerst unangenehme Gesellen. Ob sie bei der Rast auf dem Bauernhof die Bewohner getötet haben? Gregorius konnte es nicht sehen. Doch ist wohl davon auszugehen, dass dem so ist.

    Anfangs fand ich sie auch sehr unangenehm. Aber dennoch taten sie mir dann leid, als sie in die Falle der Urshu gelaufen sind. Vor allem Aiden, weil er Ronan dort verloren hat. Da hatte ich schon irgendwie Mitleid mit ihm, zumal die anderen Geweihten ihn dann ja auch nicht sonderlich gut behandelt haben.

    (Wie die beiden wohl wirklich hießen? Die Namen waren ja anscheinend ausgedacht, da beide sich gegenseitig als Aiden angezeigt haben, als Gregorius gefragt hat, welcher Aiden ist. So genau hatten sie sich da wohl nicht abgesprochen. :lol: )

    Was den Bauernhof angeht: Ja, davon gehe ich auch aus. Daher ging es ihnen hinterher sicherlich auch so gut, weil sie sich gestärkt haben.


    Ist Orhan wirklich bei dem Angriff der Geweihten umgekommen oder konnte er fliehen?

    Orhan ist geflohen. Aiden wollte ihm hinterher, wurde aber abgehalten.


    Und wie können die Urshu die superschnellen Geweihten überhaupt umzingeln?

    Das habe ich mich auch gefragt. Aber da sie ja anscheinend auch ihre Mittel haben um die Ketten der Geweihten an diesem Ring, den Orhan hatte, zu befestigen und damit einzufangen, gehe ich mal davon aus dass sie keine normalen Menschen sind und da noch irgendeine Art Magie oder sowas dahinter steckt. Sonst hätten die Geweihten vermutlich nicht so viel Angst vor ihnen, da sie ihnen kaum gefährlich werden könnten.


    Die Wachen des Herzogs bestehen also teilweise aus Wesen. Aber wieso nehmen die auch Aiden gefangen, der doch auch für den Herzog arbeitet? Das ergibt für mich momentan keinen Sinn.

    Gute Frage. Ich vermute mal, dass Aiden und Ronan zwar im Auftrag des Herzogs gearbeitet haben, aber nicht zu den Sarimsaki gehören, welche - so wie ich mir das aktuell denke - zum Herzog gehören. Entweder weil er auch ein Geweihter ist oder nur gemeinsame Sache mit ihnen macht. Das weiß ich bisher noch nicht genau.



    Ich fand die Kapitel auf jeden Fall sehr spannend. Und ich bin gespannt wie es mit Aiden weitergeht. Ob er helfen kann oder genauso eine Gefahr wird wie die Soldaten-Geweihten. Und was aus Wilhelm wird, interessiert mich auch sehr. Der Weg von Gregorius ist nun ja ein sehr gefährlicher. (Und somit auch der von Wilhelm.)

    Ich fand es gut, dass Gregorius durch Wilhelm doch einiges gelernt hat und sich endlich mal intelligenter verhalten hat. Sein Einfluss und die Hilfe scheinen da echt etwas mit Gregorius gemacht zu haben und das fand ich gut. :D


    Apropos Wilhelm... Ich musste doch sehr an meinen damaligen Lieblingscharakter aus Vampire: The Masquerade denken. :love: (Zufall, vermute ich mal.)

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Kapitel 7 (S. 240-255)

    Die Zwei sind äußerst unangenehme Gesellen.

    Spontan sind mir Aiden und Ronan auch unsympathisch. Außerdem frage ich mich, ob sie wirklich so heißen.

    Wenn sie vom Herzog geschickt worden sind, sollte Gregorius auch diesem misstrauen.

    Kapitel 8 (S. 256-280)

    Ich weiß immer noch nicht, was ich von Aiden und Ronan halten soll. Fesseln sie ihn, damit niemand glaubt, er gehöre zu ihnen? Darüber habt ihr oben ja auch schon spekuliert. Mit fortschreitender Lektüre erfahren wir dann mehr.

    Gegen mein ursprüngliches Misstrauen spricht, dass Aiden nicht versucht, seine Kraftreserven an Gregorius aufzufüllen, im Gegenteil: Er stößt ihn weg.

    Allmählich dämmert Gregorius, dass der Herzog ihm seine Ländereien nicht zurückgeben wird und dass sein Leben in Gefahr ist. Das haben wir schon viel früher geahnt.

    Kapitel 9 (S. 281-312)

    Hier erfahren wir, dass sich Gregorius' Gabe, Geweihte zu erkennen, erst entwickelt hat, dass er sie nicht von Anfang an hatte. Wodurch hat sie sich entwickelt? Vielleicht durch Leanas Einfluss?

    Kapitel 10 (S. 313-330)

    Mein Misstrauen gegen Aiden war vielleicht doch nicht ganz unbegründet. Dennoch vertraut Gregorius ihm gezwungenermaßen.

    Mir gefällt auf jeden Fall sehr, dass ich mich ständig frage, welche Rolle Aiden genau spielt.

  • Kapitel 9

    Fesseln sie ihn, damit niemand glaubt, er gehöre zu ihnen?

    Ich vermute, dass sie das tun, damit er nicht merkt was sie sind. (Sie wissen ja nicht dass er ein Wissender ist.) Hätte er keine Ahnung, dass sie keine Menschen sind, würde er ja vielleicht glauben er hätte eine Chance gegen sie. Immerhin kann er kämpfen und hat ein Schwert. Und sie wollen ja den Schein wahren. Dass er keine Gefahr für sie ist, wüsste er als normaler Mensch ja nicht.


    Hier erfahren wir, dass sich Gregorius' Gabe, Geweihte zu erkennen, erst entwickelt hat, dass er sie nicht von Anfang an hatte. Wodurch hat sie sich entwickelt? Vielleicht durch Leanas Einfluss?

    Ich vermute, dass Gregorius sie erhalten hat, als er den Stein angefasst hat. Der hat ja scheinbar irgendeine spezielle Magie und er hätte ihn nicht anfassen dürfen. Da er das getan hat - und später vermutlich bei seiner Heilung auch noch Blut von Leana bekommen hat - denke ich dass es so gekommen ist. Oder nur durch das Blut. Sicher ist das nicht, aber er beschrieb ja so ein seltsames Gefühl und Nässe an der Wunde als Leana ihn verarztet hat, jedenfalls irgendsowas habe ich im Kopf. Ich hatte ja die Vermutung, dass sie ein wenig ihres Blutes genutzt hat um ihn besser heilen zu können. Ihr Ärmel war ja auch nass von Blut. Ich denke, weil sie sich eben selbst verletzt hatte dazu.


    Gegen mein ursprüngliches Misstrauen spricht, dass Aiden nicht versucht, seine Kraftreserven an Gregorius aufzufüllen, im Gegenteil: Er stößt ihn weg.

    Mir wird Aiden eigentlich immer sympathischer, weil er immer wieder versucht, Gregorius zu schützen. Zumindest kommt es bisher so rüber. Und der Grund kann ja nicht mehr sein, weil es seine Aufgabe vom Herzog ist, immerhin steht Aiden bei diesem nun auch nicht mehr in der Gunst und hätte also keinen wirklichen Grund mehr, Gregorius zu helfen.

    Mir scheint, er tut es vor allem seit er den Verdacht hat, Gregorius könnte ein Wissender sein. Ob er sich da Hilfe für sich selbst durch erhofft? Oder hat es andere Gründe "nett" zu Gregorius zu sein? Sehr interessant auf jeden Fall.


    Mir gefällt auf jeden Fall sehr, dass ich mich ständig frage, welche Rolle Aiden genau spielt.

    Ja, das geht mir auch so. Vorher, mit Ronan zusammen, war Aiden noch nicht so wirklich interessant. Jetzt hat sich das aber deutlich geändert und ich frage mich immer mehr, wer er ist und welche Motivation er hat.


    Meine ursprüngliche Überlegung, bezüglich Aiden, scheint ja nicht mehr zu passen. Anscheinend gehört er doch zu den Sarimsaki, ist aber eben beim Herzog in Ungnade gefallen und nun sind ein Teil seiner früheren Leute (er hatte ja anscheinend vorher einen höheren Posten bei den Wachen) noch auf seiner Seite, die anderen aber gegen ihn.

    Dass er da nun echt sauer ist, kann ich mir gut vorstellen. Noch dazu wo sein Leben in Gefahr ist. Ich vermute ja mal dass er vorher immer alle Befehle des Herzogs ausgeführt hat und nun wird er einfach so ersetzt wegen etwas, das er gar nicht so wirklich beeinflussen konnte. Da tat er mir schon wieder leid. Der Herzog ist einfach ziemlich bösartig und ich schätze, er dankt niemals irgendwem etwas und agiert nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Wen er ausnutzen kann, den nutzt er aus. So jedenfalls mein bisheriger Eindruck.


    Ist die Frage was nun mit Wilhelm ist. Konnte Gregorius ihm tatsächlich soetwas sagen, dass er ihn nicht rächen solle? Ob das so funktioniert? Ich habe das Gefühl durch die Verbindung ist Wilhelm quasi gezwungen zu handeln, egal was Gregorius will. Erinnert mich an Blutpakte oder dergleichen aus anderen Vampirgeschichten.

    Christy2015 Wie funktioniert das Ritual eigentlich genau? Mir schien es so, dass normalerweise eher Geweihte, die eine Beziehung zu einem Menschen eingegangen sind, diesen zu einem Wissenden machen. Also dann wenn schon Gefühle im Spiel sind. Aber was wenn das eigentlich nicht so ist, wie bei Wilhelm und Gregorius? Entwickeln sich dann zwanghaft so eine Art Gefühle, zumindest auf Seiten des Geweihten, weil er ja diesen Zwang spürt, den anderen gegen alles zu verteidigen oder zu rächen? Das Ritual scheint ja eine stärkere Version des Amuletts zu sein. Letzteres scheint ja auch an Freunde ausgegeben werden zu können, schließlich kann die Verbindung unterdrückt werden, indem man das Amulett nicht am Körper trägt, die Verbindung durch das Ritual aber ja scheinbar nicht. Die bleibt.

    (Alles Spekulation und Interpretation von mir, teilweise weil ich auch schon einige andere Vampirgeschichten kenne. Möglich, dass es alles völlig anders ist. Interessiert mich aber. Das Thema finde ich sehr spannend. :D )


    Würde mich auch noch interessieren warum Wilhelm sich auf soetwas eingelassen hat. Begeistert war er ja anfangs nicht. Vermutlich wegen der engen Bindung, die das Ritual schafft. Gesagt hat er ja nur, dass jemand es von ihm wollte. Ich hoffe mal wir erfahren noch etwas mehr darüber wer das war und warum er/sie das von Wilhelm verlangt hat.

    Und ob Wilhelm sich möglicherweise inzwischen damit arrangiert hat und es nicht mehr so schlimm findet. (Ob durch Zwang durch das Ritual oder aus anderen Gründen.)


    EDIT: Fast vergessen:

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten