Inhalt (Quelle: Klappentext)
Der junge Django genießt sein Katerleben in vollen Zügen. Bis eines Tages Katzen in seinem Dorf spurlos verschwinden, darunter die schöne Kira aus der Nachbarschaft. Panik macht sich breit und ein Katzenrat wird einberufen, um die Vermissten zu retten. Doch bald verschwindet auch ein Ratsmitglied. Der Fall scheint zunehmend aussichtslos. Da zieht Yoda, ein eigenartiger Ragdoll-Kater, im Nebenhaus ein. Er bringt Schwung in die Spurensuche. Eine spannende Verfolgungsjagd nimmt ihren Lauf. Doch führen diese Spuren tatsächlich zu den Vermissten oder werden aus Jägern Gejagte?
Das gesamte Geschehen ist aus der Sicht der Katzen erzählt. Ein tierisches Vergnügen für jeden Katzenliebhaber und alle Menschen, die gerne spannende Wohlfühlkrimis lesen!
Mir gefällt
Cover und Aufmachung sprechen mich direkt an. Der Schreibstil ist flüssig lesbar und passt zu der Perspektive, wenn man von wenigen Ausdrücken absieht. Der Krimi ist in Abschnitte von angenehmer Länge gegliedert. Ernstes, Spannendes und Lustiges wechseln sich ab. Die Katzen verkörpern durchaus menschliche Charakterzüge.
Mir gefällt weniger
Am Ende hätte ich mir eine stärkere Beteiligung der Katzen gewünscht.
Django findet zwar die verschwundenen Katzen, aber danach nehmen die Menschen das Heft in die Hand und die Katzen warten ab, was passiert.
Fazit
„Katzenjäger" ist ein „Wohlfühlkrimi" (siehe Klappentext), den Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Genuss lesen können.