Lotta Josefsdotter - Liebe mit Zimt und Schweden

  • Kurzmeinung

    kleinschorschi
    Guter Auftakt. Tolles Buch. Eine Geschichte mit Hindernissen und anfänglichen Missverständnissen
  • Kurzmeinung

    Lesezeichenfee
    So ein toller Anfang, so ein viel zu schnelles Ende. Etwas schade, aber so viel Humor, krimimässig, gut erzählt.
  • Hej!

    Wer hat noch nicht die gemütlichen Ferienhäuser im Internet bestaunt und von einem unvergesslichen Urlaub in Schweden geträumt? Auch wenn wir unsere Wünsche wegen der Pandemie aufschieben müssen, können wir literarisch auf die Reise gehen und den neuen Schwedenroman "Liebe mit Zimt und Schweden" von Lotta Josefsdotter genießen, in dem das stille Leben von Rena durch eine unerwartete Erbschaft auf den Kopf gestellt wird.

    Ein Brief aus Schweden verändert alles. Die gemütlichen Tage im Haus ihrer Eltern sind vorbei, als Rena unfreiwillig nach Schweden auswandert. Ein abbruchreifes Haus mitten im Wald soll ihr neues Zuhause werden. Mutig stellt sie sich ihrem Schicksal und dem Neuanfang. Aber die täglichen Herausforderungen machen ihr und ihrem Hund Theo das Einleben in Småland schwer. Schnell lernt sie, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder man liebt Schweden oder man hasst es. Dazwischen gibt es nichts. Oder doch? Wartet zwischen Zimtschnecken und Elchgeweihen die Liebe auf sie?

    Das in knalligen Farben gehaltene Cover tanzt aus der Reihe und erinnert an ein modernes Comic. Das windschiefe rotgestrichene Holzhäuschen, das imposante Elchgeweih auf dem Dach und die schwedische Fahne, die im Wind flattert sorgen für witzige Akzente und spielen mit den gängigen Vorstellungen der Leser.

    Wenn man das humorvolle Buch liest, kommt man gar nicht mehr aus dem Schmunzeln heraus. Ihre liebenswerten Protagonisten schlittern ständig in haarsträubende Situationen, sie wirken leicht verpeilt und überdreht und stechen deutlich aus der grauen Masse hervor. Leider hat Lotta Josefsdotter das flotte Tempo nicht durchhalten können; ihre recht vorhersehbare Geschichte schwächelt zum Ende hin, manche Figuren machen eine nicht nachvollziehbare Drehung um 180 Grad, und nicht alle seltsamen Begebenheiten werden logisch aufgeklärt.

    Dennoch hat uns unsere Lektüre gut gefallen. Lotta Josefsdotter hat die landschaftliche Schönheit Schwedens anschaulich eingefangen, und wir haben unsere kleine Auszeit vom Alltag mit leckeren Haferkeksen und einer Tasse Glögg sehr genossen. Alles in allem ist dieser Roman eine humorvolle, unterhaltsame Lektüre für zwischendurch, die uns von einem tollen Urlaub in Schweden träumen lässt. Tack so mycket!

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Lotta Josefsdotter: Liebe mit Zimt und Schweden“ zu „Lotta Josefsdotter - Liebe mit Zimt und Schweden“ geändert.
  • Zimtschnecken, nasse Küsse, Verwirrungen und fast ein Krimi


    Rena wandert von heute auf morgen nach Schweden aus, weil sie von ihrem verstorbenen Vater ein Haus geerbt hat. Mit ihrem Auto und ihrem Hund kommt sie dort an und findet eine Bruchbude vor. Zum haus gibt es noch ein bisschen Geld zum Renovieren. Ihr Ex-Freund und ihre Eltern helfen ihr dabei. Und da sind noch Arvid und Lilja und der böse Nachbar.


    Der Schreibstil ließ mich zunächst auf ein Teenie Buch schließen. Nichtsdestotrotz hab ich mich rasch eingelesen, war in der Geschichte und habe mich köstlich amüsiert. Einige Male konnte ich wirklich laut lachen. Die Auflösung war dann doch etwas überraschend.


    Das Cover ist sehr liebevoll gemacht, daher wollte ich das Buch unbedingt haben. Es gefällt mir sehr gut. Zum Buch passt es auch wunderbar. Eine 1.


    Ein paar Schwachpunkte hat das Buch trotzdem. Man lernt nur einen begrenzten Teil der Schweden kennen. Und das Ende ist zu schnell abgehandelt, es wird nicht alles wirklich aufgeklärt. Das fand ich so schade. Für ein Buch aus einem Selbstverlag hat es relativ wenig Rechtschreibfehler.


    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:

    Viele Verwirrungen, amüsant bis zum geht nicht mehr, fast Cosy Crime und das Buch macht Schwedensehnsucht. Bis auf den schwachen Abgang ein sehr empfehlenswertes Buch. 4 Sterne und ich bin sehr gespannt, was es als nächstes von Lotta Josefsdotter zu lesen gibt.

  • Das windschiefe rotgestrichene Holzhäuschen, das imposante Elchgeweih auf dem Dach und die schwedische Fahne, die im Wind flattert sorgen für witzige Akzente und spielen mit den gängigen Vorstellungen der Leser.

    Die sehen aber in Schweden wirklich so aus und jeder hat einen Fahnenmast für die Schwedische Fahne. Weisst du vielleicht das schwedische Original. :lol:

    :study: Ich bin alt genug, um zu tun, was ich will und jung genug, um daran Spaß zu haben. :totlach: na ja schön langsam nicht mehr :puker:

  • Ein Brief eines Notars ihres verstorbenen Vaters aus Schweden bringt Rena unfreiwillig dazu, dorthin auszuwandern. Sie hat eine Villa geerbt, doch nur dann, wenn sie auch in dieser wohnt. Mit einem mulmigen Gefühl macht sie sich mit ihrem Hund auf nach Schweden. Doch bevor sie zum Notar geht, möchte sie sich ihre Villa vorab schon mal anschauen und staunt nicht schlecht, als sie ein abbruchreifes Haus mitten im Wald vorfindet und kann es nicht glauben, dass das ihr neues Zuhause werden soll. Nach kurzzeitigem Bedenken nimmt sie jedoch die Herausforderung an. Ihre erste Nacht in Schweden verbringt sie in einem B&B. Dort lernt sie die Besitzer Arvid und Lilja kennen. Arvid gefällt ihr auf Anhieb und verliebt sich in ihn. Alles kein Problem, denkt sie sich, wenn er nicht schon verheiratet, bzw. mit Lilja zusammen wäre. Arvid ist Handwerker und bietet Rena seine Hilfe an. Doch die beiden haben

    die Rechnung ohne Renas unfreundlichem Nachbarn gemacht. Als sich dann auch noch zu allem übel ihre Eltern mit samt ihrem Ex-Freund Kai ankündigen, ist das Chaos mehr als perfekt. Ungewollt tritt Rena in so einige Fettnäpfchen…..


    Fazit / Meinung:

    Das Buch hat 240 Seiten und ist in 25 Kapitel eingeteilt. Der Schreibstil ist locker, flüssig, humorvoll und spannend zugleich. Geschrieben ist das Buch in der Ich-Form aus Renas Sichtweise. Sehr schön fand ich auch Gertrud, Renas innere Stimme, die sich ab und zu zu Wort meldet. Guter Ratschlag ist manchmal teuer.


    Ich freue mich auf die Fortsetzung….

  • Ein Brief eines Notars ihres verstorbenen Vaters aus Schweden bringt Rena unfreiwillig dazu, dorthin auszuwandern. Sie hat eine Villa geerbt, doch nur dann, wenn sie auch in dieser wohnt. Mit einem mulmigen Gefühl macht sie sich mit ihrem Hund auf nach Schweden. Doch bevor sie zum Notar geht, möchte sie sich ihre Villa vorab schon mal anschauen und staunt nicht schlecht, als sie ein abbruchreifes Haus mitten im Wald vorfindet und kann es nicht glauben, dass das ihr neues Zuhause werden soll. Nach kurzzeitigem Bedenken nimmt sie jedoch die Herausforderung an. Ihre erste Nacht in Schweden verbringt sie in einem B&B. Dort lernt sie die Besitzer Arvid und Lilja kennen. Arvid gefällt ihr auf Anhieb und verliebt sich in ihn. Alles kein Problem, denkt sie sich, wenn er nicht schon verheiratet, bzw. mit Lilja zusammen wäre. Arvid ist Handwerker und bietet Rena seine Hilfe an. Doch die beiden haben die Rechnung ohne Renas unfreundlichem Nachbarn gemacht. Als sich dann auch noch zu allem übel ihre Eltern mit samt ihrem Ex-Freund Kai ankündigen, ist das Chaos mehr als perfekt. Ungewollt tritt Rena in so einige Fettnäpfchen…..



    Fazit / Meinung:

    Das Buch hat 240 Seiten und ist in 25 Kapitel eingeteilt. Der Schreibstil ist locker, flüssig, humorvoll und spannend zugleich.

    Geschrieben ist das Buch in der Ich-Form aus Renas Sichtweise. Sehr schön fand ich auch Gertrud, Renas innere Stimme, die sich ab und zu zu Wort meldet. Guter Ratschlag ist manchmal teuer.


    Ich freue mich auf die Fortsetzung….


    Von mir gibt‘s eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne!!

  • Weisst du vielleicht das schwedische Original. :lol:


    Es gibt keine

    -> DNB Katalog


    "Lotta Josefsdotter ist das Pseudonym der Autorin Uta Baumeister."

    Quelle: https://www.amazon.de/Lotta-Jo…=dbs_a_mng_rwt_scns_share

    :study: Jutta Aurahs - Katzen :cat:

    :study: Han Kang - Griechischstunden

    :musik: Asako Yuzuki - Butter (Re-???)

    :musik: Satoshi Yagisawa - Die Tage in der Buchhandlung Morisaki

    :montag: Deb Olin Unferth - Happy Green Family (Reread)