Carsten Kluth - Die Sterne und wir

  • Inhalt: Zitat amazon.de:

    "Seit Anbeginn der Menschheit sind wir fasziniert von den Sternen. Der Blick hinauf in den Nachthimmel bringt uns zum Staunen, Grübeln, Träumen. Wir projizieren unsere Ängste und Hoffnungen auf die Sterne, wähnen in ihnen den Geist von verstorbenen Angehörigen, werden uns der eigenen Vergänglichkeit bewusst und fühlen uns als Teil eines großen Ganzen. Carsten Kluth geht es nicht anders. Mit einem selbst gebauten Fernglas betrachtet er den Nachthimmel, hangt persönlichen Gedanken nach und wird sich immer wieder der kulturhistorischen Bedeutung der Sterne bewusst. Dieses Buch lädt ein zum Schwelgen, gleichzeitig enthält es erhellende Erkenntnisse – nicht zuletzt darüber, was es bedeutet, Mensch zu sein."




    Das Cover hat mich schon am PC super angesprochen. In natura wirkt es noch um einiges wertvoller und schöner. Gut durchdacht und macht neugierig.

    Die ersten Seiten konnten mich auch überzeugen und haben mir gefallen. Das hat sich aber leider geändert. Ganz konkret kann ich hier garnicht sagen, woran es liegt, denn der Autor gibt passende Beispiele und auch humorvolle Details zu den Ausführungen, die das Ganze gut unterstreichen. Vermute, dass es der Schreibstil ist, der mich immer wieder am Lesefluss gehindert hat. Habe hier auch Tiefgang erlebt, der sicherlich den ein oder anderen zum Nachdenken inspiriert. Ich konnte aber leider damit weniger anfangen.

    Mein Fazit: Insofern gebe ich eine neutrale Bewertung, weil ich andere Erwartungen an das Buch hatte

  • Mario

    Hat den Titel des Themas von „Carsten Kluth - Die Stern und wir“ zu „Carsten Kluth - Die Sterne und wir“ geändert.