Nick S. Thomas - Hold the Line

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    Die Spanischen Armeen kollabieren unter der Wucht der neuen Frühjahrsoffensive und nur eine Bastion der Hoffnung bleibt, der letzte Ort zu dem Craven jemals wollte.


    Eine riesige Französische Armee ist auf dem Weg um nach Portugal einzumaschieren. Wellington reitet in den Norden um ihr gegenüberzutreten, aber wenn der Widerstand in Spanien niedergeschlagen wird, dann gibt es wenig Hoffnung auf einen Sieg und die Briten könnten ins Meer zurückgetrieben werden. Eine Stadt an der Südspitze von Spanien setzt den Widerstand fort. Cadiz. Verzweifelte Zeiten erfordern verzweifelte Maßnahmen und wird Craven zu der belagerten Stadt geschickt - mit wenig Hoffnung, das Blatt wenden zu können.


    Hold the Line’ ist der vierte Roman der the ‘Craven’s War’ Serie und erzählt die aufregenden Abenteuer der Reise eines Schlitzohrs durch die Napoleonischen Kriege, in den er versucht zu überleben und sein Glück zu machen.


    Eigene Beurteilung/Eigenzitat aus amazon.de


    Wieder einmal müssen Craven und seine Leute pausieren, was bedingt, dass ein gelangweilter Craven mal wieder Streit vom Zaun bricht - was zur Verletzung eines Offiziers und der Tötung eines anderen führt.


    General Wellesly ist nicht begeistert, aber er benötigt Craven und seine Leute an anderer Stelle. Cadiz ist neben Gibraltar die letzte große Befestigung, die gegen die Franzosen in Spanien steht und dorthin haben die Franzosen 65.000 Mann verlegt. Craven und seine Leute sollen ihnen das Leben so schwer machen, dass sich die vermeintlich unabwendbare Eroberung der Stadt so lange wie möglich verzögert.


    Mit dem Schiff geht es nach Cadiz, wo Craven und seine Begleiter zunächst in einer vorgeschobenen Festung aushelfen, bevor es sie wieder ins Hinterland treibt, wo sie wieder daran gehen das zu tun, was sie am Besten können - Unruhe stiften. Und das tun sie so erfolgreich, dass sie die Franzosen zum Ergreifen ganz neuer Maßnahmen zwingen. Maßnahmen, die Craven vir ungewohnte Probleme stellen.


    Ein weiterer netter Roman dieser Reihe, in dem wieder anschaulich gekämpft und eingängig philosophiert wird. Und am Ende noch genug offenbleibt für einen fünften Roman.