Hunter Shea - Forest of Shadows

  • Kurzmeinung

    Dave2311
    Der Start verspricht viel. Leider kann die Erzählung die Erwartungen nicht erfüllen.
  • Inhalt:

    The dead still hate!

    John Backman specializes in inexplicable phenomena. The weirder the better. So when he gets a letter from a terrified man describing an old log home with odd whisperings, shadows that come alive, and rooms that disappear, he can’t resist the call. But the violence only escalates as soon as John arrives in the remote Alaskan village of Shida. Something dreadful happened there. Something monstrous. The shadows are closing in…and they’re out for blood.

    (Q Amazon)


    Bisher:

    Mittlerweile bin ich ca. in der Mitte des Buches angekommen und bisher passiert noch nicht wirklich viel. Immer wieder gibt es kleine Ereignisse die einen leichten Gruselfaktor mitschwingen lassen aber wirklich handfest ist noch nichts.

    Immerhin hat man bisher einen wirklich guten Eindruck der Darsteller bekommen. Ich bin nur etwas irritiert, dass Jessica bisher nur als Nebendarstellerin fungiert. Hier hatte ich mehr erwartet, denn immerhin beinhaltet ja der Serienname 'Jessica Backman's Death in the Afterlife' ihren Namen. Hmm, na man wird sehen wie sich das entwickelt.


    Auch wenn sich die Geister, Schatten und Erscheinungen recht bedeckt halten, habe ich noch nicht den Glauben daran verloren, dass das noch was werden kann. Immerhin hat man im Prologe eine Kostprobe der Vorgehensweise der Erscheinungen erlebt.

    Ich bin gespannt wie es weitergeht und ob es mir noch die Nackenhaare aufstellt (wenn dann hoffe ich vor Grusel und nicht vor Langeweile ;) ).

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn


  • Weiter:

    Es sind noch um die 80 Seiten bis zum Ende und langsam aber sicher verliere ich doch meine Lust an dem Büchlein. Sicher, es gibt viele Erscheinungen und langsam baut sich der Hintergrund des Hauses und vielleicht auch der Geschehnisse auf, aber so richtig in Fahrt will die Sache auch nicht kommen. Immer wieder verliert sich die Geschichte in den ganzen Nebenaktionen und nimmt so immer wieder das bisschen Spannung raus, welche sich ausgebaut hat. Natürlich ist so das ganze Konstrukt der Geschichte sehr lebendig und glaubhaft, aber es erstickt auch immer wieder das Kribbeln. ... Na mal schauen.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn


  • Am Ende:

    Hmm .... Tja .... Also .... Das mit der Gänsehaut war nun doch nix mehr, auch wenn der Showdown nochmal recht spektakulär wurde und plötzlich sehr viele Menschen sterben mussten .... So richtig gezündet hat die Auflösung aber bei mir nicht. Gute Ansätze und immerhin waren es wirklich geisterhafte Erscheinungen und ruhelose Geister, aber naja ... ich bin nicht so richtig glücklich mit der Geschichte. .... Mal sacken lassen und dann mal 'ne Meinung bilden.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn