Elizabeth von Arnim - Elizabeth auf Rügen (ab 08.08.2021)

Zitat von Studentine

Zu Kap 6 & Kap 7 Der 5. Tag Von Thiessow nach Sellin nach Binz

Tja, jetzt müsste sie irgendwie noch Charlotte loswerden, um Binz und die restliche Insel richtig genießen zu können.

Ja. Charlotte reise endlich weiter nach Sassnitz. Das ist der Nachteil einer Insel.

Ich denke, Charlotte ist einfach frustriert. Wenn man bedenkt, daß sie 6 Bernhards geboren hat und ihr keiner geblieben ist, finde ich schon traurig.

Dann wird ihre Arbeit, weil sie eine Frau ist, nicht anerkannt. Schade, dass sie Elizabeth so angreift und sich nicht bisschen öffnet und in Elizabeth nicht nur eine Verwandte sieht, sondern eine Freundin.

Ja finde ich auch sehr schade, ich glaube nämlich auch das Charlotte und Elisabeth im Grunde gut zueinander passen würden. Charlotte hat ein schweres Schicksal, man kann sie vielleicht dadurch besser verstehen. Aber rechtfertigt es dann sich so zu verhalten ich weiß es nicht.

Bis der 5. Tag

Mir gefällt das Buch immer noch gut. Und wie euch geht mir Charlotte furchtbar auf den Zeiger. Wenn sie nicht so schwierig wäre könnte sie gut zu Elizabeth passen. Aber sie ist einfach... Aber sie hat ja auch viel mitgemacht.

Ich lese dann mal weiter sodass ich wieder bei bin.

Ich mache dann mal weiter.

Der sechste Tag - Das Jagdschloss - Granit - Kieköwer

Charlotte schläft. Verschläft. Juhu...... Elizabeth geht wandern. Endlich wird wieder die Gegend erforscht. Es geht durch Buchenwälder zum Jagdschloss. Es ist Zufall, das Elizabeth das Jagdschloss besichtigen kann. Vorher diniert sie noch bei einem aufdringlichen Kellner.

Im Jagdschloss. Dort trifft sie auf einen unbekannten Herren. Dieser wird von dem Personal zu Elizabeth's Ehegatten degradiert. Jaja. Die Etikette. Elizabeth nimmt es mit Humor. Dann treffen noch andere Besucher ein. Sie müssen in ihren Riesenpuschen warten. Ambrose mit Mutter. Na was für eine Überraschung?

Der sechste Tag hat mir wieder gut gefallen. Das Erkunden der Insel, das Missverständnis, die Grand Dame. Das Picknick fand ich nett von der alten Dame. Jetzt, wo alles geklärt ist. Elizabeth war auch schnippisch, als sie auf der Wiese lag.

Zitat

Ich stehe nicht im Reiseführer.

Kapitel 6

Ich finde Elisabeth richtig fesch wie sie den Keller Abfertigt nicht, was mir sehr gut gefällt wie auch die Landschaft um sich herum beschreibt fast melodisch. Fand ich auch amüsant wie das Personal, sie einfach als Ehepaar gehalten haben das ist Elisabeth mit Humor nimmt ist typisch für sie.

Ja es war diesmal, ein richtig nettes Kapitel

Bin bei Kapitel 6. Bin morgen soweit

zu Tag 6

Zitat von *Katrin*

Dann treffen noch andere Besucher ein. Sie müssen in ihren Riesenpuschen warten. Ambrose mit Mutter.

Lachen musste ich über die Szene, als der dämliche Schlossführer über das Jagdschloss referiert und auf der anderen Seite Brosys Mutter mit ihren geistigen Ergüssen daherkommt.

Zitat von *Katrin*

Das Picknick fand ich nett von der alten Dame.

Ich muss ja sagen, dass ich etwas überrascht über Mrs. Bischof war - sie war ja plötzlich wie verwandelt in ihrem Verhalten gegenüber Elizabeth. Dafür sinkt Elizabeth' Ansehen in Brosys Augen.

Zitat von Pinguinchen

Wollen mal alle schreiben wo sie grade sind?

Weil ich mich die letzten Tage etwas rar gemacht habe , habe ich heute schon Tag 7 gelesen und werde morgen oder Do was dazu schreiben. Für mich passt die Einteilung super.

Siebenter Tag Binz - Stubbenkammer

Den Tag fand ich teilweise nervig. Erstmal wieder Charlotte. Ich finde ihre Ansichten als junge Frau gegen diese Etikette zwar bewundernswert. Aber muss das im Urlaub von Elizabeth sein? Dann Ambrose, der Schleimer. Und die Frau Bischöfin. Es ist ja nicht mal ihr Tisch gewesen. Elizabeth hat sie doch zum Tee eingeladen. Warum geht die feine Dame nicht mit ihrem Söhnchen woanders Tee trinken? Weil sie nichts besseres findet.

Dann Gertrud, die alles managt.

Der Professor. Naja. Dieser aufdringliche Kauz. Endlich sind Familie Nieberlein abgereist.

zu Kap. 7

Zitat von *Katrin*

Den Tag fand ich teilweise nervig. Erstmal wieder Charlotte.

Mir ging Charlotte auch gehörig auf den Keks. Fing schon damit an, dass sie das Dienstmädchen Hedwig wegen des nächtlichen Besuchers bei der Zimmerwirtin anschwärzt und (zum Glück nur fast) für Hedwigs Rauswurf sorgt. Aber Frau Bischof ist mit ihrer versnobten Art auch ziemlich unsympathisch. Umso herrlicher war dann das Angekeife zwischen ihr und Charlotte bei der Stubbenkammer.

Zitat von *Katrin*

Der Professor. Naja. Dieser aufdringliche Kauz.

Das war ja echt ein Ding, dass er plötzlich dort auftaucht. Was ich allerdings von ihm halten soll, weiß ich auch noch nicht so recht. Aber sonderlich ernst nimmt er Frauen und ihre Ansichten nicht, oder? Aber immerhin ist Elizabeth nun endlich die verbitterte Charlotte los -endlich Ruhe und Urlaub.

Ein wenig neidisch kann man auf das super Sommerwetter dort sein - wenn es doch bei allen Ost- oder Nordsee-Aufenthalten so wäre.

Zu Kapitel 7

Charlotte geht mir zunehmend auf den Zeiger. So eine furchtbare Person. Vor allen Dingen, was macht sie dem Stubenmädchen das Leben schwer. Geht doch Madame nichts an.

Bin ich froh, dass Elizabeth sie nun los ist. Der Professor ist auch nervend.

Hingegen gefällt mir die Beschreibung von Rügen so gut. 😍😍

Kapitel 7

Bin genauso froh wie ihr, das Charlotte hoffentlich jetzt endgültig aus dem Spiel ist. Hätte ich sie aus dem Buch schmeißen können, hätte ich es schon längst getan. Ja, der Professor ist zunehmend nervig, und ich hoffe sehr er wird jetzt nicht zum Ersatz für Charlotte.

Ich muss ehrlich sagen, was mir an dem Buch noch am besten gefällt ist die Beschreibung der Natur. Und Elisabeth diesmal richtig eine coole Socke, für die damaligen Verhältnisse.

Zitat von Stifle83

Kapitel 7

Bin genauso froh wie ihr, das Charlotte hoffentlich jetzt endgültig aus dem Spiel ist.

Wer weiß. Sie sind ja auf einer Insel.

Hast du Recht *Katrin* bei Charlotte, kann man nie wissen.

Der achte Tag - Von Stubbenkammer nach Glowe

Da denkt man als Leser, dass jetzt endlich Ruhe mit Charlotte ist und stattdessen macht Elizabeth sie zu ihrem Problem und will gar ihre Ehe mit dem Professor retten. Dabei sollte man sich NIE-NIE-NIEMALS in irgendwelche anderen Beziehungen/Ehen einmischen, weil man da sowieso nur verlieren kann.

Zitat von Stifle83

Hast du Recht *Katrin* bei Charlotte, kann man nie wissen.

Hör bloß auf, ich bin ja umgefallen, als zunächst der Professor wieder auftaucht und sich dann noch herausstellt, dass Charlotte sich ebenfalls noch irgendwo auf der Insel befindet. Sie und ihr Gatte liefern sich da ein kleines Katz-und-Maus-Spiel. Immerhin kommt Elizabeth mit dem schrulligen Professor besser aus als Charlotte.

Auf dem Weg von Stubbenkammer nach Glowe stellt sich endlich der Friede der ersten Kapitel ein - tolle Landschaft, super Wetter, Gertrud ist wieder glücklich über ihren Platz in der Kutsche und auch Elizabeth genießt die Eindrücke. Bis auf die Sorgen und Gedanken, die sie sich um Charlotte macht. Der Willkommensspruch über dem Gasthaus von Glowe ist ja auch echt ein Ding - und Charlotte nimmt ihn wortwörtlich und benimmt sich gegenüber dem Kellner nicht sehr freundlich. Schön war der beschriebene abendliche Friede - bis plötzlich der Professor mitten in der Nacht auftaucht und auf der Jagd nach seiner Frau von Elizabeth verlangt, sie mitten in der Nacht nach Kap Arkona zu fahren. Echt dreist.

Achter Tag Stubbenkammer - Glowe

Zitat von Studentine

Der achte Tag - Von Stubbenkammer nach Glowe

Da denkt man als Leser, dass jetzt endlich Ruhe mit Charlotte ist und stattdessen macht Elizabeth sie zu ihrem Problem und will gar ihre Ehe mit dem Professor retten. Dabei sollte man sich NIE-NIE-NIEMALS in irgendwelche anderen Beziehungen/Ehen einmischen, weil man da sowieso nur verlieren kann.

Da habe ich gedacht. "Spinnt Elizabeth jetzt?" Sie sind weg und ihre Reise geht weiter. Basta. Elizabeth ist einfach zu gutmütig.

Zitat von Studentine

Der achte Tag - Von Stubbenkammer nach Glowe

Hör bloß auf, ich bin ja umgefallen, als zunächst der Professor wieder auftaucht und sich dann noch herausstellt, dass Charlotte sich ebenfalls noch irgendwo auf der Insel befindet. Sie und ihr Gatte liefern sich da ein kleines Katz-und-Maus-Spiel. Immerhin kommt Elizabeth mit dem schrulligen Professor besser aus als Charlotte.

Auf dem Weg von Stubbenkammer nach Glowe stellt sich endlich der Friede der ersten Kapitel ein - tolle Landschaft, super Wetter, Gertrud ist wieder glücklich über ihren Platz in der Kutsche und auch Elizabeth genießt die Eindrücke. Bis auf die Sorgen und Gedanken, die sie sich um Charlotte macht. Der Willkommensspruch über dem Gasthaus von Glowe ist ja auch echt ein Ding - und Charlotte nimmt ihn wortwörtlich und benimmt sich gegenüber dem Kellner nicht sehr freundlich. Schön war der beschriebene abendliche Friede - bis plötzlich der Professor mitten in der Nacht auftaucht und auf der Jagd nach seiner Frau von Elizabeth verlangt, sie mitten in der Nacht nach Kap Arkona zu fahren. Echt dreist.

Was ich schön fand, war die Wanderung Elizabeth mit dem Professor. Irgendwie waren sie, was die Natur und Gegend betrifft, auf einer Wellenlänge. Sie genießen und schweigen.

Das der Professor nachts ankommt und Elizabeth aufforderte, mit ihr weiterzufahren, war frech. Das sie sich im Zimmer verbarrikadiert, kann ich verstehen. Der Professor scheint ein bisschen verpeilt und von gesellschaftlicher Etikette hält er auch nix. Der fällt einfach mit der Tür ins Haus. Auch die Beschreibung wie der Professor aussieht. Kann es sein, daß Charlotte sich für ihn schämt? Und die Sache mit den Socken. Dieser kleine Umweltverschmutzer. Mir tut er leid. Sommerferien und keine Charlotte.

Zitat von Pinguinchen

Bis Kapitel 8

Würde nun auch gern mal nach Rügen reisen.

Auf Rügen ist es sehr schön. Aber im Sommer voll und auch teuer geworden.