Lazarus Pi - Die Prinzessin von Kyrth

  • Liebe Leute,

    seit gestern ist nach runden zwei Jahren Arbeit mein neuer Fantasy-Roman "Die Prinzessin von Kyrth" als eBook, Taschenbuch und Hardcover erhältlich. Details, Links zu Leseproben und Bestellungen sowie mein Blog findet ihr auf meiner Website:

    https://lazaruspi.wixsite.com/kyrth/


    Hier kommt als erster Eindruck zunächst mal der Klappentext:


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    Lylana QiʼLynn, Kapitänin und Kaufmannstochter im Lande Adayon, hat eine großartige Zukunft vor sich: Sie steht kurz davor, die Leitung der väterlichen Handelsgesellschaft zu übernehmen – und obendrein den Mann ihrer Träume zu heiraten, mit dem sie eine fesselnde Liebe verbindet.

    Doch in ihrer Gutherzigkeit übersieht sie, dass um sie herum bereits die Neider lauern: falsche Freunde, die an ihrer Statt sich lieber selbst auf dem Erfolgsweg sähen – und die vor nichts zurückschrecken, um ihre Ziele zu erreichen!


    Auf der Welt Gaia mit ihren wundersamen Wesen und mächtigen Göttern ist vieles möglich. Selbst Magie gehört zum Alltag. Aber wenn so skrupellose Gestalten sich verschwören, dann sollte ihr erwähltes Opfer sich vorsehen! Der Sklavenmarkt von Urakido wartet stets auf Nachschub…


    Eine starke Heldin in erotischem Fantasy-Ambiente, die auf ihrem Lebensweg alle Höhen und Tiefen der Dominanz und Unterwerfung auslotet.

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    Die Grundidee des Romans kam mir schon vor vielen Jahren, ich schrieb ihn auch bereits vor langer Zeit auf - und löschte ihn wieder (im Blog erzähle ich mehr von dieser merkwürdigen Idee).

    Im Nachhinein war diese Löschung das Beste, was mir passieren konnte, denn die Geschichte ließ mich nicht mehr los, und als ich mich Jahre später ein zweites Mal daransetzte, war ich um einige Schreiberfahrungen reicher, die mir nun zupasskamen. So entstand "Die Prinzessin von Kyrth" in ihrer heutigen Fassung.


    Auf Gaia gibt es keine Elben oder Orks, dafür zahlreiche andere Wesenheiten, aus deren Ambitionen, Romanzen oder Kriegen sich zahlreiche Ver- und Entwicklungen ergeben.


    Ich bin versucht, noch viel zu erzählen, aber weiß natürlich nicht, was euch interessiert und was nicht. Freue mich, wenn ihr nachfragt :-) Eins vielleicht noch: Ich habe bereits mehrere Romane (unter einem anderen Namen) verfasst und bei seriösen Verlagen veröffentlicht, aber dies ist mein erotisches Debut.


    Mit phantastischen Grüßen,

    Lazarus


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    ISBN Taschenbuch: 978-3-754145-89-0

    ISBN Hardcover: 978-3-754145-87-6

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Die Prinzessin von Kyrth“ zu „Lazarus Pi - Die Prinzessin von Kyrth“ geändert.
  • Ich hab mal deinen Namen in der Titelzeile nachgetragen :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Danke. Als ich die Buchvorstellung anfing, erschien noch vor dem einzutragenden Titel ein Feld mit der Aufschrift "Autoren", darunter der Text "keine Auswahl". Daraus habe ich geschlussfolgert, dass hier wohl der Autorenname eingetragen wird, und zwar automatisch, ohne manuelle Auswahl, da ich, der Autor, ja bereits eingeloggt bin :wink: War im Nachhinein ein wenig voreilig kombiniert, zugegeben :loool:

  • Eine Art Fifty Shades of Grey im Fantasy-Setting?

    Nur weil gefesselt wird, muss das keine Ähnlichkeit mit SoG haben, allein aus dem Grund schon nicht, weil die Autorin von SoG lediglich das aufgeschrieben hat, was sie für BDSM gehalten hat, das aber mit der Realität nichts zu tun hat. So etwas passiert, wenn ein Autor sich ohne eigene Erfahrung und ohne Recherche an das Thema heranwagt. Darum empfand ich SoG am Anfang auch nur als nette Unterhaltung, die mich dann im Laufe der Geschichte aber mehr und mehr nervte.

    Schaue ich mir dagegen das Amazon-Profil von Lazarus Pi an, hat er sich eingehend mit Fesselungen beschäftigt, von daher dürfte das Beschriebene erheblich realitätsnaher sein – selbst im Fantasy-Setting :wink:

    Glücklicherweise hat der Autor auf seiner Homepage eine Leseprobe stehen (bei Amazon gibt es keinen Blick ins Buch), auf der man sich einen guten Eindruck davon verschaffen kann, dass die Geschichte keineswegs SoG ähnelt :)

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Shades of Grey hab ich nur über die Medien und die News kennengelernt - nie gelesen. (rly!)

    Aber danke für die Aufklärung Divina - das mit der Leseprobe hab ich irgendwie überlesen.

    Und ... *hust*... ich war nur neugierig... *wegrenn*

  • Shades of Grey hab ich nur über die Medien und die News kennengelernt - nie gelesen.

    Da hast du nichts verpasst :lol: Mich hat es letztendlich auch gewurmt, dass ich meine Zeit damit verschwendet habe. Seitdem meide ich die Autorin und sämtliche Bücher, die auch nur den Eindruck vermitteln, ähnlich geschrieben zu sein. Und ich ärgere mich sogar, wenn SoG als Vergleich zu meinen Büchern genannt wird, und sei es nur als Frage, ob da Ähnlichkeiten bestünden. Das kann ich definitiv verneinen.

    Mich ärgert das deshalb, weil dieses Buch als Erotik verkauft wird, obwohl es nichts weiter ist als eine Liebesgeschichte mit hier und da mal einer näher beschriebenen Szene. Und eine solche Szene taucht erst auf Seite 148 auf, wenn ich mich recht erinnere. Vorher passiert in der Beziehung nichts, was für einen angeblich erotischen Roman absolut schwach ist. Ebenso ärgert mich daran, dass vieles in der Geschichte absolut unrealistisch ist, wie z.B. dass eine einundzwanzigjährige Jungfrau, die sich noch nie! selbst befriedigt hat, plötzlich Fantasien davon hat, mit einer Gerte bearbeitet zu werden. Und mich ärgert daran, dass immer wieder betont wird, wie klug die unwahrscheinlich dumme und naive Protagonistin doch sei.

    Wenn man gewisse Ansprüche an seine Bücher legt, kann einen so ein Vergleich schon aufregen. Deswegen habe ich mich hier überhaupt auf deine Frage an den Autor gemeldet (selbst wenn das Buch, um das es hier geht, nicht von mir ist) :friends:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Ich habe Shades of Grey selbst nie gelesen. Aber um auf deine Frage zu antworten: Dass Fesseln eine Rolle spielt, ist wörtlich zu verstehen und kommt ja auch schon in der Leseprobe vor, insofern weißt du es vermutlich bereits.

    Den Blick ins Buch sollte Amazon eigentlich ermöglichen, muss mich mal dahinterklemmen, warum das nicht klappt. Aber es gibt ja noch meine Homepage :)


    Ob man das Vorkommen des Themenbereichs Fesselungen nun gleich als Ähnlichkeit mit SoG verzeichnet, auch wenn Stil und Inhalt ansonsten offenbar recht unterschiedlich sind, ist wohl Ansichtssache. Mir kam es jedenfalls darauf an, dass auch die Story funktioniert, dass ich mich in meiner Fantasywelt gerne aufhalte (auch wenn der Aufenthalt nicht ungefährlich ist :wink:). Erotik und Fesseln spielen eine wichtige, aber nicht die einzige Rolle.


    Mit phantastischen Grüßen,

    Lazarus

  • Den Blick ins Buch sollte Amazon eigentlich ermöglichen, muss mich mal dahinterklemmen, warum das nicht klappt.

    Warum das beim E-Book nicht klappt, mag daran liegen, dass du das Lesealter als »ab 18« angegeben hast. Ich habe auch so einige Bücher, bei denen der Blick ins Buch beim E-Book seit einiger Zeit nicht mehr funktioniert, beim Taschenbuch dagegen schon. Warum es allerdings weder bei deinem Hardcover noch bei deinem Taschenbuch geht, kann ich dir nicht sagen. Da vermute ich mal, dass das an der Veröffentlichung mit epubli liegt.

    Da ich direkt über Amazon (neben Bookrix als Distributor für alle anderen Plattformen) veröffentliche, hatte ich schon längere Diskussionen mit dem Amazon-Support gehabt, die behauptet haben, dass ich es selbst beeinflussen könne, ob es den Blick ins Buch gibt oder nicht (kann ich nicht). Irgendwann habe ich aufgegeben und verweise jetzt immer auf den Print.

    Für dich wäre es eventuell ratsam, in deinem Amazonprofil auch deine Homepageadresse zu nennen und einen Hinweis auf die dortige Leseprobe zu geben.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Stimmt. Auf epubli.de kann man übrigens auch eine Leseprobe finden. Allerdings sind dort in der doppelseitigen Ansicht (noch?) rechte und linke Seiten vertauscht, sodass die Landkarte je zur Hälfte auf zwei verschiedenen Doppelseiten erscheint. Ich gebe zu Protokoll, dass das in der Druckausgabe anders ist :lol: