In 365 Büchern durch das Jahr 2021 / 2. Quartal

  • 164. Ein Buch einer Autorin, von der du kein weiteres Buch mehr lesen willst

    Tja, da stehe ich wohl größtenteils allein auf weiter Flur mit meiner Meinung. Aber ich fand das Buch schrecklich - eine extrem nervige, arrogante Protagonistin, eine absolut nicht zur Vergangenheit (19. Jhd) passende Sprache, ach und überhaupt der Stil des Romans (das muss auch bei einem Jugendbuch nicht so sein) :roll: und damit lasse ich es mal gut sein. Ich habe dennoch 2,5 Sterne gegeben, weil ich die Grundidee gut fand nur eben die Umsetzung nicht und weil ich das Cover super finde.

    Ich habe das Buch auch nicht gemocht. Grundidee ja, Umsetzung auch nicht, bei mir vor allem, weil es für mich zu viel Liebesgedöns gab. Ich will von der Autorin auch nichts mehr lesen.

    Irrlicht und Hexe (7. Hexenregel: Unterschätze nie die Kraft des Wortes - es hat eine besondere Kraft, es kann befreien, anstoßen und verändern, aber auch verletzen und zerstören)

  • Bin ich die einzige, die Jelinek gut findet? (Mal abgesehen vom Nobelpreisvergabekomitee

    NEIN!! Du weißt, dass ich sie und ihren Umgang mit der Sprache faszinierend finde.

    Der Inhalt ist schrecklich, aber wie das mit ihrer Sprache transportiert, finde ich enorm. Sie zerhackt jedes Wort, bis nichts mehr übrig bleibt.


    Sunniva1 , ich seufze nicht auf.

    :study: Edvard Hoem, Der Heumacher.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • 164. Ein Buch einer Autorin, von der du kein weiteres Buch mehr lesen willst


    Das wird bei einigen auch auf Unverständnis stoßen...............

    Bei mir ist es es Kerstin Gier - ich habe die Silbert Trilogie lesen wollen, Bd. 1 ganz und Bd. 2 quergelesen und Bd. 3 .......für mich nur Wiederholungen und keine zufriedenstellende Auflösung.

    Da habe ich mir diese "Farben-Trilogie" komplett erspart.


    Die Mütter-Mafia Bücher hatten mir damals ganz gut gefallen, aber mit diesen Fantasy-Büchern konnte sie mich nicht vom Hocker reißen.

    :study: (Groucho Marx )Fernsehen bildet. Immer wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese

  • 164. Ein Buch einer Autorin, von der du kein weiteres Buch mehr lesen willst


    Definitiv diese Autorin - mir war die Schreibe echt zu schwülstig, voller stilistischer Entgleisungen und teilweise unlogischer Handlung. :thumbdown:

    Liebe Grüße,
    Tine


    :study: Ken Follett - Die Waffen des Lichts

    :study: Taylor Jenkins Reid - Daisy Jones & The Six

  • 164. Ein Buch einer Autorin, von der du kein weiteres Buch mehr lesen willst

    Scheinbar liegt es bei mir am Nachnamen. Bin weder von Elfriede Jelinek begeistert, noch von der Autorin des Buches, für das ich mich entschieden habe, die Christine Bauer-Jelinek heißt.


    Inhalt lt Klappentext:

    Frauen der westlichen Welt haben alles erreicht: Gleichberechtigung und Chancengleichheit sind in nahezu jedem Lebensbereich umgesetzt - doch ist das offensichtlich nicht genug. Nun muss alles einer zwanghaften Gleichverteilung unterworfen werden: Für Frauen die Häfte der Einkommen und für Männer die Hälfte der Familienarbeit. Der Rechenstift regiert vom Arbeitsplatz bis in die Ehebetten.

    Dieses Buch ist keine Aufforderung zur Rückkehr der Frauen an den Herd - es ist vielmehr eine Kritik am Feminismus in seiner heutigen Form, denn dieser fördert den Kampf der Frauen gegen die Männer. Die einseitige Konzentration auf Frauenfragen verschleiert jedoch die tatsächlichen Spannungsfelder unserer Gesellschaft zwischen Arm und Reich und bremst jende Kräfte, die für Veränderungen eintreten.


    Einige ihrer Ansätze find ich ganz ok und durchaus überdenkenswürdig (Lohnunterschiede nicht nur zwischen männlich/weiblich, sondern auch geografisch bzw. Stadt/Land; oder ihre Gedanken zu Rechten der Väter bei Kindern), aber dann wieder solche Sätze dabei, wo sich bei mir die Nackenhaare aufstellen. Nein, ich fühle mich als Frau nicht als Opfer, und sehe die Männer auch nicht als "Täter" oder "Feind", aber Chancengleichheit überall???? Sorry, da bin ich sowas von anderer Meinung. Klischees widerlegen durch neue Klischees?


    Zitat aus dem Buch:

    Zitat

    "Als ein weiteres Hindernis auf dem Weg zu gleichem Einkommen gelten die Spielregeln in Großbetrieben, die von Frauen schwer zu durchschauen und noch schwerer einzuhalten sind."

    Das Buch ist von 2012....nicht von 1952 oder 1962. Und von einer Frau geschrieben, die Wirtschaftscoach ist und ehemals als Lehrerin und Psychotherapeutin für die Frauenbewegung kämpfte.

    Strukturen einzuhalten, damit Probleme haben, ok, weil man vielleicht andere Ideen hätte. Aber schwer zu durchschauen????? Geht's noch?


    Sie verallgemeinert zu viel und stellt ihre Meinung hin, als wären es Fakten. Wenn du dann an manchen Dingen zweifelst, bietet sie keine Quelle und keine Aussage, wie sie zu dieser Meinung kommt.

    Eigentlich hätte ich mir eher ein Buch erwartet, dass die Überemanzen (für die die Männer tatsächlich an allem schuld sind, was sie selbst als nachteilig empfinden) ein wenig kritisiert, eventuell noch Genderwahnsinn, etc.

    Bekommen habe ich (bis zur gelesenen Hälfte des Buches) jedoch einen Haufen hingeschmissener Theorien, die meiner Meinung nach vor neuerlichen Klischees nur so triefen.

    Habe das Buch in einer Lesenacht letztes Jahr angefangen und zwischenzeitlich beiseite gelegt um es dann irgendwann mal zu Ende zu lesen und eine entsprechende Rezension zu schreiben. Konnte mich jedoch noch nicht dazu aufraffen.

    Aber eines ist fix: kein weiteres Buch mehr von ihr!

    Interessant wäre maximal noch eine Lesung mit anschließender Diskussion mit ihr. Ein paar Fragen hätte ich nämlich schon zu ihren Ansichten.

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

    :study: Joseph Roth: Hiob (eBook) - MLR

    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst

    Zum Inhalt (von der Verlagsseite des Gmeiner Verlages ):

    Hochzeit mit Hindernissen Birne ist verschwunden! Und das kurz vor seiner Hochzeit mit Katharina. Zum Glück gibt es da Jakob, Birnes Bruder. Der macht sich auch gleich auf die Suche. Doch seine einzige heiße Spur ist schnell kalt: Ein Renter, zu dem Birne zuletzt Kontakt hatte, wird vor seinen Augen ermordet. Als auch noch Birnes Kollegen von der Polizei auf einem Schützenfest in der voralpenländischen Provinz fast gelyncht werden, scheint es kaum noch Hoffnung zu geben für Bayerns schrägsten Ermittler.


    Zur Begründung darf ich einen Absatz aus meiner Rezi zu unten genanntem Buch zitieren:


    Ich habe grundsätzlich nichts gegen "Schrägheit", die ja dem Ermittler unterstellt wird. Aber das Buch war für mich nicht schräg, sondern über manche Strecken einfach flach und eine zu deftige Sprache und ständige Schilderungen des Saufens samt Nebenerscheinungen machen für mich das ganze auch nicht besser.

    :study: Audre Lorde: Sister Outsider (eBook)

    :study: Joseph Roth: Hiob (eBook) - MLR

    :study: Thomas Chatterton Williams: Selbstportrait in Schwarz und Weiss - Unlearning Race



    „An allem Unrecht, das geschieht, ist nicht nur der Schuld, der es begeht, sondern auch der, der es nicht verhindert.“

    Erich Kästner

    "Das fliegende Klassenzimmer"


    Warnhinweis:
    Lesen gefährdet die Dummheit

    :study:

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst

    Dieses Buch hatte ich nach der Hälfte abgebrochen :arrow:  siehe meinen Kommentar


    Kurzbeschreibung amazon :

    Die Passagiere an Bord der schwedischen Ostsee-Fähre Baltic Charisma wollen vor allem eins: sich amüsieren, und zwar um jeden Preis. Ob sie mit der besten Freundin tanzen gehen oder Junggesellenabschiede feiern, ob sie nach der Liebe ihres Lebens suchen oder vor den Dämonen des Alltags fliehen – die Nacht ist lang, und der Alkohol fließt reichlich.

    Fast bleiben dabei die beiden dunklen Gestalten unbemerkt, die sich übers Autodeck an Bord schleichen: eine Mutter und ihr Kind. Mit ihnen betritt ein uraltes Grauen das riesige Schiff, und es wird zur tödlichen Falle. Die Angst geht um auf der Baltic Charisma ...

    ☆¸.•*¨*•☆ ☆¸.•*¨*•☆ La vie est belle ☆¸.•*¨*•☆☆¸.•*¨*•☆

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst

    Die weiteren Bücher von Hillenbrand habe ich nicht mehr gelesen.

    :study::musik::montag:


    Und wenn mir alle Königskronen für meine Bücher und meine Freude am Lesen angeboten wären: Ich würde sie ausschlagen.
    François Fénelon

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst

    Ich glaub, viel mehr hat er auch nicht geschrieben - zum Glück!


    Aus meiner Rezension:
    Das Buch liest sich mehr wie eine persönliche Abrechnung mit dem Vatikan, denn alle Figuren haben Dreck am Stecken, es geht um Machtkampf und was weiss ich noch alles. Total langweilig und alles andere als ein unterhaltender Krimi.

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst


    Da diese Reihe hier unter SF rezensiert wird/wurde und der Klappentext interessant klang, habe ich Band 1 gelesen. Für mich ist das kein SF, sondern abgefahrener Unsinn. Mein erstes und letztes Buch von Jasper Fforde

    Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte (Victor Hugo).

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst


    Hier wird jetzt sicher auch aufgeseufzt aber ich habe es echt dreimal probiert weil ich dachte, irgendwas muss doch einfach an diesen Büchern dran sein wenn so viele Leute davon so begeistert sind. Ich habe es nach dem dritten Versuch dann aufgegeben, ich finde einfach keinen Zugang zu diesen Büchern. Selten so einen Blödsinn gelesen, sorry.

    Mit Douglas Adams erging es mir übrigens genauso aber da hat mir ein Versuch gereicht.

  • 165. Das Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst


    Diese Leistungsschau der US - Rüstungsindustrie brauche ich in Zukunft nicht mehr. Dabei hätte das "Handbuch der modernen Lenkwaffen" vielleicht noch überraschenderes zu Tage gebracht.

    Dazu kommt eine Rechtfertigungsorgie für sämtliche amerikanischen Kriege, wie sie sich Bush, Rumsfeld und Cheney in einer durchzechten Nacht hätten ausdenken können. Die wahren Hintergründe wären dem Autor wohl zu unglaubhaft erschienen für einen Roman. So bleibt alles beim alten, hier Gut und dort Böse und das Gute tötet das Böse. Seite für Seite, Kapitel für Kapitel, Roman für Roman... :sleep:

    Der Nahe Osten ist selbst für Spezialisten der Politischen Wissenschaft schwer zu beurteilen in seiner Vielfalt der Konfliktfelder und Hintergründe, dieser Romanautor hätte vielleicht besser das Westerngenre bedient.

    1 :bewertung1von5: für Hartnäckigkeit


  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst

    Zwar wusste ich eigentlich schon nach dem ersten Roman, von diesem Autor willst du nie mehr etwas lesen. Eine Bekannte hat mir jedoch diesen Frühling sein neuestes Buch geschenkt. Aber es ist immer noch das gleiche, unglaubwürdig, gespickt mit Vorurteilen und eine an den „Haaren herbei gezogene Story“ - musste es abbrechen.


    Amazon Teilauszug

    Ein Waisenjunge, der mit seiner Kamera den Blick auf die Welt verändern will. Ein Zirkusmädchen, das für die Politik brennt. Eine Gräfin, die anderen die Freiheit schenkt. Drei Menschen, die das Schicksal im Jahr 1870 nach Rom führt, das pulsierende Herzstück Italiens auf dem Weg zum Nationalstaat. Inmitten dieser Stadt der Verheißungen kreuzen sich ihre Wege, und ihre Träume scheinen wie durch ein magisches Band miteinander verwoben.

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst


    Illuminati und Sakrileg habe ich gern gelesen, inzwischen ist für mich aber die Luft raus. Die letzten beiden Bände habe ich abgebrochen, weil ich einfach nur noch genervt davon war.

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst

    Auch heute fällt mir die Antwort leicht: mit Sebastian Fitzek hab ich es wirklich oft probiert und anfangs fand ich seine Bücher auch noch gut. Aber je mehr er geschrieben hat, umso abgedrehter wurden die "Auflösungen", so dass ich mich am Ende immer irgendwie völlig unzufrieden wiedergefunden habe. Am schlimmsten hab ich das hier angehängt empfunden. Sollen seine Fans sich an seinen Büchern freuen, ich gehöre nicht mehr zu seiner Leserschaft.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst


    Ein Protagonist, der mir ziemlich unsympathisch war und dann wird die Handlung auch noch rund um ein übles Schwulenklischee aufgebaut. Da verlockt mich wenig, weitere Bücher des Autors zu lesen.

    :study: Georg Schmidt: Die Reiter der Apokalypse

    :montag: Wolfgang Will: Der Zug der 10 000

    :montag: Jürgen Paul: Zentralasien



    Geburtstage sind gut für die Gesundheit! Man hat herausgefunden, dass Menschen, die öfter Geburtstag haben, länger leben! (Uli Stein) :lol:

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht (Afrikanisches Sprichwort)

    Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! (Karl Valentin)

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst

    Von Ben Aaronovitch werde ich kein weiteres Buch lesen und möchte auch kein weiteres Buch lesen. Das Buch "Die Flüsse von London" hat mir gereicht. Diese Art von Unterhaltung ist ganz sicher nichts für mich. :wink:


    Ich zitiere mich selbst:

    Der Plot ist etwas merkwürdig und verwirrend. Das Gesamtbild des Geschehens wirkte auf mich undurchsichtig. Zu viel des Guten und zwar von allem: von Protagonisten angefangen, über viel zu viele skurrile Situationen bis hin zu allen möglichen "Mitbewohnern" des Londons - Vampiren, Wiedergängern, Geistern und was nicht alles.

    An Zauberwesen, glaube ich, war alles dabei... Es war "zauberhaft" langweilig.

    2024: Bücher: 97/Seiten: 42 622

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Töpfner, Astrid - Bis wir unsere Stimme finden

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst

    Ich habe es wirklich oft mit ihm probiert, weil ich einfach nicht wahrhaben wollte, dass er einfach nichts für mich ist. Aber ich musste es letztendlich einsehen.

  • 165. Ein Buch eines Autors, von dem du kein weiteres Buch mehr lesen willst


    Ein Protagonist, der mir ziemlich unsympathisch war und dann wird die Handlung auch noch rund um ein übles Schwulenklischee aufgebaut. Da verlockt mich wenig, weitere Bücher des Autors zu lesen.

    Schade, denn der Autor schreibt echt Klasse historische Bücher, ich habe ihn gerade neu für mich entdeckt :) Vielleicht für Leute die eher Liebesgedöns vor historischer Kulisse erwarten oder lesen möchten nicht so geeignet, hier wird eher mehr gekämpft. :wink:

    Ich lese gerade Band 1 der Uhtred-Saga, super :thumleft: