Serayi - Orient trifft vegan - Köstlichkeiten der orientalischen Küche

  • Das Vorwort des Buches hat mich zum nachdenken angeregt. Kühe sind hochsensibel, Schweine haben ein ausgeprägtes Gedächtnis. Auch Tiere haben eine Seele und wir sollen auf unsere Mitgeschöpfe achten.

    Nicht nur deswegen, sondern weil es noch dazu gesund ist esse ich mehr Gemüse als Fleisch. Um die Vielfalt in meiner Küche zu bewahren habe ich zu diesem Buch gegriffen und ich wurde nicht enttäuscht.


    Ich fand es sehr spannend, die orientalische Küche kennenzulernen. Dort gibt es Basare und völlig andere Zutaten und Gewürze, die im Buch erklärt werden. Hinzu kommt eine Einkaufsliste der Must-Haves der orientalischen Küche.

    Alle Rezepte werden mit tollen Fotos der Gerichte begonnen und es werden die Anzahl der Portionen und der Schwierigkeitsgrad angegeben. Am Ende jeder Leckerei findet man einen kleinen Tipp für besseres Gelingen.


    Gegliedert wird das Buch in Vorspeisen, mit leckeren Soßen-, Salat- und Fladenbrotrezepten


    Hauptspeisen ohne Fleisch, mit mir eher unbekannten Rezepten die zum ausprobieren einladen (zB. Zucchini mit Nussfülle)


    Kindheitsessen der Autorin mit Fleisch, die in Gerichte ohne Fleisch umgewandelt wurden,


    und zur Krönung die Rubrik Desserts, die unter anderem die Rezepte für Baklava und Engelshaar beinhaltet.


    Doch das war doch nicht die Krönung. Die war für mich das Kapitel, in dem Getränke des Orients vorgestellt werden.


    Für mich war das Buch eine tolle Inspiration und ich habe wieder viele, viele Rezepte gefunden, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Ein wunderbares Buch zum Entdecken von neuem, und eine kulinarische Reise in den Orient, nicht nur für Veganer.

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Orient trifft vegan - Köstlichkeiten der orientalischen Küche (Veganes Kochbuch)“ zu „Serayi - Orient trifft vegan - Köstlichkeiten der orientalischen Küche“ geändert.