Welche Bücher habt ihr im April 2021 gelesen?

  • Meine Bücher im April:


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Evolution: Die Stadt der Überlebenden von Thomas Thiemeyer -> Rezi

    Nachts unter der steinernen Brücke von Leo Perutz -> Rezi

    Der Meister des Jüngsten Tages von Leo Perutz -> Rezi

    Ediths Tagebuch von Patricia Highsmith -> Rezi

    Wer wir waren: Zukunftsrede von Roger Willemsen -> Rezi


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Fuchs 8 von George Saunders -> Rezi

    Der ideale Tag wird nie kommen. Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen. -- Horaz


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  • Bei mir war es wieder ein typischer Durchschnittsmonat mit 7 Büchern und (ohne Hörbuch) 2336 gelesenen Seiten:

    - Anne Stevens: Hering, Herz und Friesennerz (ebook) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    - John Verdon: Die Handschrift des Todes :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    - Iona Grey: Als unsere Herzen fliegen lernten :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    - :musik: Petra Hülsmann: Meistens kommt es anders, wenn man denkt :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    - Dorothea Böhme: Sauhaxn :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    - Emily Blaine: Rendezvous für einsame Herzen (ebook) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    - Bita Schafi-Neya: Mögen deine Augen leuchten - Meine Reise durch den Iran :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Mein April war quantitativ definitiv besser als die beiden Vormonate, was daran lag, dass ich zuerst Urlaub hatte und dann op-bedingt im Krankenstand zu Hause war...

    Qualitativ war er sehr gut:


    34. Dr. Yael Adler - Wir müssen reden, Frau Doktor!    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:    Die Ärztin beleuchtet humorvoll und ausführlich die Beziehung zwischen MedizinerInnen und PatientInnen und zeichnet großartige Porträts der unterschiedlichen Typen - sehr witzig & treffend! Anschaulich und mit vielen tollen Tipps aus der Praxis, zeugt von der Liebe zum Beruf der Autorin.


    35. J. Jefferson Farjeon - Dreizehn Gäste (Monats-Challenge) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:    Netter Krimi, es hat jedoch gedauert bis die Handlung Fahrt aufgenommen hat, ab diesem Punkt hat mir die Handlung gut gefallen - vor allem die spitzen Bemerkungen.


    36. Nora Roberts - Abendstern (Band 1)

    37. Nora Roberts - Nachtflamme (Band 2)

    38. Nora Roberts - Morgenlied (Band 3) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:  Für alle drei Bände, eine nette Trilogie, NR kann es aber meiner Meinung nach noch besser. Trotzdem eine Leseempfehlung für alle Fans.


    39. Barack Obama - Ein verheißenes Land (Band 1) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:    Barack Obama gibt uns einen detaillierten Einblick in seine Gedankenwelt, seine politischen Anfänge und vor allem in die ersten vier Regierungsjahre. Detailreich erzählt er von prägenden Ereignissen, ganz toll fand ich seine Porträts anderer PolitikerInnen. Absolut lesenswert, Michelles Buch hat mir jedoch noch besser gefallen.


    40. Katja Lewina - Sie hat Bock   :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:    Die Autorin spricht schonungslos und sehr direkt - und manchmal sicher auch provozierend - Missstände und feministische Themen an. Wichtige Lektüre, die meiner Meinung Pflicht für alle sein sollte. Bitte mehr davon - unbedingt lesen!


    41. Anne Bronte - Die Herrin von Wildfell Hall (MLR, Monats-Challenge Feb.) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:    Diesen Klassiker habe ich in einer tollen Minileserunde gelesen, so ganz konnte mich das Buch aber nicht überzeugen. Definitiv ein wichtiges Buch zu seiner Zeit, hatte es leider Längen und war stellenweise sehr deprimierend zu lesen.


    42. Lindsay Jayne Ashford - Die Frau im Orient-Express    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:    Neben dem Obama das zweite Highlight diesen Monat für mich. Ein wirklich toller biografischer Roman über Agatha Christie, der sich sehr an der Wirklichkeit orientiert und an den richtigen Stellen fiktiv wird - was enorm den Reiz der Handlung ausmacht. Lesenswert!

  • Ich habe bereits den Februar und März vergessen zu posten... Und bevor mir nun auch der April "unters Eis" gerät, gleich mal hier die Liste:


    Camilla Sten - Das Dorf der toten Seelen :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Hakan Nesser - Am Abend des Mordes :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Hakan Nesser - Der Verein der Linkshänder :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:


    Nach den schlechten Monaten Januar und Februar mit nur 4 Büchern geht es im April weiter wie im März... sogar nur 3 Bücher :pale: :shock: .

    Aber ich weiss, dass ich nicht an einer Leseflaute leide, sondern dass mir schlicht und einfach die Lesezeit fehlt :wuetend: :totlach:

  • 1. John Katzenbach - Die Grausamen :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    2. Kristina Ohlsson - Schwesterherz :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    3. Tammy Cohen - Heute wirst du sterben :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Seiten: 1.445

    :study:aktuelles Buch: Im Netz des Spinnenmanns:study:

    2024: 27 Bücher 10.417 Seiten SuB: 2.731

  • Der April war für mich ein sehr spannender Lesemonat


    :study: "Hinter diesen Türen" Ruth Ware :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    :study: "Wenn Schweigen tötet" John Marrs :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    :study: "Ich kenne deine Lügen" John Marrs :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    :study: "Ich vergesse nie" John Marrs :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    :study: "Das Fundament der Ewigkeit" Ken Follett :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    "Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden." (Ludwig Feuerbach) :study:

  • Mein :study: -April 2021:


    09. Julia Bähr - Liebe mich, wer kann! :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    10. Christina Gruber - Mandelblütenmord :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    11. Renate Bergmann - Das bisschen Hüfte, meine Güte :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    12. Tommy Jaud - Der Löwe büllt :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:


    Das waren 1.105 gelesene Seiten :winken:

  • Ja, ich war im Marrs-Fieber :lechz:

    Lediglich "Wenn Schweigen tötet" hat mich enttäuscht. War jetzt nicht schlecht,aber es konnte mich auch nicht richtig packen. Doch die anderen Bücher :drunken: . Allerdings finde ich sein Buch "Die gute Seele" immer noch am besten! :love:

    "Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden." (Ludwig Feuerbach) :study:

  • Ganz viel John marrs :love:

    Ja, ich war im Marrs-Fieber :lechz:

    Lediglich "Wenn Schweigen tötet" hat mich enttäuscht. War jetzt nicht schlecht,aber es konnte mich auch nicht richtig packen. Doch die anderen Bücher :drunken: . Allerdings finde ich sein Buch "Die gute Seele" immer noch am besten! :love:

    Mich freut immer wenn jemand anderes auch schwärmt :uups:

  • Ich habe bereits den Februar und März vergessen zu posten... Und bevor mir nun auch der April "unters Eis" gerät, gleich mal hier die Liste:

    Februar und März kannst du noch nachtragen :)


    Ich habe im April nur ein halbes Buch gelesen :pale:

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Februar und März kannst du noch nachtragen :)

    überlegt hatte ich es mir.... aber wegen diesen sieben verpassten Bücher :pale: . Dafür habe ich mir vorgenommen, ab jetzt keinen mehr zu verpassen :-,

    Ich habe im April nur ein halbes Buch gelesen :pale:

    Aber auch bei Dir liegt es nicht an einer Leseflaute sondern am grauen Star. Und zu allem Übel kannst Du erst Mitte Juli operieren ... Plan B wären Hörbücher :-k ?

  • Thomson , Hörbücher sind nix für mich. Aber wahrscheinlich vorläufig E-books; also ein Reader bzw Tablet :) Da kann man die Schriftgrösse und den Hintergrund anpassen :thumleft:

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • Steve Silberman: Geniale Störung. Silberman erzählt von der Entdeckung des Autismus, von seiner Behandlung und verschiedenen Menschen, die im Laufe der letzten 90 Jahre auf diesem Gebiet geforscht haben. Aufgrund der Gewaltbeschreibungen schwer zu lesen, hohe Triggergefahr, trotzdem ein wertvolles, wichtiges Buch. Mein Highlight, auch wenn ich es abbrechen mußte.

    Ein sehr interessantes, wissenswertes Buch und Werk, allerdings ein sehr dunkler, wie düsterer Teil der Medizingeschichte. Hab es auch mit 5 Sternen bewertet, allerdings tatsächlich durchgelesen. Da ich eher abseits des Themas stehe, war es für mich eher ein Augenöffner, also im Positiven und negativen. Aber ich markiere findo mal, denn mich interessiert auch seine Meinung dazu. Auf Twitter folge ich dem Autor nach seiner Lektüre.

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 14 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • Mein :study: April 2021:

    1. Die Wahrheit der Dinge (Markus Thiele) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    2. Ready Player Two (Ernest Cline) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    3. Die Toten vom Gare d'Austerlitz (Chris Lloyd) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:
    4. Der Augensammler (Sebastian Fitzek) :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Monatshighlight


    3 Bücher aus 2021, aber kein Highlight, da musste der Alt- und Neumeister Sebastian Fitzek ran. Zumindest auf diesem Gebiet kann man selten meckern und er liefert oftmals spannende Bücher, die definitiv unterhaltsam sind. Zum Glück habe ich noch ein paar in der Hinterhand. :D

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 14 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • Mit meinem Lesemonat April war ich sehr zufrieden :D



    Ken Grimwood - Replay-Das zweite Spiel    :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Obwohl ich das Buch abgebrochen habe, wurden es 2 Sterne, weil mir die Idee zum Buch und "das erste Leben des Protagonisten" gut gefallen haben.


    Richard David Precht - Erkenne die Welt Teil 1   :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Ein Langzeitprojekt, über ein Jahr habe ich an dem Buch gesessen. Für mich keine leichte Lektüre, die viel Konzentration brauchte.


    Viktor E. Frankl - ... trotzdem Ja zum Leben sagen: Ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager   :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Ich zitiere mich selbst: Es ist wirklich unglaublich beeindruckend wie Frankl ohne Anklage, so wahnsinnig ehrlich und nichts beschönigend, einen derartigen Erkenntnisgewinn aus dieser entsetzlichen Zeit für sich ziehen konnte.


    Kazuo Ishiguro - Mein 20. Jahrhundert und andere kleine Erkenntnisse   :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Es ist immer wieder ein Vergnügen Ishiguro zu lesen. Seine Rede zum Literaturnobelpreis war gewohnt leicht und doch tiefgründig. Typisch Ishiguro halt.


    Bernardine Evaristo - Mädchen, Frau etc.  :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb:

    Als Hörbuch genossen. Mit großem Interesse habe ich den vielfältigen Frauengeschichten gelauscht. Bunt, prall, divers und voll sprühenden Lebens.



    Mein absolutes Highlight war folgendes Buch:

    Colum McCann - Apeirogon  :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Selten das man ein Buch liest, das einen so mitnimmt und so tief beeindruckt. Das so vielfältige Eindrücke hinterlässt. Das einen so betroffen macht. Und doch ein Hauch von Hoffnung besitzt. Diesem Buch wünsche ich ganz viele Leser*innen.

    Nimm dir Zeit für die Dinge, die dich glücklich machen.


    SuB-Leichen-Challenge 2024: Alle Bücher bis inkl. 2022 [-X

    Klassiker-Challenge 2024


  • Mein April


    :study:

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Benedict Wells - Vom Ende der Einsamkeit

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Harald Lesch - Über Gott, den Urknall und den Anfang des Lebens

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Julia Friedrichs - Working Class. Warum wir Arbeit brauchen, von der wir Leben können


    :musik:

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Pauline Harmange - Ich hasse Männer

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Jasmin Schreiber - Marianengraben

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Dirk Roßmann - Der neunte Arm des Oktopus

  • Meine Leseerlebnisse im April waren abwechslungsreich wie lange nicht, besonders intensiv und die schönsten Momente verdanke ich Anregungen durch den BT :winken: :


    5 :bewertung1von5: - Robert Seethaler - Der Trafikant -

    Ein wunderbarer, einfacher und mich völlig einnehmender Roman, ein echtes Erlebnis.


    5 :bewertung1von5: - Robert Seethaler - Ein ganzes Leben -

    Genau das ist es: Alles, was das Leben ausmacht, grossartig!


    5 :bewertung1von5: -Erhard Kästner - Die Stundentrommel vom Berg Athos - Griechenland mit der Seele suchen, Goethes Anspruch ist hier erfüllt.


    4,5 :bewertung1von5:- Rüdiger Safranski - Romantik - Die vielleicht deutscheste der Kunstepochen, so spannend und unterhaltsam wie ein guter Roman.


    4,5 :bewertung1von5: - Juli Zeh - Neujahr - Eine für mich untypische Thematik, neu und ungewohnt, aber die Qualität dieser Autorin ist einfach mitreissend und begeistert mich.


    4,5 :bewertung1von5: - Klaus Püschel - Der Tod gibt keine Ruhe - Den bis 2020 amtierenden Direktor der Hamburger Rechtsmedizin kannte ich von "Anwälte der Toten" her aus dem TV, er weiss aber genauso spannend zu schreiben, mit einer Portion Sarkasmus gewürzt gefällt er mir immer besser. :loool:


    4,5 :bewertung1von5: - Ders. - Dem Tod auf der Spur

    Die Forensik ist ein Steckenpferd von mir, Püschel schreibt klar und verständlich, schnörkellos und direkt.


    4,5 :bewertung1von5: - Edmund Husserl - Phänomenologie der Lebenswelt - Der Lehrer Heideggers und Mathematiker Husserl brachte mit seiner Betrachtung der Entitäten als Phänomene wissenschaftliches Denken zu neuen Ansätzen. Seine Phänomenologie ist eine der Grundlagen moderner Geschichtsbetrachtung.


    4,5 :bewertung1von5: - Dean Koontz - Der Beschützer - Auch beim 17. Koontz kam keine Sekunde Überdruss oder Ermüdung bei mir auf, dieser Autor liegt mir einfach.


    4,5 :bewertung1von5: - Beate Maly - Tod an der Wien - Schöner Cosy - Crime im Theatermilieu, die Stadt lässt mich ohnehin nicht los, ich bewundere die Wiener Musik und liebe ihre Literatur.


    4 :bewertung1von5: - Dies. - Mord auf der Donau - Dito, aber nicht ganz so flüssig und aus einem Guss gelungen, trotzdem vier Sterne. :wink:


    2 :bewertung1von5: - Luise Rinser - Hochebene - Eine Enttäuschung, dieses Remake hat Emily Bronte nicht verdient und die Luise Rinser auch nicht, die kann das nämlich besser!


    Das war's, ein sehr zufriedenstellender Monat, Seid mir gegrüßt, Dirk :)

  • Ganz tolle Bücher! Freut mich für Dich!

    5 :bewertung1von5: -Erhard Kästner - Die Stundentrommel vom Berg Athos - Griechenland mit der Seele suchen, Goethes Anspruch ist hier erfüllt.

    DA hätte ich so gerne eine weiterführende Bemerkung, Besprechung gar! Vor vielen Jahren bespräch ich hier: Erhart Kästner – Ölberge, Weinberge. Ein Griechenlandbuch ein anderes Buch des Autors, war eigentlich fasziniert bis ich quasi vom Roß geschmissen wurde. Kannst Du was dazu sagen? Ich würde den Kästner irgendwann gerne weiterlesen...


    4,5 :bewertung1von5: - Edmund Husserl - Phänomenologie der Lebenswelt - Der Lehrer Heideggers (...)

    ... und Edith Steins, wage ich bei Dir zu sagen. Die hatte es ja echt drauf, und ich las letzte Woche nch einige ausführende Bemerkungen Reinhard Körners zur Doktorarbeit derselben über die "Einfühlung"...

  • tom leo ,( off topic): über Kästner habe ich einiges gesagt bei den Büchern die ich beim Lesen schon mit viereinhalb Punkten bewertet hatte. Er bietet eine Reiseerzählung der besonderen Art, man erfährt viel über das alte und neue Griechenland ( allerdings der Stand der fünfziger Jahre) bei dem zentralen Kapitel, das sich um das Tischgespräch des Abtes mit dem Erzähler dreht. Eine klassische Erzählweise also in Form eines Dialogs wie bei Platon oder Aristoteles. Darüber hinaus ist die sprachliche Leistung beeindruckend, die besondere Situation der Mönchsrepublik wird nicht als Kuriosum vorgeführt, sondern es wird versucht, den Gründen für ihre strenge Struktur nachzuspüren, in ihrer Historie und Philosophie. Darin erweist sich Kästner als virtuos und souverän. Ein leises, aber in seiner Wirkung sehr tiefgründiges Buch. Ich habe es im Regal meines Onkels zufällig entdeckt und es ist eine interessante Erfahrung, wie ähnliche literarische Vorlieben wir hatten, leider aber selten Gelegenheit, uns auszutauschen. Es ist im Übrigen das einzige Buch, das ich von Kästner gelesen habe, dabei muss es aber nicht bleiben.

    Zu Edith Stein möchte ich sagen: Du hast Recht in Deiner Einschätzung, Husserl habe sie maßgeblich beeinflusst in ihrem Denken.

    Die Phänomenologie hatte eine enorme Wirkung, vor allem in Bezug auf die ontologischen Denkansätze, in dem sie das Narrativ auf den Prüfstand der Seinsbezogenheit stellte. ( Heidegger)

    Edith Stein war für mich im Grunde nur als Philosophin greifbar, bei der Mystik versagt meist mein Antizipationsvermögen. Ich plane, ihre philosophischen Werke alle noch einmal zu lesen, nur muss der richtige Zeitpunkt dazu kommen. Bei Heidegger hatte ich einen durchaus erfolgreichen " Reread" ( ich mag den Ausdruck nicht), bin also guten Mutes.Grüsse,Dirk :winken: