Welches Buch, das ihr gerade lest, bewertet ihr mit 3 oder weniger Sternen?

  • Manchmal lese ich Bücher, die mir nicht wirklich gefallen, aber auch nicht so ärgern, dass ich sie abbrechen muss. Die Bewertung mit 3 oder weniger Sternen scheint mir dann angemessen. Vielleicht geht es anderen ja auch so. Somit könnte das der Thread sein, der sich zwischen Euphorie, mindestens 4,5 Sterne, und ihrem Gegenteil, Leseabbruch, bewegt.

    signed/eigenmelody

    Dear Life,

    When I said "Can my day get any worse?" it was a rhetorical question, not a challenge.

    -Anonymous

  • Über dieses Buch habe ich mich an anderer Stelle schon ausgelassen. Tatsächlich ist es der Auslöser für diesen Thread, denn dass ich es bisher weitergelesen habe liegt nur daran, dass ich Reinhold Messner als Mensch grandios finde.

    :bewertung1von5:

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  • Danke für das Eröffnungen des Threads. Ich habe auch immer wieder solche Bücher, die zu „gut“ zum Abbrechen sind, aber durch ihre Mittelmäßigkeit nie 4,5 Sterne oder besser erhalten können. Da passen sie doch hier gut rein.


    Ein solches Buch ist das neueste Werk von Haruki Murakami:


    Da ich zurzeit sämtliche Murakami-Bücher lese, konnte ich einen guten Vergleich zu seinen älteren Kurzgeschichtensammlungen ziehen und bei „Erste Person Singular“ hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, meine Lebenszeit zu verschwenden. Zudem assoziierte ich das erste (und bisher einzige) Mal die Bezeichnung „öde“ mit Murakami. Am besten hat mir „Carnaval“ gefallen, diese Geschichte war so wie die typischen Kurzgeschichten von ihm. Die erste Geschichte der Sammlung fand ich auch gut, aber der Rest waren höchstens mäßig. Insgesamt wurden es deswegen :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Manchmal lese ich Bücher, die mir nicht wirklich gefallen, aber auch nicht so ärgern, dass ich sie abbrechen muss. Die Bewertung mit 3 oder weniger Sternen scheint mir dann angemessen.

    Vielen Dank für die Eröffnung des Threads, eigenmelody. :winken: Mich freut es, denn ich bin eine Leserin, die kaum bis gar nicht Bücher abbricht, aber es kommt dennoch vor, dass mir ein Buch gar nicht gefällt, aus welchen Gründen auch immer. Da wäre es ganz unterhaltsam, sich darüber auch austauschen zu können.




    Zuletzt war es bei mir ein Klassiker, von dem ich viel erwartet habe. Es war "Sturmhöhe" von Emily Bronte. Ich kann gar nichts so richtig sagen, wieso das Buch bei mir so gut wie gar nicht angekommen ist. Erst mal der Erzählstil war nicht meins. Ich habe mit Begeisterung alle Werke von Charlotte Bronte und Anne Bronte gelesen. Und die haben mir unglaublich gut gefallen. Bei Emily Bronte hatte ich meine Schwierigkeiten. :( Nicht nur Erzählstil, mir hat auch der Plot nicht gefallen. Auch die Protagonisten nicht. Ich habe mich nur geärgert. Es war also gar nicht mein Fall, was ich sehr bedauernd fand, es hätte mich gefreut, wenn mir das Buch auch gefiel. Aber nun gut, ich habe es gelesen, ich weiß, um was es geht. Und mehr kann man nicht tun... O:-)

    2024: Bücher: 87/Seiten: 38 703

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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  • Manchmal lese ich Bücher, die mir nicht wirklich gefallen, aber auch nicht so ärgern, dass ich sie abbrechen muss. Die Bewertung mit 3 oder weniger Sternen scheint mir dann angemessen. Vielleicht geht es anderen ja auch so. Somit könnte das der Thread sein, der sich zwischen Euphorie, mindestens 4,5 Sterne, und ihrem Gegenteil bewegt

    Diesen Gemütszustand kenne ich auch beim Lesen eines Buches sehr gut und denke mir, dass was willst du mir mitteilen und schwankt dann auch zwischen 1,5 und 3,5 Sternen hin und her...


    Mal sehen, was die "Psychopathenpolka" von Christine Sylvester wie "Das Partyschiff" von Stefanie Willers für mich bereithalten...

  • Aktuell ist es bei mir dieses Buch.

    Ich schätze Grisham für seine spannenden Thriller, aber dieses Buch plätscherte so vor sich hin.

    Weil mich das Thema und das Setting interessierten (eine ländliche Gegend in den Appalachen, hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen, wo Kohlentagebau die Landschaft verwüstet und die Menschen krank macht), habe ich es beendet.

    Es war kein schlechtes Buch, aber es hätte wesentlich spannender sein können.

    Jemandem, der zum ersten Mal zu Grisham greift, würde ich einen anderen Band empfehlen.

    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Anyone who stops learning is old, whether at twenty or eighty. Anyone who keeps learning stays young. The greatest thing in life is to keep your mind young.

    - Henry Ford-

  • Die Bewertung mit 3

    gehört bei mir zu den zufriedenstellenden, also den positiven Bewertungen, die ich sehr oft vergebe. Etwa wie das "befriedigend" bei den alten Schulnoten.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Vielleicht geht es anderen ja auch so. Somit könnte das der Thread sein, der sich zwischen Euphorie, mindestens 4,5 Sterne, und ihrem Gegenteil, Leseabbruch, bewegt.

    Ich weiss nicht wie Du auf diese Idee gekommen bist aber es ist eine gute Idee ! :lol: :thumleft:


    Die Bewertung mit 3

    gehört bei mir zu den zufriedenstellenden, also den positiven Bewertungen, die ich sehr oft vergebe. Etwa wie das "befriedigend" bei den alten Schulnoten.

    So unterschiedlich ist das. 3 Sterne sind für mich unteres Mittelmass, also eher negativ behaftet.

  • Für mich ist drei Sterne auch eher negativ belastet. Ich würde es zwar als Mittelmaß bezeichnen, aber wer will schon freiwillig etwas Mittelmäßiges lesen? Gut möglich jedenfalls, dass ich danach kein Buch des gleichen Autors mehr anrühren werde und das Interesse verliere.

    Auf jeden Fall interessant, dieser Anti-Empfehlungs-Thread. :lol: Ich bin gespannt, was hier so genannt wird. Gibt bestimmt interessante Diskussionen.

  • Gibt es eigentlich einen Thread, indem man nachlesen kann, wer wie bewertet?

    Bei mir bedeuten 3 Sterne so viel wie: Kann man lesen, muss man aber nicht. Das Buch gefällt zu 60%, also ist es über dem Mittelmaß, haut mich aber nicht aus den Socken. Drei Sterne ist damit die häufigste Bewertung, die ich vergebe.


    Es ist kein aktuell von mir gelesenes Buch, aber es gibt eines, über das ich schon immer mal sprechen wollte. Ohne eine Rezension zu verfassen, denn dazu ist meine Zeit zu schade.


    Dem angehängten Buch habe ich einen halben Stern gegeben. Dieses Buch ist Tommy Wiseaus "The Room" unter den Büchern. (Für alle, denen das nichts sagt: The Room wird von vielen als der schlechteste Film aller Zeiten betitelt. )


    Warum habe ich es dann gelesen, bzw. tatsächlich zu Ende gelesen? Nein, ich hatte nicht die Hoffnung, dass es besser werden könnte. Den halben Stern habe ich vergeben, weil dieses Werk eine eigenartige Faszination in mir ausgelöst hat. Es ist nicht einfach nur schlecht, also langweilig oder langatmig. Es ist wie der berühmte Autounfall: Man will wegschauen, man kann es aber nicht. Alles was bei der Schriftstellerei schief laufen kann, läuft hier schief. Man sollte das angehenden Autoren in die Hand drücken mit dem Zusatz, dass sie hier genau nachlesen können, was sie nicht machen sollen.


    Ich mag es nicht verreissen, aber hier läuft wirklich alles schief. Es gibt eine völlig verworrene Handlung, Logiklöcher bis zum geht nicht mehr, seltsame Einschübe und Zeitsprünge, Figuren die den wenigen Charakter den sie haben gerne mal in verschiedenen Absätzen einfach wechseln, sinnlose Nebenplots, holpriger Schreibstil und Höhepunkte, auf die hingearbeitet werden, die aber am Ende völlig antiklimatisch sind. Und das Ende ist eine absolute Frechheit.


    Mit allem Respekt vor der Autorin als Mensch, aber ich würde gerne wissen wer da was geraucht hat, als dieses Buch zur Veröffentlichung freigegeben wurde.

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.


    Memento Mori / Amore Fati

  • Gibt es eigentlich einen Thread, indem man nachlesen kann, wer wie bewertet?

    Irgendwo hatte ich so etwas schon mal gelesen. Bei mir sind drei Sterne auch totales Mittelmaß, und davon habe ich reichlich auf meiner Leseliste. Bis ich fünf Sterne gebe, muss mich ein Buch schon gewaltig beeindrucken. Die meisten Bücher schaffen es bei mir nicht einmal auf viereinhalb, weil ich zumeist das eine oder andere auszusetzen habe. Aber auch Drei-Sterne-Bücher lese ich oft noch recht gern, nur erwarte ich da nichts Besonderes und es ist auch unwahrscheinlich, dass ich sie noch ein zweites Mal lese, wenn sie nicht gerade ein Teil einer ansonsten guten Serie sind.

    Bekommt ein Buch bei mir zwei Sterne, ist das gleichzusetzen mit der Note vier bis fünf. Das kann sogar ein Abbruch sein, wenn mich irgendetwas an der Geschichte besonders nervt. Und Ein-Stern-Bücher sind bei mir fast grundsätzlich Abbrüche.


    Mein letztes mit zweieinhalb Sternen bewertetes Buch war Masterson. Das Thema war schon x-Mal durchgekaut und es gab etliche Fehler, was möglicherweise der Übersetzung bzw. dem fehlenden Lektorat geschuldet war. Letzteres hat das Buch dann auch den halben Stern gekostet. Kann man lesen, kann man aber auch drauf verzichten.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Ohne eine Rezension zu verfassen, denn dazu ist meine Zeit zu schade.

    Da bereits eine Erstrezension existiert, könntest Du Deine Meinung in aller Kürze in den Rezensionsthread schreiben. Ich fände es gut; Deine Meinung hast Du hier ja ausführlich geäußert, das kannst Du 1:1 in den Rezensionsthread kopieren.



    Gibt es eigentlich einen Thread, indem man nachlesen kann, wer wie bewertet?

    Das wäre sicher ein sehr interessanter Thread. Nach einiger Zeit und dem Vergleich mit gemeinsam gelesenen Büchern kann man oft die strenge oder großzügige Bewertung der einzelnen Büchertreffler einschätzen. Bei Marie habe ich den Eindruck, dass sie ihre Sternchen nicht sehr großzügig verteilt :wink:


    Hier wurde schon mal über Bewertungen diskutiert:


    Bewertung von Büchern


    Bewertungssystem verstehen/ für Neumitglieder


    Über die Tatsache, dass schlechte Bewertungen nicht so oft vergeben werden, gab es diese Diskussion:

    Bewertungen: unter 3 Sterne wird nicht bewertet?

    Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte (Victor Hugo).

  • Für mich ist drei Sterne auch eher negativ belastet. Ich würde es zwar als Mittelmaß bezeichnen, aber wer will schon freiwillig etwas Mittelmäßiges lesen?

    das kann ich genauso unterschreiben. Für mich sind drei Sterne eher negatives Mittelmaß. Und Mittelmaß ist für mich nicht befriedigend. [-( Ich habe also das Buch nicht gerne gelesen, und würde es auch nicht weiterempfehlen. Nach dem Motto: kann man lesen, aber man verpasst absolut gar nichts, wenn man dies nicht tut.

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  • 3 Sterne ist für mich auch "Mittelmaß", also ein Buch, das ganz okay war, mich aber weder besonders begeistert noch geärgert hat.

    Nicht nur Erzählstil, mir hat auch der Plot nicht gefallen. Auch die Protagonisten nicht.

    Ich bin auch kein Fan von "Sturmhöhe". Die Figuren haben mir alle zu sehr einen an der Klatsche, und auch den Stil fand ich irgendwie spröde. Nachdem ich "Jane Eyre" so gerne mochte, hatte ich mir davon viel versprochen, aber Emily scheint nicht meine Lieblings-Schwester zu sein. Dafür mag ich ihre Gedichte.

    Ich schätze Grisham für seine spannenden Thriller, aber dieses Buch plätscherte so vor sich hin.

    Grisham hat meiner Meinung nach ziemlich nachgelassen in den letzten Jahren. Die neueren Bücher kommen überhaupt nicht an die spannenden alten ran.

  • Die Bewertung mit 3

    gehört bei mir zu den zufriedenstellenden, also den positiven Bewertungen, die ich sehr oft vergebe. Etwa wie das "befriedigend" bei den alten Schulnoten.

    Seh ich auch so und unterteile dann noch in eine 0,25 SSternbewertung. Da ich auch kleine Ausdrucks- wie Inhaltstiefen beim Lesen entdecken kann, möchte ich sie nicht unbeachtet lassen...

  • Für mich ist drei Sterne auch eher negativ belastet. Ich würde es zwar als Mittelmaß bezeichnen, aber wer will schon freiwillig etwas Mittelmäßiges lesen? Gut möglich jedenfalls, dass ich danach kein Buch des gleichen Autors mehr anrühren werde und das Interesse verliere.

    Auf jeden Fall interessant, dieser Anti-Empfehlungs-Thread. :lol:

    Find ich auch nicht ganz richtig, einen zu hohen Maßstab für sich selbst festzulegen...


    Das ist mir mit "Abgeschnitten" vom Sebastian Fitzek und Michael Tsokos passiert und ich habe lange nach diesen 'Lesevergnügenniveau" (4,75 Sternen) meine Bewerbung und Lesermeinung gebildet, was ich nun aber für mich nicht immer sehr angemessen finde....

  • Interessant, wie Ihr bewertet!

    3 Sterne sind für mich nicht negativ behaftet. Ein :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: -Buch habe ich gerne gelesen, aber es hat mich nicht zum Jubeln gebracht.

    Kein Top, kein Flop.

    dass ich Reinhold Messner als Mensch grandios finde.

    Dann interessiert Dich vielleicht dieser Roman, der das Schicksal der Messner-Brüder aufgreift:

    :study: Percival Everett, James.

    :musik: Agatha Christie, Mord im Pfarrhaus.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Dann interessiert Dich vielleicht dieser Roman, der das Schicksal der Messner-Brüder aufgreift:

    Vielen Dank für den Tipp. Das war das erste Buch von Ransmayr, das ich erst verschenkt und dann selbst gelesen habe. Eines meiner unvergesslichen Leseerlebnisse.

    Und es steht auf meiner Lister von Büchern, die ich noch einmal lesen möchte. Ja, so eine Liste habe ich tatsächlich.

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    -Anonymous

  • Ich muss halt immer noch einmal auf dieses Buch von R. Messner zurückkommen.

    Eines der Grundthemen ist Konkurrenz. Konkurrenz zwischen den Polfahrern Scott und Amundsen, aber auch Konkurrenz zwischen Scott und Shackleton. Das gipfelt in einem Satz wie diesem:

    "Scott und seine Männer hingegen haben das Sterben durchgestanden, ohne sich zu beschweren."


    Für mich wird Reinhold Messner immer der Mythos bleiben, trotz seines Unvermögens, darüber adäquat zu schreiben. Zumindest in diesem kläglichen Buch.

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    -Anonymous

  • OT:

    "Scott und seine Männer hingegen haben das Sterben durchgestanden, ohne sich zu beschweren."

    Wenn du mal bitterböse-ironische Sätze zum Thema Sterben für die Wissenschaft und Forschung lesen möchtest, empfehle ich dir diesen tollen Roman von Christine Wunnicke:

    :study: Seishi Yokomizo - Mord auf der Insel Gokumon

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :musik: Satoshi Yagisawa - Die Tage in der Buchhandlung Morisaki

    :montag: Dietrich Krusche (Hg.) - Haiku (Reread)

    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)