Susann Pásztor - Die Geschichte von Kat und Easy

  • Kurzmeinung

    nordlicht
    Auch bei mir hat es ein wenig gedauert, bis ich ins Buch gefunden hatte, aber danach war es gut.
  • Kurzmeinung

    PotatoPeelPie
    Ich brauchte ein bisschen, um reinzukommen. Danach gut!
  • „Die Wahrheit ist so schwer zu sagen, dass man manchmal Fiktion braucht, um sie plausibel zu machen.“ (Francis Bacon)

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: 1973 Laustedt. Die Teenager Katharina und Isolde sind als Kat und Easy ein unschlagbares Team: beste Freundinnen, die durch dick und dünn gehen, gemeinsam alles ausprobieren und fast alle Geheimnisse miteinander teilen. Auch dass sie sich in den gleichen Mann verlieben, bringt sie nicht auseinander, bis ein Unfall ihre innige Freundschaft entzweibrechen lässt. Erst 2018 treffen die ehemaligen Freundinnen nach mehr als 40 Jahren Funkstille auf der griechischen Insel Kreta wieder aufeinander, wo sie sich nicht nur von der Lebensfreude der Einheimischen vereinnahmen lassen, sondern sich auch der Vergangenheit stellen, die jede von ihnen bisher aus einer anderen Perspektive betrachtet hat…


    Susann Pásztor hat mit „Die Geschichte von Kat und Easy“ einen unterhaltsamen und tiefgründigen Roman vorgelegt, der neben einer ehemals innigen Freundschaft und einem bitteren Zerwürfnis dem Leser auch eine schöne Reise auf die malerische griechische Insel Kreta präsentiert. Der flüssige und bildhafte Schreibstil macht es dem Leser leicht, mit Katharina mal in die Vergangenheit abzutauchen, mal in der Gegenwart zu verweilen und durch den ständigen Perspektivwechsel nicht nur die Ereignisse damals Stück für Stück mitzuerleben, sondern auch die Aufarbeitung der beiden nun erwachsenen „Ex“-Freundinnen knapp ein halbes Jahrhundert, nachdem sie zuletzt Kontakt hatten. Die Autorin versteht es wunderbar, die 70er Jahre wieder lebendig werden zu lassen. Als Leser selbst zu dieser Zeit im frühen Teenager-Alter hat man ein Déjà-Vu-Erlebnis der besonderen Art, erinnert sich an die damalige Musik, die alten Freundschaften und die Besuche im Jugendzentrum und resümiert darüber, wie viele Kontakte von früher man heute auch noch pflegt. Während die beiden in die Jahre gekommenen Frauen Kat und Easy sich langsam annähern und sich gegenseitig mit den damaligen Ereignissen konfrontieren, wird ganz deutlich, wie unterschiedlich doch die jeweilige Wahrnehmung der Dinge ist und von eigenen Sichtweisen geprägt ist. Jeder für sich hatte seine eigenen Interpretationen, die für den anderen noch lange nicht gelten. Dabei entdeckt der Leser auch die Entwicklung der einzelnen Frauen durch die Zeit und dass es gar nicht so leicht ist, die eigene Wahrheit mit der eines anderen deckungsgleich zu bekommen. Trotzdem greift das Ganze irgendwie zu kurz, denn hauptsächlich dreht sich alles um ihrer beider ehemaligen Gefühle für denselben Mann. Aber ihre Freundschaft hat sich nicht nur daraus definiert, vielmehr haben sich ihre Gemeinsamkeiten wohl nur darauf beschränkt. Mit ihren landschaftlichen Beschreibungen gibt die Autorin dem Leser zumindest einen wunderbaren Kurzurlaub, während sie peu-à-peu das Geheimnis lüftet.


    Die Charaktere besitzen authentische menschliche Züge und sind lebendig in Szene gesetzt. Ihre Glaubwürdigkeit fasziniert und lässt den Leser sich in ihrer Mitte niederlassen, um beide Seiten der Medaille zu erfahren. Jedoch gelingt es leider zu keinem Zeitpunkt, dass sich hier so etwas wie Nähe zu den Protagonistinnen einstellt. Als Teenager wirkt Katharina selbstsüchtig und macht sich extrem wichtig. Als lebensberatende Bloggerin wirkt sie in sich gekehrter und empathischer. Easy ist in jungen Jahren ebenfalls noch unerfahren, zu vertrauensselig und sehr auf sich bezogen. Doch als ältere Frau ist ihr Mut und die Courage zur Kontaktaufnahme bewundernswert. Auch ihr merkt man an, dass die Zeit ihre Spuren hinterlassen hat und sie die Vergangenheit ernsthaft reflektiert.


    „Die Geschichte von Kat und Easy“ ist eine interessante Geschichte über zerbrochene Freundschaften, alte Erinnerungen, eigene Wahrnehmungen und die Wahrheit, die dahinter steckt. Verdiente Leseempfehlung!


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    Bücher sind Träume, die in Gedanken wahr werden. (von mir)


    "Wissen ist begrenzt, Fantasie aber umfasst die ganze Welt."
    Albert Einstein


    "Bleibe Du selbst, die anderen sind schon vergeben!"
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    gelesene Bücher 2020: 432 / 169960 Seiten

  • Inhalt: Zitat amazon.de:

    "Vom Leben, wie es hätte sein können – und vom großen Glück, dass es anders gekommen ist als gedacht.
    Sie sind nicht mehr die Teenager, deren Freundschaft vor einem halben Jahrhundert auf tragische Weise endete. Das wissen Kat und Easy, als sie sich auf Kreta treffen. Aber wer sind sie jetzt, und wer waren sie damals? 1973 wird ihr Jahr. Das schwört Kat ihrer Freundin Easy in der Silvesternacht, und nicht nur, weil sie bekifft sind. In den folgenden Monaten können sie viel von dem abhaken, was auf ihrer Liste steht. Sich zu verlieben, zum Beispiel. Unglücklicherweise in denselben Mann: Fripp arbeitet im Jugendzentrum, trägt karierte Hemden und kennt sich mit Hesse aus. Doch es ist nicht etwa die Eifersucht, die ihrer Freundschaft bald darauf ein jähes Ende setzt, sondern ein tragischer Unfall. Fast fünfzig Jahre später erhält Kat, die einen erfolgreichen Blog für Lebensberatung führt, eine Nachricht von Easy. In einem alten Haus an der Südküste Kretas treffen sie sich wieder und nehmen zwischen ausschweifenden Festen mit griechischen Nachbarn und rauschhaften Nächten am Strand das große Stück Leben in den Blick, das hinter ihnen liegt. Doch erst, als ein überraschender Besucher auf die Insel kommt, ist es ihnen möglich, sich der entscheidenden Frage zu stellen: Warum nur haben sie so unterschiedliche Erinnerungen an die Zeit mit Fripp? Mit einzigartigem Humor und psychologischer Scharfsicht erzählt Susann Pásztor von den wundervollen und schrecklichen Unwägbarkeiten des Lebens, und der Kunst, ihnen zu begegnen."




    Das Cover hat mich auch nach dem Lesen des Buches noch nicht so ganz überzeugt. Es wirkt auf jeden Fall irgendwie interessant, kann mich jedoch "nicht vom Hocker hauen".

    Der Schreibstil zieht mich sofort in den Bann. Die Erzählweise wirkt manchmal schon fast unnahbar. Aber, in diesem Buch wird gerade dadurch enorm viel Atmosphäre geschaffen. Es gab immer wieder Details, die ich beim Lesen zuerst fast überlesen hätte und die mir erst im weiteren Verlauf deutlich wurden. Da hat sich oft im Nachhinein so viel erschlossen, was die Vorgänge und die Charaktere gelungen in Szene gesetzt hat. Die Mitwirkenden haben jeder für sich so seinen eigenen Charme mit Ecken und Kanten; und das ist gut so.

    Die Gedankengänge werden schonungslos offen dargestellt und besitzen dadurch eine große Intensität. Die Tiefgründigkeit, die sich immer mehr erschließt, hat mich zum Nachdenken und Reflektieren gebracht.



    Mein Fazit: hat mich komplett beeindruckt

  • Mehr als vierzig Jahre sind vergangen, seit Kat und Easy gemeinsam in einer Silvesternacht in das Jahr 1973 gerutscht sind, das so vieles verändert hat. Sie selbst, ihre Freundschaft, das Leben in ihrer kleinen Stadt. Doch etwas ist geblieben. Der Kern, der ihre Freundschaft ausgemacht hat. Und so sehen sie sich wieder, unter besonderen Umständen, und was so lange unausgesprochen zwischen ihnen hing, kommt zur Sprache.

    Susann Pásztor hat mich mit "Die Geschichte von Kat und Easy" unglaublich beeindruckt. Diese Geschichte ist so gut erzählt. So dicht, so klug, so intensiv. Die Worte der Autorin, ihr Erzählstil, haben einen ganz eindringlichen Sog auf mich ausgeübt. Zusammen mit den so echten und lebensnahen Charakteren bin ich mit jedem neuen Kapitel von der Vergangenheit in die Gegenwart und wieder zurück gesprungen und habe nach und nach aufgedeckt, was so lange im Dunkeln lag. Dabei hat die Autorin mich zum Lachen gebracht, mich aber auch tief berührt. Sie schreibt so wundervoll echt und authentisch, dass es sich für mich so angefühlt hat, als wäre ich selbst ein Teenager zu der Zeit gewesen, in der der Roman spielt, dabei wurde ich erst mehr als zehn Jahre später geboren.

    Ganz viel Tiefe liegt in diesem Buch, zwischen den Zeilen. Die Charaktere haben so feine Verflechtungen miteinander. Es macht einfach nur Spaß, sie zu entwirren und ihnen zu folgen.

    Eine ganz klare Empfehlung von mir!


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    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Worum geht es?

    Zwei Frauen, in der Schulzeit befreundet, treffen sich nach Jahren wieder und verbringen eine gemeinsame Woche in einem Haus auf Kreta. Immer schwebend über ihnen: Die Vergangenheit und ihre Geheimnisse.


    Worum geht es wirklich?

    Schuld, Geheimnisse und Macht.


    Lesenswert?

    Ja, eine gute und eher kurze Geschichte, allerdings ohne nennenswerten Nachhall. Es gibt zwei zeitlich sehr versetzte Erzählstränge: Eine deutsche Kleinstadt 1972/1973 und die beiden Freundinnen Kat und Easy, die so viel teilen aber doch nicht alles, die manchmal füreinander da sind und dann doch wieder Dinge verschweigen.

    Jetzt, Jahrzehnte später, führt Kat einen erfolgreichen Blog und wird von Easy kontaktiert und nach Kreta für eine gemeinsame Woche eingeladen. Die beiden Frauen wirken nun so unterschiedlich, ihre Lebensentwürfe ebenfalls. Noch immer gibt es allerdings Gemeinsamkeiten, aber auch viel Verbergen und Verstecken und das Wahren von einem ganz bestimmten Anschein. Denn Schwäche damals wie heute wird vermieden. Nach und nach erfährt der*die Leser*in immer mehr über die tatsächlichen Umstände, über das Erwachsenwerden der beiden und auch die Drogen- und sexuellen Erfahrungen. So richtig warm geworden bin ich mit keiner der Protagonistinnen.

    Die Handlung ist dauerhaft leicht spannend und angespannt, man wartet immer auf den großen Knall, das große Geheimnis. Davon werden auch einige aufgedeckt, jedoch hatte ich dramatischere Umstände erwartet. Ebenfalls schwingt die leichte Sorge mit, ob eine von den beiden vielleicht etwas plant, eventuell Rache ein Thema werden wird. Dieser Umstand hat ebenfalls für eine Grundspannung gesorgt.

    Der Schreibstil, vor allem die Gestaltung der Dialoge, ist manchmal etwas anstrengend zu lesen, man gewöhnt sich aber schnell dran. Nicht so gelungen fand ich zum einen den exzessiven Gebrauch von Drogen/Alkohol (war irgendwie sehr präsent), genau so wie die Darstellung von Elenis Enkeln, deren Gewicht so in den Fokus gesetzt wurde und die ab und zu mitschwingende Kritik an weiblicher Lust. Zumindest habe ich das so empfunden, das ist aber sicher sehr subjektiv.

    Die Auflösung des Ganzen ist dann passend, wirkt in sich auch stimmig, hinterlässt aber nichts bei mir. Für eine kurzweilige Auszeit, auch ein bisschen Fernweh durch die Beschreibung von Kreta, aber gut geeignet.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Jugendfreundschaft und erste Liebe in den 70-ern

    Eine norddeutsche Kleinstadt in den 1970-er Jahren, wo der Höhepunkt der Rebellion ist, im autonomen Jugendzentrum abzuhängen und zu kiffen. Für die (fast) 16 jährigen Freundinnen Kat und Easy ist das schon die kleine Revolte, die so manches Mal mit Hausarrest endet. Denn im Jugendzentrum gibt es nicht nur den netten aber nervigen Lothar, der immer freigiebig mit seinem Gras ist, da ist auch Fripp, der mit seinen 20 Jahren eigentlich schon ein alter Mann ist, aber den alle cool finden. Kat jedenfalls ist schwer verliebt und fällt aus allen Wolken, als ausgerechnet Fripp und Easy ein Paar werden. Unerwiderte Liebe tut immer weh, aber wenn ausgerechnet die beste Freundin die Auserwählte des Mannes ist, den ein Mädchen will, ist das natürlich noch mal so schlimm.

    Die Jungmädchenträume in der Kleinstadt, das Träumen von Aufbruch und neuen Erfahrungen hat Susann Pasztor in "Die Geschichte von Kat und Easy" glaubwürdig und sensibel eingefangen. Beim Lesen läuft quasi ein Soundtrack der 70-er Jahre Oldies, mit Räucherstäbchen, Patchouli und Outfit aus dem Indienladen.

    Auf einer weiteren Erzählebene führt der Roman in die Gegenwart. Auch Rebellen bekommen graue Haare und, im Fall von Kat, Arthritis in den Knien. Trotz ihren unter den digitalen Machern fortgeschrittenen Alters ist sie erfolgreich mit einem Lebenshilfe-Blog, gewissermaßen Sorgen- und Briefkastentante. Dann kommt ein Brief, der macht ihr klar: Hier kennt jemand die Kat hinter dem Pseudonym Mockingbird. Es geht nicht um die Sorgen und Nöte von Fremden, sondern es ist etwas Persönliches. Und das ausgerechnet zu einer Zeit, als Kat nach vielen Jahren wieder Easy trifft, in deren Ferienhaus auf Kreta.

    Sie haben sich einander entfremdet, obwohl sie sich einmal so nah waren. Zwischen ihnen steht immer noch Unausgesprochenes und die gemeinsame Urlaubwoche muss zeigen, ob Nähe und Vertrautheit wieder hergestellt werden können. Denn die Briefe and"Mockingbird" gehen weiter und verlangen nach Antworten - nicht nur im Blog, sondern auch auf Kreta.

    Mit leichter Hand und eher entspannt erzählt, geht es um die Versöhnung mit der eigenen Vergangenheit, mit der Frage, was eigentlich mal die Freundschaft ausgemacht hat und ob man sich immer noch was zu sagen hat. Ob manche Dinge vielleicht endlich mal ausgesprochen werden. Um Schuld und Vergebung. Auch wenn es um große Fragen geht, ist die Geschichte von Kat und Easy nicht allzu tiefschürfend, eher heiter mit einem Hauch von Melancholie. Auch wenn ich mir teilweise mehr erwartet habe, ein Buch wie eine Spätsommerbrise, in der schon der Herbst zu spüren ist.

  • Der Titel und der Klappentext beschreiben die gesamte Handlung des Buches. Kat und Easy treffen sich auf Kreta im Haus von Easy und versuchen die Ereignisse in ihrer Jugend aufzuarbeiten. Sie haben sich seit damals aus den Augen verloren.
    Das Buch wird in zwei Handlungssträngen erzählt, die sich abwechseln. Der erste Strang spielt 1972/73 in Deutschland als die beiden Mädchen sechzehn waren und sich in den gleichen Jungen verliebt haben. Der zweite Strang spielt in der Gegenwart auf Kreta. Der Autorin gelingt es gut die Tristesse einer deutschen Kleinstadt und das Lebensgefühl in den Siebzigern rüberzubringen. Auch die Landschaftsbeschreibungen von Kreta sind gelungen. Der Schreibstil hat mich überzeugt. Handlung im eigentlichen Sinne gibt es keine, es geht mehr um die Gefühle und Aufarbeitung der Schuldgeständnisse. In dieser Woche auf Kreta kommen sich die Freundinnen näher.
    Mir hat das Buch gefallen und ich vergebe 4 Sterne.

    Sub: 5537:twisted: (Start 2024: 5533)

    Gelesen 2024: 14 / 1 abgebrochen

    gelesen 2023: 55/ 2 abgebrochen / 26075 Seiten

    gelesen 2022: 65 / 26292 Seiten

    gelesen 2021: 94 / 1 abgebrochen / 35469 Seiten


    :montag: Anders Roslund - Engelsgabe

    :study: John Katzenbach - Der Wolf


    Lesen... das geht 1 bis 2 Jahre gut, aber dann ist man süchtig danach.

  • Kat und Easy waren als Jugendliche eng befreundet. Beide sind in den gleichen Jungen verliebt. Doch dann geschieht ein schreckliches Unglück und ihre Freundschaft endet. Sie verlieren sich dann aus den Augen. Doch nach fast fünfzig Jahren erhält Kat eine Nachricht von Easy. Sie treffen sich auf Kreta wieder, feiern und genießen das Leben, aber das wirklich wichtige Thema berühren sie nicht. Es braucht einen Anstoß, bis die beiden offen über die Vergangenheit reden können und was damals wirklich zwischen ihnen gestanden hat.


    Der Schreibstil von Susann Pásztor gefällt mir wirklich gut. Erzählt wird die Geschichte auf unterschiedlichen Zeitebenen. Doch so ganz hat mich diese Geschichte nicht gepackt und auch die Protagonistinnen kamen mir nicht nah.


    Kat und Easy waren als Jugendliche sehr unterschiedlich. Easy sah gut aus und Kat war mutig. Doch was hat das Leben mit ihnen gemacht? Und welchen Einfluss hatte das damals Geschehene? Hat das Leben sie verändert? Das herauszufinden bedarf es des Gespräches, denn erst dann ist Annäherung wieder möglich.


    Eine Geschichte um Schuld und Vergebung, die mich nicht erreicht hat.