Rebecca Patterson - Freddy Sidebottoms absolut peinliche Welt /‎ The Embarassing World of Freddy Sidebottom

  • Kurzmeinung

    Bookdragon
    Zurück in die Zukunft oder in die Vergangenheit!?
  • Kurzmeinung

    Pasghetti
    Eine süße Geschichte über Selbstvertrauen und wie man es bekommt
  • Uns allen passieren immer mal wieder peinliche Sachen, wo dann der Wunsch besteht sie ungeschehen zu machen. Wie wäre es da mit einer kleinen Zeitmaschine, die uns ein paar Minuten zurückbringt und ermöglicht die peinliche Situation zu vermeiden?

    Eine solche Zeitmaschine erhält in diesem Buch der kleine Freddy, der geradezu dafür bekannt ist, das er mindestens einmal täglich einen "klassischen Fredster" vollführt, also eine peinliche Situation, die fast schon legendär ist. Doch wie üblich bei allen technischen Geräten können diese zwar eine Hilfe sein, aber auch zu noch größeren Peinlichkeiten führen.

    Die Geschichte rund um Freddy und seine "klassischen Fredster" wird von der Autorin Rebecca Patterson lebendig und kindgerecht erzählt und durch viele Illustrationen ergänzt, so dass junge Leser_innen auf unterschiedlichen Ebenen angesprochen werden. Es fällt leicht der Geschichte zu folgen, immer mal wieder zu schmunzeln und mitzuhoffen. Leider fehlt mir ein kritischer Blick auf das Auslachen und eine Moral die aufzeigt, dass das nicht in Ordnung ist.

  • Toll und lustig!



    Freddy Sidebottom ist ein echter Pechvogel. Er lässt absolut kein Fettnäpfchen aus. Ständig passieren ihm Missgeschicke. In der Schule wird er oft ausgelacht und auch sein Lehrer ist nicht gut auf ihn zu sprechen. Einmal hatte er ein Erfolgserlebnis in der Schule, das durch seine Schusseligkeit allerdings zu einem Desaster wurde.

    Sein Opa ist ein alter Tüftler. So kommt es, dass er eine Zeitmaschine erfindet. Welche Abenteuer Freddy damit besteht, das müssen alle LeserInnen, ob groß oder klein, selbst erlesen. Es wird aufregend!

    Rebecca Patterson hat mit Freddy einen wahren 10-jährigen Pechvogel erschaffen. Die Abenteuer sind lustig, die Situationen peinlich und vielleicht ein bisschen viel des Guten. Doch man hat Mitleid mit ihm und fühlt mit ihm. Der Schreibstil ist völlig angemessen und ich finde es schön, dass kleine Zeichnungen das Lesen für die Kinder aufpeppen. Ein lesenswertes Buch, das den Kindern bestimmt viel Freude bereitet.

    Das Cover trifft den ganzen Trubel, den Freddy um die Ohren hat und erlebt, sehr gut.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Rebecca Patterson - Freddy Sidebottoms absolut peinliche Welt“ zu „Rebecca Patterson - Freddy Sidebottoms absolut peinliche Welt /‎ The Embarassing World of Freddy Sidebottom“ geändert.
  • Der zehnjährige Freddy Sidebottom hat es nicht leicht in seinem Leben.Immer wieder passieren ihm oberpeinliche Situationen.Als sein Opa, Professor im Ruhestand, eine kleine Zeitmaschine to go erfindet und sie Freddy schenkt scheinen all seine Probleme gelöst.


    Es wird aus Sicht von Freddy erzählt dabei ist der Schreibstil eher ruhig,flüssig und leicht zu lesen.Die Protagonisten passen hervorragend in diese Geschichte hinein.Sie sind liebenswert und sympathisch dargestellt.Die Spannung steigert sich langsam aber der Humor tritt dann doch hervor.


    Fazit:Die Schrift ist dicker geschrieben so dass auch Leseanfänger sehr gut den Text lesen können. Unterstützt wird er durch Illustrationen die nicht bunt aber sehr witzig aussehen.Freddy hat mir gut gefallen.Mir kam die Geschichte chaotisch,witzig ,frech,humorvoll und irgendwie süß vor.So ist das Buch abwechslungsreich und kurzweilig.Es ist immer etwas los und es geht zuweilen sehr chaotisch zu,aber so dass der Leser das Geschehen immer überblicken kann.Die Peinlichkeiten was Freddy passieren sind witzig und mir tat er zwischendurch schon mal etwas leid.Mit Freddy's chaotischen Art und dem coolen und leichten Erzählstil gelang der Autorin ein tolles Kinderbuch.Es wird Kindern ab neun Jahren empfohlen.

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  • Sehr lustig


    Freddy Sidebottom gerät die ganze Zeit von einer Peinlichkeit in die nächste. Zum Beispiel soll er einen Vortrag über Wikinger in der Schule halten. Da hat er nicht seinen Zettel dazu dabei, sondern einen Schmierzettel, der mit Wikinger gar nicht zu tun hat. Seine Mitschüler haben ihm deshalb den Namen Fredster gegeben. Um der Blöse zu entkommen, schenkt sein Opa ihm eine Zeitmaschine, wo er die Zeit zurück drehen kann. Kann er damit seine Peinlichkeiten verhindern?


    Dieses Buch hat mich sehr zum Lachen gebracht. Schon das Cover ist sehr witzig und gibt Einblick in die Geschichte. Freddy ist mit seiner Zeitmaschine, dem Zauberwürfel, dargestellt. Der Schreibstil ist einfach. Kleine Illustratrationen lockern den Text auf. Die Schriftgröße ist größer und für Kinder sehr geeignet. Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive von Freddy erzählt. Man verfolgt die Erlebnisse aus der Sicht von Freddy. Sie sind wirklich sehr lustig und zum Schreien komisch erzählt.


    Sehr lustiges Leseabenteuer für Kinder ab 9 Jahren.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

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    Freddys Opa ist ein echter Tüftler, und hat es geschafft, eine kleine Mini-Zeitmaschine zu entwickeln. Und mit Mini ist nicht nur die Größe gemeint, sondern auch dass man mit ihr immer nur ein paar Minuten in die Vergangenheit springen kann. Aber das reicht Freddy auch vollkommen aus. Der ist ein kleiner Tollpatsch, dem ständig irgendein "klassischer Fredster" passiert - also irgendwas, was ihm voll peinlich ist und er am liebsten ungeschehen machen möchte. Mit dem neuen Würfel von Opa geht das spielend leicht.

    Das erinnert ein bisschen an die Fernbedienung, die Adam Sandler in "Klick" in die Finger kriegt, und fortan fleißig einsetzt. Das hatte am Ende unschöne Konsequenzen, und auf diese wartete ich bei Freddy auch. Und siehe da, schon bald gibt es erste Komplikationen.


    Rebecca Patterson ist da eine wirklich tolle und originelle Geschichte gelungen mit einer sympathischen Hauptfigur, mit der sich viele Jungs identifizieren können. Er ist kein klassischer Loser oder Einzelgänger, aber so ein paar Missgeschicke passieren wohl jedem mal. Und vor (pubertierendem) Publikum sind diese gleich drei Mal so unangenehm. Zudem ist alles in einer Sprache geschrieben (und übersetzt) worden, die absolut passend für die Zielgruppe ist. Mit 128 Seiten ist es (für meinen Geschmack) etwas kurz, aber die Geschichte fühlt sich trotzdem rund an - mit einem richtig guten Ende.