William Bortz - The Grief We're Given

  • Kurzbeschreibung (Amazon):


    Readers call William's poetry "breath-taking", "refreshing" and "relatable to anyone".

    The Grief We're Given explores the collective and personal experience of grief and grieving through themes and tropes such as relationships, love, loss, nature, eternity, and hope as a thinning, but exuberant, door. How are we to learn to grieve when it feels unrelenting? How are we to adore and memorialize small moments of appreciation? How are we to shape our grief into something worth celebrating, and begin to understand the grief we give?



    Meine Meinung:


    Dieser Gedichtband handelt von Verlust und Trauer und von der Leere, die geliebte Menschen in unserem Leben hinterlassen. Es wird thematisiert, was der Tod bedeutet und was das Leben ausmacht. Der Autor verwendet eine sehr bildliche Sprache und erzeugt beim Leser das Gefühl, eine Geschichte erzählt zu bekommen. Dementsprechend sind seine Gedichte und Texte meist etwas länger, sodass man sich in sie hinein fallen lassen kann. Er hat zahlreiche persönliche Erfahrungen aus seiner Kindheit und Jugend in die Texte eingewoben, welche neben den Hauptthemen auch auf Gewalt und Traumatisierung in der Kindheit schließen lassen.


    Mir hat sehr gefallen, mit welchen Worten der Autor seine Gefühle und Gedanken beschreibt. Ich war von seinen Texten nicht nur gefesselt, sondern hatte das Gefühl, seine Erlebnisse und Emotionen mit den Händen greifen zu können. Obwohl die meisten Texte von Verlust und Leere handeln, waren sie sehr abwechslungsreich aufgebaut und gestaltet. Gelegentlich hat sich der Autor von Liedern inspirieren lassen oder sich inhaltlich auf diese bezogen.


    Sehr empfehlenswerte :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Sterne.

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink: