Welches Buch, das ihr gerade lest, bewertet ihr mit 3 oder weniger Sternen?

  • Dieses Buch hat hier in BT und auch beim Amazon überwiegend gute Wertung bekommen.

    Ich sehe es leider anders. Was mir gut gefallen hat, war der Erzählstil des Autors: plastisch, bildhaft und dezent anspruchsvoll. Auch die detaillierten Beschreibungen der Landschaft, der Arbeit auf dem Hof und der Arbeit eines Tischlers haben mir gut gefallen.

    Doch das war es auch schon. O:-)

    Die Charaktere, nach meinem Gefühl, waren nicht ausgearbeitet, skizziert dargestellt, und ich konnte die emotional nicht füllen. Die blieben für mich allesamt distanziert. Dabei möchte ich noch anmerken, dass mir die Dialoge nicht gefallen haben, die waren etwas unbeholfen.

    Aber all das wäre überhaupt nicht schlimm, wenn der Autor mich mit der Handlung überrascht hätte. Doch das war nicht der Fall.

    Die Romane nach diesem Schema habe ich schon häufig gelesen: Die ältere Generation stirbt, die jüngere entdeckt einen Hinweis auf ein Familiengeheimnis, und dann geht die Suche los. Ein wirklich überstrapaziertes Thema. O:-)

    Das findet man in jedem Roman von Lucinda Riley oder auch Claire Winter, das sind zwei, die mir auf die Schnelle dazu einfallen. Also, dieses Thema reizt mich leider nicht mehr.

    Ich dachte, dieser Roman wäre was Besonderes. Bedauerlicherweise für mich nicht. Keine originelle Idee, und auch etwas verworrene Handlung. Alles in allem ist es für mich höchst mittelmäßiges Lesevergnügen gewesen. Daher :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sterne.

    2024: Bücher: 99/Seiten: 43 438

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Macdonald, Helen/Blaché, Sin - Prophet

  • Emili

    Danke für Deine Einschätzung :friends:

    Dann wandert das Buch bei mir gleich mal auf die WuLi, denn genau solche "Familiengeheimnisbücher" liebe ich :wink:

    Ziehe mir mal die Leseprobe und gucke wie der Schreibstil ist.

    Ich hoffe es geht Dir heute besser :kiss:

  • Dann wandert das Buch bei mir gleich mal auf die WuLi, denn genau solche "Familiengeheimnisbücher" liebe ich :wink:

    Ziehe mir mal die Leseprobe und gucke wie der Schreibstil ist.

    Ich hoffe es geht Dir heute besser :kiss:

    Danke Jessy, der Nachfrage :kiss: , ja, ich habe heute etwas weniger Schmerzen. Und freue mich sehr, dass heute ein Feiertag ist :drunken:

    Der Roman könnte dir in der Tat gut gefallen. Versuch es auf jeden Fall. :friends:

    2024: Bücher: 99/Seiten: 43 438

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Macdonald, Helen/Blaché, Sin - Prophet

  • Emili

    Ja, das mache ich. Im Moment lese ich allerdings so gut wie gar nicht, keine Zeit. Ich mache zu viel Anderes und höre nur ab und an meine Hörbücher.

    Ich hatte damals unten stehendes Buch des Autors gehört, das hatte mir gut gefallen.


    Dir weiterhin Gute Besserung und einen schönen Feiertag ! :kiss: :friends:

  • Der Autor macht sich über Thomas Manns Werk her und findet fast alle Stellen, in denen es um Blut, Mord, Inzest, Vergewaltigung, Tod und Sterben geht. Eine unglaubliche Fleißarbeit, denn davon gibt es ja wirklich viele. Aus dem Gefundenen versucht er dann andeutungsweise, TM eine Gewalttat bzw. einen daraus resultierenden Schuldkomplex oder Trauma anzudichten. Denn - so die Theorie zu Beginn des Buches - damit lasse sich das viele Morden und Sterben in TH Werk erklären. Am Ende des Buches, nach vielen wortgewandten Erläuterungen, schreibt der Autor dann: Sorry, liebe Leser, ich glaube da war doch nichts Konkretes. Wieso TM so geschrieben hat, werden wir wahrscheinlich nie erfahren.


    Mit anderen Worten: ein Nichts von einem Buch. Und warum habe ich es dann gelesen? Ganz einfach. Der Autor heißt Michael Maar und hat das wunderbare, unvergleichliche Die Schlange im Wolfspelz geschrieben, das mich letztes Jahr so begeistert hat.

    Das Blaubartzimmer ist über 20 Jahre alt, wahrscheinlich eine Jugendsünde.

    :bewertungHalb:

    signed/eigenmelody

    Dear Life,

    When I said "Can my day get any worse?" it was a rhetorical question, not a challenge.

    -Anonymous

  • Der Autor macht sich über Thomas Manns Werk her und findet fast alle Stellen, in denen es um Blut, Mord, Inzest, Vergewaltigung, Tod und Sterben geht. Eine unglaubliche Fleißarbeit, denn davon gibt es ja wirklich viele. Aus dem Gefundenen versucht er dann andeutungsweise, TM eine Gewalttat bzw. einen daraus resultierenden Schuldkomplex oder Trauma anzudichten. Denn - so die Theorie zu Beginn des Buches - damit lasse sich das viele Morden und Sterben in TH Werk erklären. Am Ende des Buches, nach vielen wortgewandten Erläuterungen, schreibt der Autor dann: Sorry, liebe Leser, ich glaube da war doch nichts Konkretes. Wieso TM so geschrieben hat, werden wir wahrscheinlich nie erfahren.


    Mit anderen Worten: ein Nichts von einem Buch. Und warum habe ich es dann gelesen? Ganz einfach. Der Autor heißt Michael Maar und hat das wunderbare, unvergleichliche Die Schlange im Wolfspelz geschrieben, das mich letztes Jahr so begeistert hat.

    Das Blaubartzimmer ist über 20 Jahre alt, wahrscheinlich eine Jugendsünde.

    :bewertungHalb:

    Danke für die Warnung, eigenmelody ,hatte das Buch schon auf meinem inneren Zettel stehen. :wink:

  • Danke für die Warnung

    Das ist wirklich so ein Buch, wo ich mich frage, ob Michael Maar vielleicht irgendwann gedacht hat, "ups ich hab ja als einziger Literaturwissenschaftler noch nie was über TH geschrieben. Das muss sich ändern." Und schwurbelt dann so was herunter. Es passiert nicht oft, dass mich ein Buch ärgert. Aber das hier hat es geschafft. Es endet nämlich damit:

    Zitat:

    Was sollen wir damit machen? Diese Frage, werden die Leser sagen, hätte der Autor sich stellen können, bevor er sie in zwei Kapiteln erst aufwirft.

    Zitatende


    Genau, Mann. Das fragt sich der Leser tatsächlich.

    signed/eigenmelody

    Dear Life,

    When I said "Can my day get any worse?" it was a rhetorical question, not a challenge.

    -Anonymous

  • Das klingt aber doch recht nach einem Riesenspass für Kenner von Thomas Manns Werk?

    Eine nicht ganz ernstgemeinte Spurensuche nach irgendein Verbrechen, angedeutet in Manns Romanen, die man sich als Leser nun ein passant in Erinnerung ruft?

    War der Text von Michael Maar wirklich ernst gemeint, oder nimmt er sich und die Literaturwissenschaft ein wenig auf den Arm?

    Ich kenne Maar nicht, aber deswegen kommt das Blaubartzimmer mal auf meine Merkliste…

  • Das klingt aber doch recht nach einem Riesenspass für Kenner von Thomas Manns Werk?

    Nein, Nungesser, es ist kein Spaß, es ist ein Ärgernis.

    Eine nicht ganz ernstgemeinte Spurensuche nach irgendein Verbrechen, angedeutet in Manns Romanen, die man sich als Leser nun ein passant in Erinnerung ruft?

    Die Spurensuche ist leider total ernst gemeint. Kann ja aber nirgends hinführen, weil die Art der von TM in seinen Büchern geschilderten Verbrechen derart überhöht und transzendent sind, dass sie nichts preisgeben, was man je mit einem echten Verbrechen in Verbindung bringen könnte.

    War der Text von Michael Maar wirklich ernst gemeint, oder nimmt er sich und die Literaturwissenschaft ein wenig auf den Arm?

    Es wäre schön, wenn ich Michael Maar diese Leichtigkeit zutrauen würde. Aber das Buch ist todernst, wie er am Ende selbst erklärt.


    Ich muss aber noch was sagen zu Michael Maar. Das Blaubartzimmer ist, wie ich oben erwähnt habe, eines seiner frühen Bücher (Erscheinungsjahr 2000). Auch da schreibt er schon sehr gut. Meine Kritik richtet sich gegen den Inhalt des Buches. Aber lies es selbst, möglicherweise kommst du zu ganz anderen Schlüssen !


    Wenn du Michael Maar at his best kennenlernen möchtest, lies Die Schlange im Wolfspelz. Seit April gibt es das auch als TB. Das ist ein großartiges Buch.

    signed/eigenmelody

    Dear Life,

    When I said "Can my day get any worse?" it was a rhetorical question, not a challenge.

    -Anonymous

  • Endlich habe ich den Roman "Nanking Requiem" gelesen.

    Ich schwanke noch zwischen :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: und :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Sternen.

    Vom Thema her, absolut lesenswert, gar keine Frage. Ich sehe es auch so, dass der Roman ein Mahnmal für die Gräueltaten des Krieges sein sollte. Das, was in Nanking geschehen ist, kann man nicht einmal als Krieg bezeichnen, es war ein Kriegsverbrechen, es war ein Massaker der japanischen Besatzer gegen chinesischer Bevölkerung. :cry: Hinrichtungen, sinnloses Töten, Vergewaltigungen waren an der Tagesordnung. Unglaubliches Verbrechen an der Menschheit ist dort geschehen.


    Doch ich fand das Buch nicht so geschrieben, wie ich es mir gewünscht hätte. Kalt... :(

    Vielleicht war es auch die Absicht des Autors, ich weiß es nicht.

    "Nanking Requiem" wirkt wie ein Bericht: Distanziert und emotionslos. Ich habe ein Buch erwartet, dass mich berührt, und obwohl ich die Grauen des Massakers furchtbar fand, hat mich der Roman emotional nicht wirklich angesprochen. Der Schreibstil ist absolut sachlich und meiner Meinung nach, unpassend für so einen Roman. Die Charaktere eindimensional, wie z.B. Minnie Vautrin. Ich konnte als Leser keine Sympathien entwickeln, auch wenn mir das Ausmaß dessen, was da geschehen ist, völlig bewusst war und ich dies unglaublich schlimm fand.

    Denn der Autor beschönigt gar nichts. Man muss darauf als Leser vorbereitet sein. Er schreibt sehr offen über die Grauen des Krieges. Dennoch glaube ich, man hätte mehr daraus machen können. Und die Thematik hätte es auch verdient.

    2024: Bücher: 99/Seiten: 43 438

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Macdonald, Helen/Blaché, Sin - Prophet

  • Dieses Buch hat von mir 2 Sterne erhalten, da ich diese gekünstelt wirkenden Witze weder passend noch wirklich witzig fand.

  • Bei diesem Buch denke ich eher an :bewertungHalb: maximal :bewertung1von5:


    Es ist von Anfang bis Ende langweilig, absolut nichts Bemerkenswertes passiert. Dabei hätte die Gründung eines Krankenhauses vor 100 Jahren durchaus Potential, habe ich mir gedacht.

    Die Protagonistin Hanna ist mir mit ihrem altjüngferlichen Getue furchtbar auf die Nerven gegangen, obwohl sie mir eigentlich sympathisch sein müsste, weil sie - so wie ich - Röntgenassistentin war. Eines der seltenen Bücher, in dem mein ehemaliger Beruf überhaupt Erwähnung findet, und dann so ein Reinfall.


    Ein Roman darf ja durchaus unaufgeregt sein, dann sollte er aber wenigstens stilistisch überzeugen. Das ist hier leider nicht der Fall.

    Die häufigsten Sätze waren solche wie diese:

    "Doktor Conradi, geht es Ihnen gut?"

    "Schwester Hanna, ist alles in Ordnung?"

    "Rosa, geht es dir gut?"

    "Alexander, ist alles in Ordnung?" - Gefühlte hundert Mal habe ich das gelesen. :lechz:

    Wie die Story weitergeht, kann man sich mit wenig Fantasie auch schon ausmalen, deshalb werde ich sicher keinen der drei noch folgenden Bände lesen.

    Ich hoffe, ich habe niemandem die Lektüre vermiest. :pale: Wer einen ganz ruhigen, unaufgeregten Roman sucht, wird hier sicher gut beraten sein.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Ich hoffe, ich habe niemandem die Lektüre vermiest. :pale: Wer einen ganz ruhigen, unaufgeregten Roman sucht, wird hier sicher gut beraten sein.

    Also mir nicht :lol: . Ich hatte das Buch begonnen und schon nach recht kurzer Zeit abgebrochen, weil es mir zu langweilig war und irgendwie seltsam geschrieben. Schade, denn Corinna Bomann lese ich sehr gern :-? .

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • weil es mir zu langweilig war und irgendwie seltsam geschrieben. Schade, denn Corinna Bomann lese ich sehr gern :-? .

    Ja, das hast du genau richtig ausgedrückt. Sehr seltsam alles miteinander.

    Ich habe mir von der Autorin auch viel mehr erhofft. Die Serie "Die Frauen vom Löwenhof" habe ich sehr gerne gelesen. Alle drei Bände haben mir gut gefallen.

    Bei den "Waldfriede-Schwestern" hatte ich irgendwie das Gefühl, die Luft ist raus. Ihr fällt nichts mehr ein, keine Fantasie, keine Spannung, absolut gar nichts.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Ich hoffe, ich habe niemandem die Lektüre vermiest. :pale:

    Ganz sicher nicht. Bei mir reicht schon das Cover aus um das Buch nicht lesen zu wollen :wink:

    Diese schrecklichen 08/15 Cover :roll: Entweder alles in furchtbaren Pastelltönen, kombiniert mit Sepiabraun für Nachkriegsgeschichten oder Frau von vorne oder von hinten mit irgendwelchen Gebäuden im Hintergrund, einfach einfallslos. Scheinen wohl immer die gleichen "Covergestalter" am Werke zu sein.

  • Bei mir reicht schon das Cover aus um das Buch nicht lesen zu wollen

    Im Prinzip hast du recht, aber manchmal sind die so gestalteten Bücher nicht ganz so schlecht. Mit Corina Bomann hatte ich bisher keine schlechten Erfahrungen, die "Frauen vom Löwenhof"-Serie hat mir sehr gut gefallen.

    Vielleicht liegt es eher daran, dass dieses Schreiben unter Druck vom Verlag (der nächste Bestseller wäre fällig) zu keinen gescheiten Ergebnissen führt. Zu diesem Thema höre ich gerade ein sehr interessantes Buch. Schreibdruck führt zur Schreibblockade mit all seinen schlimmen Auswirkungen.

    Kennst du das Buch @Jessy1963? Ich glaub, das wäre was für dich. Sehr spannend! Kann man schön daran versinken.

    Liebe Grüße von Lorraine :)


    "Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen." (Karl Kraus) :study:

  • Da ich für eine ausführliche Rezension nicht ausreichend was zu sagen habe, stelle ich meine Meinung hier ein:


    Die erste Instabil-Trilogie fand ich herausragend und bewertete sie mit 5 Sternen, so hatte ich mich wirklich auf die neue Instabil-Reihe gefreut, werde sie aber nach dem ersten Band "Zeitbruch" nicht weiterlesen.


    Das Ganze war mir irgendwie zu konfus, die Handlung wirr und sprunghaft, ich konnte keine richtige Story entdecken, keinen roten Faden, die Protas waren mir egal, ich hatte keinen Zugang zu ihnen.


    Es gibt :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: von mir.

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)

  • Bei mir reicht schon das Cover aus um das Buch nicht lesen zu wollen

    Im Prinzip hast du recht, aber manchmal sind die so gestalteten Bücher nicht ganz so schlecht. Mit Corina Bomann hatte ich bisher keine schlechten Erfahrungen, die "Frauen vom Löwenhof"-Serie hat mir sehr gut gefallen.

    Vielleicht liegt es eher daran, dass dieses Schreiben unter Druck vom Verlag (der nächste Bestseller wäre fällig) zu keinen gescheiten Ergebnissen führt. Zu diesem Thema höre ich gerade ein sehr interessantes Buch. Schreibdruck führt zur Schreibblockade mit all seinen schlimmen Auswirkungen.

    Kennst du das Buch @Jessy1963? Ich glaub, das wäre was für dich. Sehr spannend! Kann man schön daran versinken.

    Ich hab das bei audible auf dem Merkzettel.

    Von der Autorin hab ich auch noch zwei andere Bücher auf dem SuB.

    Danke Dir für den Tipp! :friends:

  • Die erste Instabil-Trilogie fand ich herausragend und bewertete sie mit 5 Sternen, so hatte ich mich wirklich auf die neue Instabil-Reihe gefreut,

    Das ging mir genauso. ich fand die erste Instabil Reihe auch toll. :thumleft: Ich wollte jetzt nur noch warten, bis die zweite Reihe komplett ist. Allerdings zweifel ich mittlerweile schon, ob es wirklich eine zweite Trilogie wird, so wie angekündigt, denn normalerweise dauert es bei Thariot nicht so lange bis zum nächsten Band,....bei Sam Feuerbach allerdings schon. :(

    Es ist nirgends was zu erfahren, ob und wann die Reihe weitergeht. Der erste Band liegt jetzt schon über ein Jahr zurück und wenn man Thariot kennt, weiß man, dass man nicht drei Jahre auf eine Reihe warte muss. ?(


    werde sie aber nach dem ersten Band "Zeitbruch" nicht weiterlesen.


    Das Ganze war mir irgendwie zu konfus, die Handlung wirr und sprunghaft, ich konnte keine richtige Story entdecken, keinen roten Faden, die Protas waren mir egal, ich hatte keinen Zugang zu ihnen.

    Und nun das auch noch... [-(

    Da wir die "EchtzeiT" und die erste "Instabil" Reihe beide fast gleich bewertet haben, bin ich mir dadurch ziemlich sicher, dass ich es auch so sehen würde. :( Nun bin ich ganz schön enttäuscht und traurig. :(



    Danke für die Info :friends: