Natalie Elin - Catching Hope: Leighton und Kaleb

  • Inhalt:

    Sie ist eine aufstrebende Journalismusstudentin, die hart für ihren großen Traum arbeitet. Er steht nach einem schweren Unfall im Schatten seines älteren Bruders und will zurück auf den Basketballplatz – eine Sports Romance um zwei ganz unterschiedliche Menschen…

    Für Leighton geht es nach einer schwierigen Kindheit endlich bergauf: Sie studiert in Chicago Journalismus und hat noch dazu einen begehrten Aushilfsjob bei der Chicago Tribune ergattert. Welch Ironie des Schicksals, dass sie ausgerechnet in der Sportredaktion landet und das Nachwuchstalent der Windy City Bulls interviewen soll. Ob das gut geht? Schließlich hat Leighton keine Ahnung von Sport und schon gar nicht von Basketball.

    »Catching Hope« ist der siebte Band der Sports-Romance Serie Read! Sport! Love! von Piper Gefühlvoll. Die Bände der Serie stammen von verschiedenen Autorinnen und hängen inhaltlich nicht zusammen, aber in jeder Geschichte stehen Sport und große Gefühle im Zentrum. (Quelle: Amazon.de)


    Meine Meinung:

    Was für eine wunderschöne Geschichte!

    Ehrlich! So realitätsnah, lustig, dramatisch, ehrlich, gefühlvoll, spannend, romantisch, sportlich ... Ich könnte ewig so weiter machen. Die Autorin konnte mich schon in den anderen Werken von der Natürlichkeit in ihrem Schreibstil überzeugen, von ihrem Talent, mich so oft beim Lesen denken zu lassen: Oh Gott, genau das könnte mir auch passieren! Doch dieses Werk ist ihr bisher bestes (meiner Meinung nach) und zählt jetzt schon zu meinen Lesehighlights in diesem Jahr.

    Ich musste zwischendurch so oft schmunzeln, wenn nicht sogar laut lachen, und Leighton und Kaleb haben mich beide vollkommen von sich überzeugt. Und Mads, Leightons beste Freundin, und Diana habe ich sofort in mein Herz geschlossen.

    Es wurde mit keiner Seite langweilig und ich habe das Buch gerade zu inhaliert. Die Lösung am Ende finde ich sehr gelungen, nicht zu dramatisch, sondern einfach passend. Natalie versteht es, Geschichten aus dem wahren Leben zu schreiben. Nichts ist perfekt, die Charaktere am aller wenigsten, sie sind menschlich. Mit Fehlern, die mir auch passieren könnten. Kurzschlussreaktionen, Reue, Vergebung. Doch die wichtigste Botschaft: sei stolz auf dich selbst!

    Eine klare Leseempfehlungvon mir!

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