Welches Buch, das ihr gerade lest, bewertet ihr mit 3 oder weniger Sternen?

  • Und wieder ein Buch für diesen Thread.


    Dieser Roman konnte mich, leider, nicht fesseln. Der Plot wäre interessant gewesen, hätte es denn dem Autor gelungen auch für die permanente Spannung zu sorgen. Ich fand schon den Einstieg holprig: :-, Eine junge Frau wird angesprochen und bekommt aus heiterem Himmel ein grandioses Jobangebot. Sie müsse nur shoppen gehen, sich in der Stadt zeigen, in Restaurants essen und während des Aufenthalts keinen Kontakt zu ihrer Familie und Freunden pflegen. Unsere Protagonistin nimmt das Angebot, ohne groß darüber nachzudenken, an. Was ist das? Naivität? Dummheit? :-k

    Die Geschichte um das Überwachungssystem Watch, das Europol im Kampf mit den kriminellen Clans verwendet, ist an sich interessant, allerdings auch nicht sehr realitätsnah.

    Aber das wäre alles noch gut zu verdauen, wäre denn die Geschichte wenigstens ein wenig spannend für mich. Ich hätte mir mehr Tiefe, mehr Hintergrund, mehr Informationen gewünscht. Die Protagonisten waren allesamt unsympathisch, keiner hat positive Emotionen hervorgerufen. Die Auflösung fand ich enttäuschend banal. O:-) Langweiliger und eintöniger Verlauf der Story hat sein übrigens getan, ich mochte den Roman nicht. [-(

    Von mir gibt es die goldene Mitte :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Sterne.

    2024: Bücher: 90/Seiten: 39 866

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Scalzi, John - Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster

  • Bei diesem Roman bin ich definitiv eine Geisterfahrerin. :thumbdown:

    Von mir gibt es gut gemeinte :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sterne.


    Der Plot ist an sich sehr interessant: Eine junge Frau reist in das Land ihrer Vorfahren, Armenien, und zwar nach Jerewan. Was für ein Stoff für einen informativen, lehrreichen und emotionsreichen Roman. :thumleft: Im Jerewan soll sie neue Techniken der Buchrestauration erlernen. Während sie an eine Familienbibel arbeitet, begibt sie sich auf die Spurensuche. Nicht nur die verzeichneten Einträge in der Familienbibel sind von Bedeutung, sondern auch die Suche der Protagonistin nach eigenen Wurzeln.

    Es hätte so interessant sein können. Doch im Großen und Ganzen habe ich von dem Roman null Vorteil gehabt, ich habe nichts erfahren, was ich noch nicht wusste. Und Unterhaltung bat mir die Geschichte auch nicht. [-(


    Eigentlich bin ich eher verärgert über die Autorin und den Hauptcharakter. Über Helen erfahren wir nicht viel, denn sie redet nicht viel, und wenn doch, dann sehr reduziert. Ihre Seele, ihr Inneres, ihre Gefühle und Gedanken bleiben überwiegend auf der Strecke oder erscheinen nur fragmentarisch.

    Innere Zerrissenheit, hin oder her, das konnte man auch so darstellen, dass der Leser, in dem Fall ich, sich nicht langweiligen braucht. O:-)


    Auch wenn man zu wenig von Helen erfährt, weiß man doch recht bald, wie sie zu Treue hält. Sie hat einen Freund, mit dem sie häufig telefoniert, und man spürt dabei, wie vertraut die beiden sind. Das hindert sie jedoch nicht daran, gleich am Anfang ihres Aufenthaltes in Armenien fremdzugehen. Als ob sie für Dauer des Aufenthalts eine Affäre unbedingt nötig hat. Was sollte das bloß symbolisch darstellen? :-k


    Der weitere Punkt, der auf meine Ungnade stößt, ist die Sprache.

    Vieles bleibt offen, die Erzählung ist fragmentiert, die Sätze oft abgehackt, und die Sprache bei weitem nicht so eloquent, wie ich es erwartet hätte.

    Ich hätte es nicht schlechter schreiben können. Doch dabei weiß jeder, dass ich nicht über die Gabe, meine Gedanken in Worte zu fassen, verfüge.

    Die Autorin des Romans dagegen wurde für den Deutschen Buchpreis nominiert... :shock:

    Ich weiß nicht, wie so etwas passieren kann, wenn man in dem Roman zuhauf solche Passagen liest:

    Zitat
    Draußen ist sonnig. Ich ziehe die Gardinen zu. Die Belegschaft beschwert sich. Ich ziehe die Gardinen auf. Über den Tisch krabbelt ein Maikäfer.

    Ich wollte den Roman unbedingt lesen und bin auch froh, dass ich es getan habe, allerdings war es für mich keine Bereicherung. O:-)

    2024: Bücher: 90/Seiten: 39 866

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Scalzi, John - Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster

  • Ich bin ein bisschen enttäuscht. Eigentlich lese ich die Bücher rund um Scotland Yard Inspektor Richard Jury sehr gerne, aber dieses hat mir überhaupt nicht gefallen. Was vielversprechend anfing, wurde zur Charakterbeschreibung einer verzogenen 10jährigen, mit einem Ende, das ein wenig an den Haaren herbeigezogen war, zu viele Fragen offen ließ und es an Spannung fehlen ließ. Schade, vielleicht wird das nächste Buch der Reihe wieder besser. 3 :bewertung1von5:

    "Das Problem an einem guten Buch ist, dass man es zu Ende lesen will, aber es nicht zu Ende lesen will."

  • Sicherlich ist es interessant etwas, oder viel, über die hawaische Kultur und Mythologie zu erfahren. Wenn allerdings dabei die Spannung verloren geht und die Frage sich stellt, ist das ein Krimi !?


    Wie dem auch sei, der Spannungsfluß hält sich eher im unteren Bereich, obwohl es nicht schlecht geschrieben ist. Dies ist der 1te Band einer neuen Reihe, vielleicht wird es ab Band 2 besser................also aloha..........

  • Ich kämpfe gerade ziemlich mit dem unten aufgeführten Buch, und dabei habe ich mich so sehr auf den neuen Falcones gefreut.

    Von seinen bisherigen Büchern war ich total begeistert, aber dieses hier... :-#


    Es ist total sperrig geschrieben, strotzt nur so vor Klischee-herumreitereien und die ganze Geschichte ist bestenfalls mittelmäßig mitreißend. :|

    Ein richtiger Sympathieträger ist unter den Protagonisten bisher auch nicht zu finden und stellenweise ist die Schreibe vulgär bis über die Schmerzgrenze hinaus.


    Ich bin jetzt bei 200 von 633 (eBook-)Seiten und wenn sich da nicht noch ganz gewaltig was tut, werden das allerhöchstens drei poplige Sternchen.

    Sehr enttäuschend für einen Falcones.

  • Bei mir bekam das Original auch gerade mal 3,5 Sterne.

    Ich war auch sehr enttäuscht. Fast nur Klischees und wirklich unsympathische Protagonisten. Das Einzige was mir gefallen hat war die Darstellung der damaligen Verhältnissen. Auf alles Andere hätte ich verzichten können.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Hast Du die anderen Bücher von Falcones gelesen?

    Ich kann diesen extremen Unterschied in der Schreibweise eben auch nicht so ganz verstehen. Es fühlt sich echt so an, als hätte jemand vollkommen Anders "Die Tränen der Welt" geschrieben. :-?

    Ich :study: gerade: 72 Minuten bis zur Vernichtung von Annie Jacobsen

  • Eigentlich bin ich ein Reza-Fan, dies Buch hat mich jedoch letztlich enttäuscht.

    Es ist ein Buch über eine sehr anstrengende Familie, die leider nicht so entspannt zusammensitzen kann, wie auf dem Cover abgebildet. Das Buch zeichnet ein Bild einer Familie, ohne dass sich hierin ein Geschichte findet. Es ist ein jüdische Familie, was aber eigentlich nicht thematisiert wird, außer dass ein Teil der Leute nach Auschwitz fährt, ohne jedoch einen Bezug zu der allerdings offenbar heftigen Vermarktungsveranstaltung zu finden. Sie bleiben verfangen in ihren Zankereien und jeweiligen kleinen Welten. Trotzdem macht Reza auf subtile Weise deutlich, dass die Menschen zusammengehören und sich verbunden fühlen. Das hat mich berührt. Mich hat das Buch aber leider auch streckenweise gelangweilt. Insgesamt gab's daher nur 3 Sterne von mir.

  • Bei mir bekam das Original auch gerade mal 3,5 Sterne.

    Ich war auch sehr enttäuscht. Fast nur Klischees und wirklich unsympathische Protagonisten. Das Einzige was mir gefallen hat war die Darstellung der damaligen Verhältnissen. Auf alles Andere hätte ich verzichten können.

    Hast Du die anderen Bücher von Falcones gelesen?

    Ich kann diesen extremen Unterschied in der Schreibweise eben auch nicht so ganz verstehen. Es fühlt sich echt so an, als hätte jemand vollkommen Anders "Die Tränen der Welt" geschrieben. :-?

    Ja, ich habe weitere 3 Bücher von Falcones gelesen, alle in Spanisch, wobei keins davon so genial wie die Kathedral des Meeres war. An der Schreibweise ist mir nichts aufgefallen, aber ich habe festgestellt, dass die Übersetzerin eine andere ist. Vielleicht liegt es daran. Trotzdem ist dieses Buch wirklich sehr schwach.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Ich kann diesen extremen Unterschied in der Schreibweise eben auch nicht so ganz verstehen.

    @Hiyanha mir ist gerade eingefallen, dass Falcones an Darmkrebs erkrankt ist, während er dieses Buch geschrieben hat. Laut einem Interview berichtet er, wie schwierig es war, das Buch während der Chemo-Therapie zu beenden, da ihm das Tippen große Schmerzen verursacht hat. So eine Diagnose verändert und möglicherweise ist das der Grund für den Unterschied in der Schreibweise.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Ein Buch, das sich liest wie ein billiger Actionfilm made in USA.


    Ein Abenteuerroman mit drei sehr unsympathischen Protagonisten. Ein Autor, der es nicht hin bekommt seine Romanwelt zu beschreiben, man wir von Ort zu Ort gestoßen ohne eine Beschreibung dieser. Alles wirkt so aufgesetzt, Action ohne Ende und ohne Tiefe.


    Von mir bekam das Buch deshalb nur :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: und die Fortsetzungen gehen mir sonst wo vorbei.

    Sub: 279


    gelesen:

    2023: 154 Bücher / 35 Perry Rhodan Heftromane

    2024: 2 Bücher / Perry Rhodan Heftromane


    "Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht." - Abraham Lincoln -

  • Ich kann diesen extremen Unterschied in der Schreibweise eben auch nicht so ganz verstehen.

    @Hiyanha mir ist gerade eingefallen, dass Falcones an Darmkrebs erkrankt ist, während er dieses Buch geschrieben hat. Laut einem Interview berichtet er, wie schwierig es war, das Buch während der Chemo-Therapie zu beenden, da ihm das Tippen große Schmerzen verursacht hat. So eine Diagnose verändert und möglicherweise ist das der Grund für den Unterschied in der Schreibweise.

    Oha. :-s

    Das wusste ich gar nicht. Vielen Dank für die Info.

    Ich :study: gerade: 72 Minuten bis zur Vernichtung von Annie Jacobsen

  • Ich lese gerne Cosy-Crime und kenne deshalb auch die gängigen Reihen. Bei diesem Buch war der Plot zwar gut, aber die Protagonisten haben mich doch sehr an andere weibliche Darsteller des Genres erinnert.

    Deshalb habe ich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: vergeben.

  • Ich muss gestehen, dass ich von diesem Buch enttäuscht war.

    Mir fehlte die Spannung. 3 :bewertung1von5:

    "Das Problem an einem guten Buch ist, dass man es zu Ende lesen will, aber es nicht zu Ende lesen will."

  • Und der nächste Totalausfall.


    Wie kann der Autor von "Der Medicus" (von mir 5 Sterne bekommen) nur ein so langweiliges Buch schreiben?


    Es geht um den Ankauf eines Diamanten und die jüdische Lebensweise. Das wars auch schon. Von der erste bis zur letzten Seite (!) unglaublich langweilig. Keinerlei Spannungsmomente, bis auf zwei Seiten am Ende des Buches. Ich hab hier einen Abenteuerroman erwartet und eine völlig überflüssige Geschichte bekommen. Wer Einschlafprobleme hat, für den ist dieses Buch ein gut wirksames Medikament.


    Noch einmal: Wie kann der Autor von "Der Medicus" nur sowas schreiben?

    Von mir bekam das Buch deshalb nur :bewertung1von5: :bewertung1von5:.

    Sub: 279


    gelesen:

    2023: 154 Bücher / 35 Perry Rhodan Heftromane

    2024: 2 Bücher / Perry Rhodan Heftromane


    "Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht." - Abraham Lincoln -

  • Leider habe ich auch wieder ein Buch für diesen Thread. Eigentlich mag ich Dieter Nuhr, aber das Buch ist wirklich eine Enttäuschung. Sehr einseitige und oberflächliche Betrachtung. Ich hätte von ihm eine intelligentere Lektüre erwartet. Besonders, wenn er dafür um die Welt gereist ist. Das hätte man auch zu hause am Küchentisch schreiben können. Es liest sich zwar für Zwischendurch schnell weg, aber musste weder Lachen, noch hatte ich einen Wissenszuwachs. Ein paar Stellen reichen maximal zum Schmunzeln. Ich glaube so Comedy funktioniert für mich nicht als Buch. Das von Michael Mittermeier fand ich noch schlechter. Ich denke es werden 3 Sterne.

  • Ich habe mir mehr erhofft von der berühmten Schriftstellerin Virginia Woolf. Aber diese ständigen Szenen- und Perspektivenwechsel sind mühsam und anstrengend zu verfolgen. Ich überfliege jetzt die meisten Abschnitte, vielleicht erfahre ich zum Schluß, warum dieses Buch zu den "Meilensteinen der modernen Literatur" gehört. :scratch:

  • Ich überfliege jetzt die meisten Abschnitte, vielleicht erfahre ich zum Schluß, warum dieses Buch zu den "Meilensteinen der modernen Literatur" gehört. :scratch:

    Ich fand gerade den Aufbau sehr spannend, habe mich aber auch schwer damit getan. (Wobei das Ende durchaus auch noch einmal "interessant" war.) Generell muss man es wohl sehr im Kontext seiner Zeit sehen, aber ich glaube, ich hatte auch nur eine mittlere Bewertung vergeben.

  • Wenn man den Vergleich hat, dann ist es schwierig diesen neuen dystopischen Roman von Theresia Enzensberger als gut zu bezeichnen. Der ist nicht uninteressant, das nicht, aber alles schon irgendwie da gewesene. Was mich aber am meisten gestört hat, war die Distanz zu den Protagonisten. Die haben mich zwar Anfang noch interessiert, als ich begeistert das Buch angefangen habe, doch später so gut wie gar nicht mehr. Die Beschreibungen des Geschehens sind trocken, lieb- und leblos. :( Bei mir ist das Buch nicht besonders gut angekommen. [-( Man kann es allerdings gut lesen. Flüssig erzählt ist es. Was allerdings den Lesefluss gestörte hat: war das Gendern. O:-)

    Wer mehr wissen will, findet meine Meinung in dem Rezensionsthread. :winken:

    2024: Bücher: 90/Seiten: 39 866

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Scalzi, John - Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster

  • Ich habe schon lange keinen Dean Koontz Roman mehr gelesen, habe ihn aber als Autor in sehr guter Erinnerung. Die Kurzbeschreibung seines neuen Buches fand ich auch echt interessant und hat mich neugierig gemacht. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Der Schreibstil hat mir so gar nicht gefallen und die Charaktere waren mir alle unsympathisch. Die Geschichte selbst hat einige Durchhänger und Logikfehler. Es wurde hier viel Potenzial verschenkt. Von mir gibt es 2 :bewertung1von5:



    Kurzbeschreibung

    Vor Jahren verschwand seine Frau Michelle spurlos. Seither lebt Jeffy Coltrane mit seiner elfjährigen Tochter Amity allein.
    Eines Abends taucht Spooky auf, ein alter, obdachloser Exzentriker. Er bittet Jeffy ein geheimnisvolles Gerät zu verstecken, den unvorstellbar mächtigen »Universalschlüssel«.
    Als das Gerät versehentlich aktiviert wird, scheint zunächst alles wie zuvor zu sein; aber dann bemerken sie subtile Unterschiede. Amitys Zimmer hat sich verändert und sie haben ganz andere Nachbarn …
    Bald offenbart sich eine unglaubliche Wahrheit: Der Universalschlüssel erlaubt es ihnen, Parallelwelten zu betreten, die gleichsam vertraut, wundersam und schrecklich sind. Und mit einem Mal stellen sich Jeffy und Amity die Frage: Könnte Michelle irgendwo da draußen im Multiversum noch einmal existieren?
    Allerdings sind die beiden nicht die Einzigen, die sich für den phänomenalen Schlüssel interessieren. Die Späher der Schattenwelt sind aufmerksam geworden …


    :study:  Christian Piskulla - Der Pacific Crest Trail Killer


    2024: 10 Bücher/ 3.303 Seiten

    SUB: 214