Abseits der Zeit - Seiten 271-475

  • Kapitel B.32

    Emma ist dem König begegnet, der sich wünsche, dass Emma und Paul das Leben im Schloss schützen. Heißt das nun, dass sie im Schloss bleibt? Oder wird sie in die Außenwelt gehen und regelmäßig zurückkehren oder das Schloss von der Außenwelt aus schützen? Das ist mir noch nicht ganz klar, aber das werde ich schon noch erfahren.

    Danach findet Paul einen Brief seines Großvaters.

    Kapitel B.33

    Brief schreibt in seinem Brief, dass ihn Schuldgefühle plagen, weil er nichts gegen Max unternommen habe. Zudem erzählt er von dem Diebstahl des Buches und der Wirkung, die es auf ihn hatte. Schließlich erteilt er Paul den Auftrag, den Schlossbewohnern zu helfen.

  • für die herzchen unter meinem Text, dass ich zu viel wie gefällt mir ausdeute.

    Genau das bedeuten sie. Das sieht man auch, wenn man unten mit der Maus über die Herzchen fährt. Klickt man dort, erscheint es dann bei dem entsprechenden Post. :)


    es ist nicht einfach Beiträge zu schreiben für mich , weil es ist das erste mal , dass ich in einer leserunde mitmache.

    Läuft doch gut bisher. :D Es wäre nur schön, wenn du die Überschriften noch markieren würdest und dann oben auf dem "H" "Überschrift 1" auswählst, damit man besser erkennen kann, auf welche Kapitel du dich beziehst. :)


    B 20 - 22

    Dieses Motiv und der Begriff „Tintenwelt" erinnern mich an Cornelia Funkes Tinten-Trilogie, allerdings werden die Menschen dort durch das Lesen lebendig.

    Ja, das hat mich auch daran erinnert, auch wenn es dort ein wenig anders ist. Aber sehr spannend.


    Jetzt ist auf jeden Fall klarer was im Schloss passiert und dass wohl Max der wirkliche "Herrscher" dort ist, der die anderen kontrolliert und darüber bestimmt wie deren Leben aussehen soll. Obwohl manche anscheinend nicht so leben wollen. Dass sie aktuell keine andere Wahl haben, wissen sie ja nicht. Anscheinend sind sie irgendwie auch so in ihrer eigenen Welt gefangen dass sie wirklich nicht unterscheiden können wie schnell die Zeit eigentlich vergeht, obwohl sie jede Nacht durchleben und schon gemerkt haben dass der König schon einige Tage nicht mehr da war. Dass es sich in Wirklichkeit um sehr viele Jahre handelt, das ist ihnen aber wohl nicht bewusst. Ich frage mich schon wie das genau funktioniert, aber es liegt wohl einfach an der Magie des Ganzen.

    Erinnert mich etwas an die Serie "Once upon a time" wo die Märchenfiguren 28 Jahre lang in einer Art Zeitschleife gefangen sind, aber auch nicht wirklich merken dass so viel Zeit vergeht. Sie werden optisch nicht älter, verbringen aber auch jeden Tag dort. Sind zumindest leichte Parallelen zwischen den beiden Geschichten.


    Schwanhold gefällt mir inzwischen immer besser, vor allem auch weil er Paul hilft. Und er tut mir leid. Nun weiß er endlich was mit ihm los ist und woher manche Erinnerungen kommen. Aber andererseits ist es doch auch irgendwie schön für ihn, denn für Ludwig ist er wichtig gewesen so dass der ihm quasi sowas wie ein Happy End geschrieben hat, das er in seiner ursprünglichen Geschichte nicht hatte.

    Für die Schlossbewohner finde ich es auch traurig, dass sie Ludwig nicht mehr wiedersehen werden, das aber noch gar nicht wissen. Jeden Abend warten sie auf ihn und es ist alles umsonst. :(


    Auf jeden Fall hoffe ich, dass Paul den Schlossbewohnern mit Emma zusammen hilft. Denn wirklich so weiterleben wollen manche ja anscheinend nicht. Und Max würde das Ganze wohl einfach nur auf weitere Jahrhunderte so fortführen, solange das Schloss und die Möglichkeit existiert. Daher darf er das Buch auf keinen Fall bekommen. Wer weiß was er damit anstellt.

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  • Kapitel 31

    Schwanhold war sehr mutig und hatte dafür gesorgt, dass das Buch in richtige Hände gerät und zwar auf Umwegen in Pauls Händen, der die entsprechende Seite, die ihm von Emma mitgeteilt wurde, zerrissen hatte , die Max Geschichte betraf. Woher Emma die Seitenzahl wusste, wird allerdings nicht mitgeteilt. Max wurde durch das Zerreissen der Seite eleminiert.


    Kapitel 32


    Paul hat einen schrecklichen Alptraum, indem er einen älteren Mann wie einen Geist wahrnimmt, der ein Buch in der Hand hält, dass auf einmal plötzlich auf den Boden fällt und das einige Seiten preisgibt. Ist der ältere Mann vielleicht König Ludwig? Auf einmal ist der alte Mann von einer Menschenmenge umgeben, die ihn verspottet und beleidigt, als dieser Geschichten den Menschen mitteilen will. Das Buch wird beschmutzt und in den Dreck geworfen, als Paul danach greifen will und es in Sicherheit bringen will, kann er sich nicht mehr bewegen. Dann wird Paul wach und sieht dass er auf einem Sessel in dem königlichen Schlafzimmer sitzt bzw liegt und dass er eingeschlafen war. Er sucht in seinem Rucksack nach dem Buch und findet es, Elektra wird auch wach, sie hat in einem anderen Sessel im königlichen Schlafzimmer geschlafen. Emma kommt auch hinzu und erklärt den beiden verdutzten das sie ein kurzes Gespräch mit König Ludwig hatte, der plötzlich an ihr Zimmer klopfte und sich bedankte für ihre Loyalität seinerseits und auch Pauls und Elektras. Als Paul das Buch noch in der Hand hielt fielen auf einmal Seiten von Papier aus dem Buch. Paul, Emma und Elektra erkannten das es ein Brief war. Er war an Paul gerichtet.


    Kapitel 33


    Der Großvater von Paul hatte Paul einen Brief geschrieben. Er erklärte wie es dazu gekommen ist, dass das Buch ihn gefesselt hätte, es immer und immer wieder gelesen hätte. Und schon fast selbst Inhalt des Buches gewesen sei, ihm hat es so fasziniert, dass er die Macht des Buches gespürt habe und dass er davon besessen war, er war in der Nähe des Schlosses gewesen, hatte er Paul geschrieben, und später auch in dem Schloss. Er lernte die Küchenkraft Emma kennen, der er von dem Buch, dessen Inhalt und Wirkung erzählte.

    Pauls Grossvater erzählt ihr auch von der Sterblichkeit und der Aussenwelt. Er schrieb an Paul dass er all die schrecklichen Dinge die im Schloss passieren und von der unwirklichen Welt ihm nicht erzählen wollte, um ihn nicht zu ängstigen.

  • Bis Kapitel 26

    Damit hat der Schwan nun seine ersehnte und überraschende bis schockierende Antwort auf die Frage nach seiner Herkunft.

    Dieses Kapitel war sehr interessant. Wir und auch Schwanhold bekommen hier die Antwort darauf, was im Schloss vor sich geht. :applause: Das ist echt eine spannende Idee, dass die Menschen dort aus Tinte geschaffen wurden.


    Verwundert bin ich auch, dass Elektra von Karl gefesselt wurde.

    Das fand ich sehr krass. Karl ist skrupellos, aber es steht für ihn auch viel auf dem Spiel, wenn er das Buch nicht bekommt.

    Emma behauptet, dass Max Schlossbewohner töte, die der Wahrheit näherkommen, indem er die Seite des Buches zerstöre, auf der diese Person zum ersten Mal erwähnt werde. Doch auch mit dem Füllfederhalter könne er töten. Wie? Das erfahren wir noch nicht, sodass das Buch spannend bleibt.

    Ich weiß gar nicht, wen ich abscheulicher finde, Karl oder Max. Ich hoffe, dass keiner von beiden das Buch bekommt. :wuetend:


    Die Situation der Menschen im Schloss ist sehr traurig, sie wissen nicht, dass sie keine echten Menschen sind und wie die Zeit voranschreitet. Ich bin sehr gespannt, wie das Buch enden wird. Ich sehe eigentlich kein gutes Ende für die Schlossbewohner voraus. :cry: Mal sehen, ob sich das bewahrheiten wird.

    2024 gelesen: 15 Bücher / 6388 Seiten


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  • Kapitel B 23

    Max hatte Paul vorher gesagt, er solle nichts falsches zu den unrealistischen Menschen sagen und ihm gedroht.

    Unrealistisch sind sie nicht wirklich. Nur vielleicht nicht ganz real.


    Mich wundert allerdings, dass sie über die griechischen Nachrichten von einem Autounfall in Deutschland erfahren haben soll. Das muss schon ein sehr spezieller Unfall gewesen sein, um es in die internationalen Nachrichten zu schaffen.

    Das hat mich auch gewundert. Das muss dann vermutlich ein sehr großer oder spezieller Unfall gewesen sein.


    Im Nachhinein gehe ich davon aus, dass der Titel des Kapitels metaphorisch gemeint war, denn Elektra hat Karl nicht verraten, was er wissen wollte.

    Das denke ich auch. "Nicht gesungen" dann im Sinne von "nichts verraten". Gefällt mir persönlich recht gut als Titel. Es verrät zwar indirekt etwas, aber auf eine Art und Weise dass es einem erst hinterher klar wird und man nicht schon vorher etwas weiß das man noch nicht wissen möchte bevor man das Kapitel gelesen hat.


    Elektra ist da in eine ganz blöde Situation gekommen. Schon recht heftig was Karl da mit ihr anstellt und man merkt nun wie gefährlich es für Paul und Elektra war im Schloss zu bleiben. Viel gefährlicher als einfach nur von den morgendlichen Wachen erwischt zu werden.

    Ich hoffe auch dass es für alle irgendwie gut ausgeht, aber ich denke dass es schwierig wird. Das Buch einfach zu vernichten würde ja die Existenz von allen auslöschen. Gut, manche würden das vielleicht wollen, aber ob es alle wollen? Vielleicht könnte man die Geschichten natürlich auch umschreiben.

    An sich aber graust es mir bei dem Gedanken so ein altes und wertvolles Buch (es ist immerhin das Einzige das Ludwig in der Zeit geschrieben hat) zu vernichten. Ich hoffe es gibt eine andere Lösung. Wir werden sehen.


    Was den Cliffhanger im Kapitel angeht: Ich weiß nicht genau warum Elektra beim Geräusch von Federn an Kakerlaken denkt. Ich denke da eher an Schwanhold und ich hoffe auch dass er es ist, der sie gefunden hat und dass er ihr helfen wird.



    Auf S. 370 war mir noch ein Fehler aufgefallen:

    "Mir wird klar, dass ich reagieren muss, zu mir zu kommen sollte, ..."

    Da ist ein "zu" zu viel.

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  • B 24 - 28

    Inzwischen nehmen die Ereignisse ganz schön an Fahrt auf. Ich frage mich wie das alles wieder in Ordnung kommen soll und was Emma genau vorhat.

    Dass Max aufgehalten werden muss ist auf jeden Fall klar. Vermutlich sollten sie versuchen ihn über das Buch oder mit dem Füller loszuwerden. Alle anderen sollten dann aufgeklärt werden und sich selbstständig entscheiden ob sie so weiterleben wollen oder nicht. Also das ist zumindest meine Meinung dazu.

    Aber zunächst müssen sie ja das Buch erst einmal wieder zurück bekommen.


    Dabei erfahren wir mehr über den „Weg der Tinte": Franz ist beim Lesen des Buches regelrecht in das Schloss gereist

    Das fand ich sehr interessant und es erklärt auch wie Franz so oft ins Schloss kommen konnte und nachts bleiben konnte. Man kann sich schließlich nicht immer verstecken, so oft wie er dort gewesen ist. Nachtwächter ist er also wohl doch keiner gewesen, sondern hat es einfach geschafft sich durch das Lesen der Geschichten in die Welt der Tintenbewohner hinein zu bringen. Das ist dann immerhin weniger auffällig und so konnte er sich wohl so oft mit Emma unterhalten.

    Jetzt frage ich mich doch, ob er nicht irgendwie auch nach seinem Tod eine Möglichkeit gefunden hat, noch weiter mit dieser Welt zu kommunizieren. Durch die Träume von Emma und Paul scheint es ja möglich gewesen zu sein. Und Elektra hat ihn ja auch getroffen, wobei es da nicht ganz sicher ist, ob das nach oder noch vor seinem Tod gewesen ist.

    Ob er es vielleicht geschafft hat eine Tintenversion von sich selbst zu erstellen? Aber dann müsste er ja noch da sein und direkter helfen können.

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  • Bis Kapitel 30

    Jetzt frage ich mich doch, ob er nicht irgendwie auch nach seinem Tod eine Möglichkeit gefunden hat, noch weiter mit dieser Welt zu kommunizieren. Durch die Träume von Emma und Paul scheint es ja möglich gewesen zu sein. Und Elektra hat ihn ja auch getroffen, wobei es da nicht ganz sicher ist, ob das nach oder noch vor seinem Tod gewesen ist.

    Ja, auf jeden Fall erscheint er in den Träumen und dass das nur Zufall war, mag ich nicht glauben.


    Ob er es vielleicht geschafft hat eine Tintenversion von sich selbst zu erstellen? Aber dann müsste er ja noch da sein und direkter helfen können.

    Stimmt, das hätte er ja machen können, einfach noch eine Geschichte mit sich selbst in das Buch schreiben.


    Die Geschichte nimmt dermaßen an Fahrt auf. :lechz: Erst können sie fliehen und dann werden sie doch von Max und Karl gefangen genommen. Zum Glück hat Bastian eingegriffen. Ich hoffe, dass sie es schaffen, das Buch wieder an sich zu bringen. Max muss unbedingt aufgehalten werden.

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  • Kapitel B 21 (S. 351 - 363)

    Max will das Buch zurückhaben, er "beschützt" seiner Meinung nach die Leute im Schloss. Er will das Buch zurück, denn falls dem Buch etwas passiert, sind alle Leute ausgelöscht. Zudem erfahren wir, dass Paul Großvater Franz das Buch als Kind im Schloss gefunden hat und nachts über den Pfad der Tinte ins Schloss gegangen ist. So konnte er auch Paul mitnehmen.

    Kapitel B 22 (S. 364 - 380)

    Max führt Paul in den Speisesaal um mit den anderen Herrschaften zu speisen. Doch ihm fehlt Elektra, Schwanhold macht sich auf den Weg sie zu finden. Bei einem Gespräch mit anderen älteren Männern merkt Paul, dass diese sehr wohl merken, dass etwas nicht in Ordnung ist. Zudem wollen sich die meisten wieder selbst finden und sich künstlerisch betätigen. Schwanhold finde ich immer besser in den letzten Kapiteln.

    Kapitel B 23 (S. 381 - 396)

    Elektra wird von Karl in einen kleinen Abstellraum geführt. Dort lernen wir Karl zum ersten Mal ein bisschen kennen, er ist eine sehr böse Gestalt. Wie Max will er ebenfalls das Buch unbedingt zurückhaben und lässt dabei nicht die Gewalt aus, um es zurück zu bekommen. Er fesselt Elektra und lässt sie in der Dunkelheit alleine. Elektra erinnert sich wieder an Christian und wir erfahren wieso sie so einsam ist. Sie wollte Christian heiraten, jedoch ist dieser kurz vor der Hochzeit bei einen Autounfall gestorben.

    Kapitel B 24 (S. 397 - 411)

    Max versucht Paul aus dem Speisesaal zu locken und sucht mit ihm Elektra. Doch auf einmal soll Paul dort alleine warten. Emma kommt in der Zeit und führt Paul zu Elektra. Durch Karl ist Elektra bewusstlos und Emma und Fraz Hofbauer versorgen ihre Wunden. Emma versucht Paul und Elektra so schnell wie möglich aus dem Schloss zu bekommen, sie weiß wie gefährlich die Situation ist.

    SuB Anfang 2022: 180 / SuB aktuell: 171 (Keine Ebooks)

    Gelesene Bücher / Seiten: 20 / 6.977 (Keine Ebooks)


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  • Kapitel B 25 (S. 412 - 433)

    Emma erklärt Paul die Geschichte nochmal aus ihrer Sicht und nicht alles was Max gesagt hat stimmt. Franz und Paul spielen eine wichtige Rolle und Max löscht die Menschen aus, die sich der Wahrheit nähern, dies geschieht entweder durch das Buch oder den Füllfederhalter. Emma möchte gerne die Welt von außen kennen lernen, doch durch Max besteht keine Möglichkeit dazu.

    Kapitel B 26 (S. 434 - 452)

    Emma erklärt nun Paul die Bedeutung des Füllfederhalters. Denn nicht nur Max hat damit Menschen getötet. Durch seine Taten will Emma nun Max töten, damit keine unschuldigen Menschen mehr getötet werden.

    Kapitel B 27 (S. 453 - 465)

    Emma bringt Elektra und Paul aus dem Schloss heraus, damit sie flüchten können, doch die Verabschiedung war zu lange. Karl und Max hatten ihren Plan durchschaut und nehmen alle drei fest. Zudem nimmt Max das Buch an sich.

    Kapitel B 28 (S. 466 - 475)

    Als Karl Paul nach unten bringen soll, kommt Bastian und schlägt Karl bewusstlos. Die beiden suchen zusammen nach Elektra und Emma. Als sie die beiden finden, findet sich auch Schwanhold angekettet.

    Kapitel B 29 (S. 476 - 488)

    In diesem Kapitel erfährt man von Max Plan und wie er ihn geschafft hat umzusetzen. Nun will er unbedingt Emma töten, damit sie niemanden etwas erzählen kann.

    Kapitel B 30 (S. 489 - 507)

    In Max Vergangenheit erfährt man, dass er wegen einem Verrat und einer Frau so kalt geworden ist. Dazu kommt noch sein Plan, das Schloss auszulöschen.

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  • B 29 - 32

    Zum ersten Mal wechselt die Perspektive zu Max, was mir sehr gefällt. Denn so erfahren wir mehr über seine Vorgehensweise, Gedanken und Erinnerungen an seine Jugend. Seine früheren Erlebnisse sind natürlich keine Entschuldigung für sein Verhalten, aber dieses wird besser verständlich.

    Das hat mir auch gut gefallen. So bekommt man etwas aus dem Leben von Max mit. Auch wenn das wirklich nichts entschuldigt. Denn nur weil das Leben einmal schlecht für einen gelaufen ist, bedeutet das ja nicht, dass man so viele andere Menschen (oder auch Tintenmenschen - sie leben ja dennoch) verletzten oder töten darf. Verletzt wurde Max schließlich durch Anton.


    Leider habe ich nicht verstanden warum Anton so sauer ausgesehen hat, als er Max und Katharina zusammen gesehen hat. Max hat sie ja nur nach Hause gebracht. Ich hätte es verstanden wenn er Katharina auch gerne näher gekommen wäre, das wegen Max aber nicht geklappt hätte. Anscheinend hat es aber ja geklappt, sonst wäre Katharina wohl nicht schwanger gewesen. Es sei denn natürlich, ein unbekannter Dritter ist der Vater ihres Kindes gewesen und Anton hatte Max im Verdacht. Das wäre dann besonders tragisch für die beiden gelaufen, wenn keiner ihr wirklich näher gekommen ist, jeder aber den anderen in Verdacht gehabt hat.


    Was mich auch etwas irritiert hat, aber vielleicht habe ich da was übersehen/vergessen: Warum wurde Karl geweckt und dann laufen gelassen, bzw aus dem Raum geschickt? Damit war doch klar dass er Max holen würde. Kann natürlich so bezweckt worden sein um Max zu konfrontieren. Aber wenn er das Buch nicht dabei gehabt hätte, hätte das böse ausgehen können.

    Bisher sieht es zum Glück nach einem guten Ende aus. Dadurch dass Franz die Seite von Ludwig bewahrt hat, kann der noch zu seinen Leuten zurückkehren, was ja auch das ist, was sich viele von ihnen wünschen. Vielleicht können sie so ein gutes Leben im Schloss haben. Ganz sicher bin ich allerdings noch nicht. Vielleicht wäre es besser gewesen, jedem seine Seite zu geben so dass er selbst für sein Leben verantwortlich ist. Könnte natürlich problematisch sein wenn es vielleicht Seiten mit mehreren Namen darauf gibt. Ich vermute mal, da Max ein Maler war, standen seine Kollegen mit auf seiner Seite. Diese wurden dann wohl auch getötet als die Seite vernichtet wurde. Daran scheint aber keiner gedacht zu haben. Andererseits war Max natürlich ein viel größeres Risiko und durch ihn hätten noch viel mehr umkommen können. (Alle, wie er das ja geplant hatte.)


    Mir tat es etwas leid dass Paul und Elektra sich nicht mehr von Schwanhold verabschieden konnten. Aber ich denke er hat Paul noch gehört.

    Einen Moment habe ich allerdings auch an einen Traum gedacht. Ich kann es also gut verstehen dass Paul das überprüft hat. Und Emma zeigt ihnen dann ja auch dass es keiner war.


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  • B 33

    Der Brief von Franz erklärt nun einiges, was Paul sich inzwischen auch schon gedacht hatte. So wird es nun aber noch einmal bestätigt und man erfährt etwas mehr über das Leben von Franz außerhalb des Schlosses. Wie Elektra ihn treffen konnte, erklärt es aber noch nicht.

    Wie es aussieht, wollte Franz wohl auch tatsächlich, dass Paul das Buch zu Emma bringt, obwohl er ihm das nicht mehr gesagt hatte. Oder hat Paul doch nur vergessen dass er ihm einen Namen genannt hatte? Am Ende ist es aber ja so gekommen wie Franz es sich gewünscht hat. Nun müssen nur noch alle zufrieden ihr Leben leben. Mal sehen ob das klappt und was noch kommt.


    Nach dem Brief fand ich es ein wenig irritierend dass das Kapitel ja eigentlich Franz als Überschrift hat, nach dem Brief dann aber noch ein Teil aus Pauls Sicht gekommen ist. Ich hätte zuerst eher damit gerechnet dass das Kapitel nur den Brief enthält, zumal ja auch das ganze Kapitel die gleiche kleinere Schriftart hat. Also es ist schon direkt klar, dass es danach um Paul geht, aber es ist eben anders als vorher.

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  • Bis zum Ende des Abschnitts

    Leider habe ich nicht verstanden warum Anton so sauer ausgesehen hat, als er Max und Katharina zusammen gesehen hat.

    Warum wurde Karl geweckt und dann laufen gelassen, bzw aus dem Raum geschickt?

    Genau diese beiden Fragen habe ich mir auch gestellt :scratch: . Ich dachte, dass ich vielleicht etwas überlesen habe.

    Bisher sieht es zum Glück nach einem guten Ende aus.

    Noch vor 100 Seiten hätte ich das nicht erwartet, ich dachte wirklich, dass die Tintenmenschen (ein schöner Begriff :loool: ) nicht überleben werden. Jetzt sieht es wirklich so aus, als könnten sie in Ruhe im Schloss weiterleben.


    Die Szene, als König Ludwig bei Emma erschien, hat mir sehr gut gefallen. Wie erstaunt Emma ist und dass der König sich um die anderen sorgt, war sehr schön beschrieben.


    Nachdem Max "umgebracht" wurde, ist jetzt alles zur Ruhe gekommen und es klärt sich noch einiges auf. Ich bin sehr gespannt, ob Emma wirklich das Schloss verlässt und ob sie dann bei Paul bleibt.

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  • Kapitel B22-B25

    Es steht fest, dass Max, Karl und Emma das Buch haben wollen, nur ist mir noch nicht klar, was sie damit machen wollen. Ich denke jeder verfolgt seine eigenen Interessen, die auch sehr unterschiedlich sein können.

    Karl versucht über Elektra an das Buch zu kommen und verletzt sie auch.

    Emma scheint mehr zu wissen, als sie sollte. Sie behauptet, dass Max das Buch benutzt, um die "Tintenmenschen" zu töten.

    Was Karl und Emma mit dem Buch anfangen wollen, ist bisher noch nicht klar.

    Pauls Großvater Franz spielt auch eine große Rolle. Wie er an das Buch gekommen ist, ist mir noch nicht ganz klar, aber ich vermurte, dass jemand bewusst so das Buch versucht hat zu schützen.

    Warum will er aber, dass das Buch wieder ins Schloss gebracht wird?

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Kapitel B 31 (S. 508 - 527)

    Dieses Kapitel finde ich ehrlich gesagt ein bisschen wirr. Es passiert unglaublich viel, erst wird Karl wieder freigelassen. Dieser holt natürlich Franz, dann erfährt Karl ebenfalls die ganze Wahrheit von ihm in einem Streit. Paul und die anderen überlisten Max und Paul zerreißt zusammen mit Schwanhold Max Seite. Was sollen die Menschen im Schloss nun tun? Bastian will, dass Paul Emma mitnimmt.

    Kapitel B 32 (S. 528 - 551)

    Paul und Elektra haben am Ende noch ein bisschen geschlafen. Paul hat einen komischen Traum, indem ein Buch öffentlich misshandelt worden ist, war es sein Buch ? Als er aufwacht, denkt Paul er könnte sich von niemanden verabschieden. Doch dann kommt Emma und erzählt, dass König Ludwig bei ihr war. Sie sollte mit Paul gehen. Als sie alle gemeinsam gehen wollten, fällt das Buch aus dem Rucksack und dabei sieht Paul einen Brief von seinem Großvater.

    Kapitel B 33 (S. 552 - 565)

    Paul liest den Brief von seinem Großvater und ist danach ein bisschen verwirrt. Sein Großvater war es wohl auch, er hat seine Geschichte aufgeschrieben, doch er war sich wohl nicht sicher ob es alles wirklich gab.

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  • Dieses Kapitel finde ich ehrlich gesagt ein bisschen wirr.

    In diesen letzten Kapiteln dieses Abschnitts ist sehr viel passiert. Ich glaube, mir sind da einige Details durch die Lappen gegangen. Einerseits wollte ich schnell weiterlesen, da es sehr spannend war. Andererseits hätte ich langsamer lesen müssen, um wirklich alles mitzubekommen. Bei manchen eurer Beiträge habe ich mich gewundert, von was ihr schreibt :pale: . Da habe ich einiges überlesen.

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  • EKapitel B26 - B31

    Wir lernen Max Vergangenheit kennen und dass er vom Hass zerfressen ist. Er will die ganzen "Tintenmenschen" vernichten, sodass nur noch er übrig bleibt. Das hat eigentlich keine Vorteile für ihn. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie von der Welt entdeckt und vernichtet werden ist nicht besonders groß, wenn sie es bis dahin geschafft haben, unbemerkt zu bleiben.

    Dass Max so extrem böse ist, hat mich wirklich überrascht. Ich habe vermutet, dass Karl der Böse der Geschichte ist.

    Schwanhold vernichtet Max in dem er seine Seite zerstört.

    Warum Bastian möchte, dass Paul Emma nach "draußen" mitnimmt ist mir noch nicht klar, aber das werden wir möglicherweise noch erfahren.

    Ich frage mich, was nun aus den "Tintenmenschen" wird. Ich hoffe es geht alles noch gut aus.

    Die Kapitel waren sehr spannend und die Geschichte hat an Fahrt gewonnen. Das gefällt mir gut.

    Ob Elektra und Paul Freunde bleiben? Was kann Emma in der realen Welt anfangen?

    Ich bin gespannt.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • B32-B33

    Zeigt Pauls Traum vielleicht, was es für eine Verantwortung ist, auf das Buch aufzupassen? Oder will uns dieser Traum nur sagen, dass kaum sich einer für Bücher interessiert?

    Franz schreibt einen Brief über seine Beziehung zur "Tintenwelt" im Schloss, er konnte ja nicht darüber reden, weil er der Meinung was, dass ihm keiner glauben würde.

    Er wollte, dass Emma das Buch bekommt, nur wusste das Paul nicht, weil er den Brief nicht vorher gelesen hat. Wäre einiges anders gekommen, wenn er den Brief vorher gefunden und gelesen hätte?

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine