Jennifer Hillier - Liebe mich, töte mich / Jar of Hearts

  • Kurzmeinung

    Eleonorah
    Außergewöhnlich, toll erzählt, bleibt im Gedächtnis!
  • Kurzmeinung

    sinah
    extrem spannend + mitreißend, nichts für zarte Gemüter
  • Aus dem Klappentext:


    Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Für die Polizei ist schnell klar: Angela ist das Opfer des berüchtigten Serienmörders Calvin James. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder. Für sie ist er ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß sie, was in dieser einen Nacht geschah, und vierzehn Jahre lang hat sie niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf dieselbe Weise wie damals Angela. Der Mörder hinterlässt am Tatort eindeutige Botschaften. Und diese Botschaften gelten Geo ...


    Zur Autorin:


    Jennifer Hillier hat Angst im Dunkeln – bevor sie schlafen geht, überprüft sie mehrmals, ob alle Türen gut verschlossen sind. Trotzdem ist ihr Lieblingsautor Stephen King. Mit ihrem Mann und dem gemeinsamen kleinen Sohn lebt sie in Toronto, Kanada. »Liebe mich, töte mich« ist ihr erstes Buch auf Deutsch.


    Informationen:


    • Herausgeber : Penguin Verlag; Deutsche Erstausgabe Edition (13. Januar 2020)
    • Sprache: : Deutsch
    • Taschenbuch : 464 Seiten
    • ISBN-10 : 3328103899
    • ISBN-13 : 978-3328103899
    • Originaltitel : Jar of Hearts
    • Abmessungen : 11.9 x 3.5 x 18.8 cm


    Meine Meinung:


    Warum es sich hier um einen Thriller oder etwas ähnlichem handeln soll verstehe ich nach 464 Seiten die ich gelesen habe nicht ganz.

    Die Handlung beruht darauf was drei gute Freunde (2 Mädchen, 1 Junge) in der Vergangenheit erlebt haben.

    Hauptsächlich geht es um Geo von der man pausenlos erfährt was sie so in der College Zeit getrieben hat und das an dem besagten Abend etwas schlimmes passiert sein muss.

    Ich habe eigentlich ständig darauf gewartet das es spannend wird.....leider vergeblich.

    Ganz wenige Opfer (die aber nur kurz eine Rolle spielen), keine Verdächtigen, keine falschen Hinweise oder falsche Fährten.

    Für mich las sich das Ganze wie ein Liebesroman der Vergangenheit.

    Leider gab es überhaupt nicht schauriges oder spannendes.

    Schade aber wie manche behaupten können das es sich um einen Pageturner oder einen schrecklichen Thriller handelt kann ich gar nicht nachvollziehen.

    Für Liebhaber von Liebesromanen wahrscheinlich ok , für mich viel zu unspektakulär.

    Hab mir sehr viel mehr erwartet , daher nur:bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Jennifer Hillier - Liebe mich, töte mich“ zu „Jennifer Hillier - Liebe mich, töte mich / Jar of Hearts“ geändert.