Sehr geehrte Community,
Ich habe den Namen meines Lieblingsromans vergessen und hoffe auf euer kollektives Wissen! Egal, was ich vom Plot google, ich komme nicht weiter. Für jeden Hinweis bin ich mehr als dankbar!
Plot:
Der Roman handelt von einem Buch, welches durch verschiedene Generationen und Familien getragen wird. Durch den zweiten Weltkrieg und die Verfolgung von Juden, kommt das Buch nach Argentinien, wo es nach einem Wasserrohrbruch als verschollen gilt. Eine Generation später wird es von einem New Yorker gefunden, der sich auf die Suche nach dem vielleicht noch lebenden Schriftsteller macht.
Dieses fiktive Buch heißt "Liebe der Hände" oder "Sprache der Hände" oder so ähnlich - es geht auf jeden Fall darum, dass es eine Zeit gab, bevor die Menschen sprechen konnten und das damals Gesten als Kommunikationsmittel genommen wurden. Der Satz, der sich in meinem Kopf gestempelt hat ist: "deshalb halten Paare Händchen. Es gibt nichts zu sagen, da man mit dem anderen ist." Oder so ähnlich.
Der Roman war ein besonders kleines Buchformat, vielleicht 10x8cm, lavendelfarben und hatte ein schwarz-weiß Bild auf der Vorderseite, was Hände zeigte. Ich denke mich daran zu erinnern, dass diese ein Herz formten.
Ich könnte mich Ohrfeigen dafür, nie auf den Autor und den Titel geachtet zu haben! Durch ein Missverständnis ist es in einer Bücherkiste gelandet, die verschenkt wurde. Wenn irgendjemand einen Anhaltspunkt hat, einen Vorschlag oder eine Idee, wo man wen Fragen könnte - ich bin für alles dankbar!
Beste Grüße
Jakob
