Tove Jansson - Geschichten aus dem Mumintal / Det osynliga barnet och andra berättelser

  • Kurzmeinung

    Jean van der Vlugt
    Einige ganz bezaubernde, weise Geschichten voller Schönheit, Witz, Fabulierreichtum, Lebensklugheit und Andächtigkeit!
  • Die Autorin (Quelle: Arena): Tove Jansson wurde am 9. August 1914 in Helsinki geboren. Ihre Eltern waren der Bildhauer Victor Jansson und die Zeichnerin Signe Hammarsten-Jansson. Tove Jansson kam über die Malerei zum Schreiben. Sie besuchte die Kunstgewerbeschulen in Helsinki und Stockholm und unternahm zahlreiche Studienreisen durch Deutschland, Frankreich und Italien. Bekannt wurde Sie durch Ihre Geschichten um die beliebten „Mumins“. Ihre Bücher wurden in 33 Sprachen übersetzt und für Fernsehen, Hörfunk, Film und Theater bearbeitet. Für ihr Werk wurde Tove Jansson mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und auch mit der Ehrendoktorwürde geehrt. Sie verstarb 2001.


    Klappentext (Quelle: Arena): In fantasievollen, lustigen, spannenden und poetischen Geschichten erzählt die finnische Dichterin Tove Jansson von den unvergesslichen Mumins und ihren Freunden: Der Mumintroll fängt den letzten Drachen der Welt, der Schnupferich trägt eine Frühlingsmelodie unter dem Hut und der Hemul erlebt unheimliche Abenteuer im verbotenen Moor. Eine zauberhafte Geschichtensammlung aus dem berühmten Mumintal.


    Inhalt:

    1. Die Frühlingsmelodie (OT: Vårvisan) – 15 Seiten
    2. Ein schrecklicher Tag (OT: En hemsk historia) – 16 Seiten
    3. Die Filifjonka, die an Katastrophen glaubte (OT: Filifjonkan som trodde på katastrofer) – 26 Seiten
    4. Die Geschichte vom letzten Drachen auf der Welt (OT: Historien om den sista draken i världen) – 17 Seiten
    5. Der Hemul, der die Stille liebte (OT: Hemulen som älskade tystnad) – 16 Seiten
    6. Die Geschichte vom unsichtbaren Kind (OT: Berättelsen om det osynliga barnet) – 18 Sei-ten
    7. Das Geheimnis der Hatifnatten (OT: Hatifnattarnas hemlighet) – 26 Seiten
    8. Cedric (OT: Cedric) – 12 Seiten
    9. Der Tannenbaum (OT: Granen) – 15 Seiten

    Meine Einschätzung:
    Das siebente Mumin-Buch präsentiert als einziges eine Sammlung von Erzählungen ohne verbindende Haupthandlung. Einige kommen völlig ohne die Mumins aus, was kindliche Zuhörer und Leser etwas wurmen könnte. Jedoch handelt es sich bei den „Geschichten aus dem Mumintal“ um einige ganz bezaubernde, weise Erzählungen voller Schönheit, Witz, Fabulierreichtum, Lebensklugheit und Andächtigkeit! Die Bandbreite an Figuren und Themen ist weitaus größer als in den bisherigen Mumin-Büchern.


    Zunächst erleben wir in "Die Frühlingsmelodie" den Schnupferich ganz ohne seinen Freund Mumin. Ihm geht eine Frühlingsmelodie im Kopf herum, doch noch bevor er sie künstlerisch gestalten kann, wird er durch ein plapperiges, kleines Tier gestört, das den sagenhaften Schnupferich aus der Ferne bewundert und anhimmelt. Der seine Unabhängigkeit liebende Schnupferich weist das kleine Tier brüsk ab (was ihm später leid tut - und ein klitzekleines Bisschen mag er die Bewunderung vielleicht doch). Als er erfährt, dass das kleine Tier keinen Namen trägt, gibt er ihm den Namen Ti-ti-uu. Daraufhin ist es so stolz und prompt sehr beschäftigt, dass es den Schnupferich in Frieden lässt, der sich jetzt wieder dem Musizieren widmen kann, ohne groß darüber reden zu müssen.


    Dann erschreckt ein fantasiebegabter junger Homsa in „Ein schrecklicher Tag“ seinen kleinen Bruder mit Gruselgeschichten. Seine fantasielosen Eltern schicken ihn als vermeintlichen Lügner ohne Abendessen ins Bett. Er büxt des Nachts aus. In einem leeren Haus trifft er die kleine Mü, die ihn mit ihren Geschichten noch stärker ängstigen und aufs Glatteis führen kann als er selbst es vermag.


    In "Die Filifjonka, die an Katastrophen glaubte" leidet eine Filifjonka unter ständiger Angst vor Katastrophen. Aus Einsamkeit hängt sie ihr Herz an ihren Besitzstand und den Nippes ihrer Wohnung. Etwas widerwillig empfängt sie den Besuch einer humorlosen Gafsa-Nachbarin, von der sie sich mit ihren Nöten nicht verstanden fühlt. entgegengesetzt. Als dann ein schlimmes Unwetter aufzieht und ihr Haus zerstört, ist die Filifjonka wider Erwarten ihres Lebens wieder froh: Die Enge ihres Heims, die Ketten durch ihre Besitztümer hat sie abgeschüttelt. Dort lag die wahre Gefahr, nicht draußen in der Welt.


    In der Geschichte „vom letzten Drachen auf der Welt“ freut sich Mumin daran, noch ei-nen Drachen auf der Welt entdeckt zu haben: Am liebsten würde er den Winzling ganz für sich behalten, um sich an diesem „neuen Freund“ zu erfreuen. Doch einerseits macht die Neugier der kleinen Mü den Drachen bald allgemein publik, und andererseits denkt der wilde Drache gar nicht daran, sich brav als Trollfreund „zähmen“ zu lassen: Statt zu Mumin treibt es ihn stets zum freiheitsliebenden Schupferich, der sich kaum um ihn kümmert. Mumin wird eifersüchtig!


    In der Geschichte „Der Hemul, der die Stille liebte“ bekommt ein Hemul, der Krach und Gewusel verabscheut, der sich für älter hält als er ist und schon früh von seiner Pensionierung träumt, von seinen Verwandten den wilden Garten geschenkt, wo ein durch sommerlichen Starkregen zerstörter Vergnügungspark gerade seine Pforten geschlossen hat. Zuerst freut er sich am stillen Alleinsein, doch die Kinder, die unglücklich vor den Toren stehen, machen ihm Gewissensbisse. Er beginnt, die Ruinen des Vergnügungsparks zu reparieren. Bald helfen ihm die Kinder in aller Stille. Schließlich willigt er ein, den Park wieder zu öffnen, solange es dort in Zukunft ruhig abläuft. Und den Kindern gefällt es, in Ruhe in Baumhäusern die Natur zu genießen.


    In der Geschichte vom „unsichtbaren Kind“ bringt Too-Ticki ein unsichtbares Mädchen zur Muminfamilie: Ninni wurde von ihrer Tante so herablassend behandelt, dass sie völlig verunsichert wurde und unsichtbar geworden ist. Too-Ticki, die keine Ahnung von Kindern hat, hofft, dass Ninni bei den fröhlichen Mumins wieder Zutrauen zur Welt und ihren Bewohnern fasst. Langsam gewinnt die Muminmutter das Herz Ninnis, und das Mädchen wird schrittweise wieder sichtbar, auch wenn der ruppige Tonfall der kleinen Mü für manchen Rückschritt sorgt. Als der Muminvater die Muminmutter im Scherz ins Wasser des Meeres schubsen will, wird Ninni zur wütenden Beschützerin der Muminmutter. Dieser Mut und diese Wut, dieses Einstehen für jemanden, der ihm wichtig ist, lassen das Kind wieder völlig sichtbar werden.


    In „Das Geheimnis der Hatifnatten“ treibt es den Muminvater in die weite Welt hinaus. Zusammen mit den geheimnisvollen Hatifnatten begibt er sich auf eine Seereise über das Meer, da er glaubt, sie hätten den Schlüssel zur wahren Freiheit, die auch er sucht. Doch bald er-kennt er, dass die Hatifnatten völlig emotionslose Wesen sind, ruhelos, getrieben von einer unper-sönlichen Idee, obendrein von den meisten Wesen ängstlich gescheut. Das ist nicht, was er sucht, und so kehrt er nach Hause zu seiner Familie zurück.


    In „Cedric“ trauert das Schnüferl seinem Stoffhund Cedric nach, den er verschenkt hat, weil er gehört hat, wer etwas ihm Wichtiges verschenke, bekäme es tausendfach zurück. Der Schnupferich versucht dem Schnüferl in einem Gleichnis den Wert der Besitzlosigkeit zu vermittelt, aber das Schnüferl will es einfach nicht verstehen.


    In „Der Tannenbaum“ wird die Muminfamilie von einem Hemul und anderen hektischen Leuten verfrüht aus dem Winterschlaf geweckt: Die Vorbereitungen für Weihnachten laufen auf Hochtouren, ein Fest, das die Mumins nicht kennen. Weihnachten kommt? Wer ist das? Aus dem Verhalten der anderen Mumintalbewohner schlussfolgern die Mumins, dass es sich bei Weihnachten um etwas Gefährliches handeln müsse, das durch einen herausgeputzten Baum, Essen und Geschenke besänftigt wird. Doch dann tritt nichts Schlimmes ein. Ein kleiner, schüchterner Knütt und andere der kleinen Wusler des Tals leisten den Mumins Gesellschaft. Sie mögen den außergewöhnlich geschmückten Tannenbaum und die Entspanntheit, die die Mumins an den Tag legen. Die Knütt bekommen das Essen und die Präsente von den Mumins geschenkt. Es wird ein schönes Beisammensein. Anscheinend haben alle anderen Talbewohner etwas mit Weihnachten missverstanden.


    An etlichen Stellen verhandelt Tove Jansson in diesem Buch die Schwierigkeiten auf dem Weg, eine eigene Identität auszubilden und gegenüber der Umwelt zu verteidigen: Ninni, das Kind, das un-sichtbar wird (im schwedischen Original die Titelgeschichte), weil seine Integrität und seine Würde von den Erziehungsberichtigten nicht gewahrt wurde, aber auch der Schnupferich, der auf seine Unabhängigkeit schwört und als Musiker nicht von seinem Publikum behelligt werden möchte (und das gerade, als er ein Lied komponieren will), Ti-ti-uu, der erst durch einen Namen zu einem eigenständig interessierten Wesen zu werden scheint, oder der Hemul, der die Stille liebt, aber der seinen Lebensstil nicht auf Kosten anderer fortführen möchte und bald eine friedliche Koexistenz anstrebt. Auch die Mumins möchten am liebsten während ihres Winterschlafes in Ruhe gelassen werden, un-behelligt von der Hektik ihrer unausgeglichenen, schlecht gelaunten Nachbarn im Mumintal. Die Filifjonka schüttelt die Enge der eigenen vier Wände und den pflichtgemäßen, sozial gewünschten, reglementierten Umgang mit Menschen, die ihr nicht gut tun, ab – und mit ihr eine ausgewachsene Depression, da sie nicht mehr Trost bei den Dingen sucht. Die Dunkelheit der Nacht am Meer ist niemals so dunkel wie die einsame Dunkelheit des eigenen Hauses. Die Filifjonka beginnt zu sehen, zu hören und zu riechen. Sie spürt die Welt um sich mit allen Sinnen. Ab jetzt wird sie niemals mehr Angst haben und beginnt ein Tänzchen am Strand!
    Andererseits lernt Mumin, dass man andere Wesen nicht zähmen und besitzen kann. Und der Leser erfährt etwas über das Selbstverständnis der Muminfamilie: Die Mitglieder machen sich umeinander keinerlei Sorgen, was Ausdruck der größtmöglichen Freiheit ist, die die Mumins einander zugestehen: Lass die Leute ihr Ding machen, sie werden immer wieder zu dir zurückkommen, weil sie sich von dir nicht bevormundet fühlen. :thumleft:

    White "Die Erkundung von Selborne" (103/397)

    Everett "God's Country" (126/223)


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    O:-) Letzter Kauf: Martinson "Schwärmer und Schnaken" (15.04.)

  • Schwedische, finnische, deutsche, englische, französische und italienische Ausgaben:

    • Im Jahr 1962 erschien die schwedische Originalausgabe unter dem Titel "Det osynliga barnet och andra berättelser" im Verlag Holger Schildt in Helsingfors (166 Seiten). Es wurde später nicht mehr überarbeitet. Wiederaufgelegt wurde es u.a. 1969, 1987, 2009 und 2014 ebendort, 2008 bei Alfabet in Stockholm (166 Seiten) sowie 2015 im Verlag Rabén & Sjögren (155 Seiten).
    • Die letzte Geschichte des Bandes, „Granen“ (dt. Der Tannenbaum), ist bereits zuvor einzeln erschienen: Tove Jansson schrieb sie 1956 für die Weihnachtsbeilage der Zeitung Svenska Dagbladet.
    • Die finnische Übersetzung von Laila Järvinen erschien 1994 in zwölfter Auflage als „Näkymätöm lapsi ja muita kertomuksia“ bei WSOY in Porvoo (166 Seiten).
    • Die erste deutsche Übersetzung aus dem Schwedischen stammt von Dorothea Bjelfvenstam. Sie erschien zuerst 1966 unter dem Titel „Geschichten aus dem Mumintal“ bei Benziger in Einsiedeln, Zürich und Köln (152 Seiten). Neu aufgelegt in zweiter Auflage 1968, in dritter Auflage 1970 und in vierter Auflage 1974 bei Benziger in Zürich und Köln, sowie 1993 in der Edition Benziger im Arena Verlag in Würzburg 159 Seiten). In der DDR erschien 1974 eine Ausgabe mit fremden Illustrationen von Gerhard Rappus beim Ostberliner Kinderbuchverlag (147 Seiten).
    • 1978 (sowie 1980, 1983 und später) erschien „Geschichten aus dem Mumintal“ zusammen mit „Mumins Inselabenteuer“ in dem Sammelband „Das große Muminbuch, erzählt und illustriert von Tove Jansson“ bei Benzinger in Zürich und Köln (332 Seiten).
    • Die deutsche Neuübersetzung stammt von Brigitta Kicherer. Sie erschien 2005 als Arena-Taschenbuch Bd. 2278 im Arena-Verlag in Würzburg (176 Seiten), 2007 als Hardcover, 2011 als Arena-Taschenbuch Bd. 50322 und 2016 erneut als Hardcover mit der Bestellnummer 60286 (179 Seiten).
    • Die englische Übersetzung von Thomas Henry Warburton erschien 1963 als „Tales from Moominvalley“ im Verlag Ernest Benn in London (165 Seiten), wieder aufgelegt u.a. 1996 bei Penguin Books, 2001 und 2019 bei Puffin Books (164 bzw. 191 Seiten) sowie 2010 bei Square Fish in New York (173 Seiten).
    • Die französische Übersetzung von Kersti und Pierre Chaplet erschien 1981 als „Contes de la vallée de Moumine“ bei Le Livre de poche in Paris (215 Seiten).
    • Die italienische Übersetzung von Donatella Ziliotto und Annuska Palme Sanavio erschien 2007 als „Racconti dalla valle dei Mumin“ als Nr. 99 der Gl'istrici-Reihe bei Salani in Mailand (175 Seiten).


    Deutsche Hörbuch-Fassungen:

    • 1973 wurde eine Hörspielfassung in der Bearbeitung von Anke Beckert als LP und MC bei Intercord herausgebracht. Die Sprecher waren u.a. Erik Schumann, Klaus Löwitsch, Irina Wanka, Gustl Halenke. Die Musik stammt von Frank Duval.
    • 2007 kam bei Patmos eine gekürzte Hörbuch-Lesefassung (mit fünf Geschichten) mit Sprecher Dirk Bach auf 2 CDs (109 Minuten) heraus, Regie: Thomas Krüger, Musik: Matt Nicolson.
    • Im März 2018 kam bei Arena eine (gekürzte) Hörbuch-Lesefassung mit Sprecher Bjarne Mädel auf 3 CDs (206 Minuten) heraus.


    Auftauchende Figuren:
    Der Schnupferich, Ti-ti-uuh, ein junger Homsa und seine Familie, die Mü und ihre Großmutter, eine Filifjonka, eine Gafsa, Mumin, Muminvater, Muminmutter, die Mymla, diverse Hemule, Too-Ticki, das unsichtbare Kind Ninni, die Hatifnatten, das Schnüferl, ein Knütt und weitere kleine Wusler, das Snorkfräulein.

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    O:-) Letzter Kauf: Martinson "Schwärmer und Schnaken" (15.04.)

  • Im Jahr 1962 erschien die schwedische Originalausgabe unter dem Titel "Det osynliga barnet och andra berättelser" im Verlag Holger Schildt in Helsingfors (166 Seiten). Es wurde später nicht mehr überarbeitet. Wiederaufgelegt wurde es u.a. 1969, 1987, 2009 und 2014 ebendort, 2008 bei Alfabet in Stockholm (166 Seiten) sowie 2015 im Verlag Rabén & Sjögren (155 Seiten).

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  • Die englische Übersetzung von Thomas Henry Warburton erschien 1963 als „Tales from Moominvalley“ im Verlag Ernest Benn in London (165 Seiten), wieder aufgelegt u.a. 1996 bei Penguin Books, 2001 und 2019 bei Puffin Books (164 bzw. 191 Seiten) sowie 2010 bei Square Fish in New York (173 Seiten).

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  • Die französische Übersetzung von Kersti und Pierre Chaplet erschien 1981 als „Contes de la vallée de Moumine“ bei Le Livre de poche in Paris (215 Seiten).

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  • 1978 (sowie 1980, 1983 und später) erschien „Geschichten aus dem Mumintal“ in der alten Bjelfvenstam-Übersetzung zusammen mit „Mumins Inselabenteuer“ in dem Sammelband „Das große Muminbuch, erzählt und illustriert von Tove Jansson“ bei Benzinger in Zürich und Köln (332 Seiten).

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