In 365 Büchern durch das Jahr 2021 / 1. Quartal

65. Ein Buch, das Illustrationen enthält

Wie bereits auf dem Cover ersichtlich gibt es auch im Inneren dieses Buches viele Illustrationen.

Hier ein Link zur Verlagsseite, auf der man diese auch teilweise sieht.

Inhalt lt. Verlagsseite:

Kiribati ist ein Inselstaat im weiten Blau des Pazifischen Ozeans. Er setzt sich aus 32 Atollen und drei Inselgruppen zusammen, die auf halbem Weg zwischen Hawaii und Australien liegen. Die größte und bekannteste unter den zahlreichen Koralleninseln ist Kiritimati, auf der James Cook am 24. Dezember 1777 an Land ging und sie deshalb die »Weihnachtsinsel« nannte.

Kiribatis Inselwelt ist in den letzten Jahren zu trauriger Berühmtheit gelangt: Klimaforscher haben errechnet, dass bei dem zu erwartenden Anstieg des Meeresniveaus zahlreiche Atolle und Uferzonen der Koralleninseln im Meer versinken werden. Als Alice Piciocchi und Andrea Angeli davon hörten, reifte in ihnen der Wunsch, für zwei Monate dort hinzureisen. Doch statt verzweifelter, auf gepackten Koffern sitzender Bewohner trafen sie auf Menschen, die so gar nicht ans Weggehen dachten. Hier sind ihre Familien seit Generationen zu Hause, werden alte Traditionen gelebt, fahren die Fischer wie ihre Vorfahren aufs Meer hinaus, folgt das Leben immer noch dem Rhythmus von Ebbe und Flut. Natürlich sind die Zeiten längst vorbei, wo der Austausch mit der Außenwelt nur sporadisch bis gar nicht stattfand. Doch man erzählt sich noch heute die alte Legenden und zelebriert magische Riten. So gibt es ein Lied, das man singt, um den Walfisch zu rufen. Und wer eine Venusmuschel findet, sagt man, findet einen Schatz.

Dieses Buch ist ein Reisebericht der besonderen Art und ein bibliophiles Meisterstück, bei dem es den Autoren gelingt, uns die Alltagskultur und das Denken der Menschen von Kiribati nahezubringen, die von ihrer tiefen Verbundenheit mit dem Meer und dem Universum zeugen.

66. Ein signiertes Buch von Euch

Ich habe mehrere signierte Bücher, habe aber dieses hier ausgewählt, da der Autor auch bei der Lesung sehr symphatisch rüberkam und ich gleich mehrere Bücher von ihm signieren ließ. Entschieden habe ich mich für dieses Buch von ihm, da es mein erstes war, das ich von ihm gelesen habe.

Inhalt:

20. Februar 1933: Auf Einladung des Reichstagspräsidenten Hermann Göring finden sich 24 hochrangige Vertreter der Industrie zu einem Treffen mit Adolf Hitler ein, um über mögliche Unterstützungen für die nationalsozialistische Politik zu beraten: Krupp, Opel, BASF, Bayer, Siemens, Allianz – kaum ein Name von Rang und Würden fehlt an den glamourösen runden Tischen der Vermählung von Geld und Politik. So beginnt der Lauf einer Geschichte, die Vuillard fünf Jahre später in die Annexion Österreichs münden lässt. Bild- und wortgewaltig führt er den Leser in die Hinterzimmer der Macht, wo in erschreckender Beiläufigkeit Geschichte geschrieben wird. Dabei erzählt er eine andere Geschichte als die uns bekannte, er zeigt den Panzerstau an der deutschen Grenze zu Österreich, er entlarvt Schuschniggs kleinliches Festhalten an der Macht, Hitlers abgründige Unberechenbarkeit und Chamberlains gleichgültige Schwäche. Mit der ihm eigenen virtuosen Eindringlichkeit und satirischem Biss seziert Vuillard die Mechanismen des Aufstiegs der Nationalsozialisten und macht deutlich: Die Deals, die an den runden Tischen der Welt geschlossen werden, sind faul, unser Verständnis von Geschichte beruht auf Propagandabildern. In »Die Tagesordnung« zerlegt Éric Vuillard diese Bilder und fügt sie virtuos neu zusammen: Ein notwendiges Buch, das eine überfällige Geschichte erzählt und damit den wichtigsten französischen Literaturpreis erhielt. (Prix Goncourt 2017)

66. Ein signiertes Buch von Euch

Ronald Hummel, der Regionalautor meiner Heimat ist Anfang der Woche, mit 60 Jahren, nach schwerer Krankheit verstorben. Ich besitze alle seine Bücher die selbstverständlich alle signiert sind. Hier eines seiner Werke.

66. Ein signiertes Buch von Euch

Von euch? Das klingt ja als ob ich es signiert haben muss. Das hier hat Markus Heitz auf der Leipziger Buchmesse 2010 signiert. Ich war bei seiner Lesung und ich habe es danach gekauft. Damals gab es auf der Fantasy-Leseinsel auch noch keine Schlangen quer durch die Halle. Ich bin danach einfach hingegangen, hab mit ihm kurz geredet und er hat es signiert.

66. Ein signiertes Buch von Euch

Vor einer Woche bei mir eingezogen mit Widmung und Signatur

66. Ein signiertes Buch von Euch

Ich habe auch so einige Schätzchen zu Hause - eins davon hatte ich ja gestern schon genannt Manche mit sehr schönen persönlichen Widmungen, manche mit speziellen Erinnerungen verbunden. Am längsten gewartet haben Failadiel und ich damals bei Patrick Rothfuss. Als ich mir dieses hier damals auf der Buchmesse in Leipzig signieren ließ, standen wir ganz weit vorn in der Schlange und El Novelero direkt hinter mir

66. Ein signiertes Buch von Euch

Grass und Walser habe ich schon ein paar Mal erwähnt, als es um Signaturen ging, aber ihn, glaube ich, noch nicht. Das Datum hat er über seine Unterschrift gesetzt, und so weiß ich, dass ich am 9.9.2016 seine Lesung beim Eifel-Literaturfestival besucht habe und mir drei Bücher signieren ließ, darunter dieses.

Darum gehts:

In Erinnerung an seine Kindheit macht sich der Erzähler auf die Suche nach der ehemaligen Besitzerin einer Imbissbude am Hamburger Großneumarkt. Er findet die hochbetagte Lena Brücker in einem Altersheim und erfährt die Geschichte ihrer »schönsten Jahre« und wie es zur Entdeckung der Currywurst kam. Der Bogen spannt sich weit zurück in die letzten Apriltage des Jahres 1945. - Amazon

66. Ein signiertes Buch von Euch

Dieser wunderbare historische Roman wurde von Brigitte Riebe signiert

Kurzbeschreibung:

Wittenberg 1528: Bettelarm verschlägt es die ehemalige Nonne Susanna in die Lutherstadt. Dort trifft sie den Maler Jan aus der Werkstatt von Lucas Cranach, der drei junge Frauen nackt porträtieren soll. Doch kaum ist die erste der Grazien gemalt, wird sie tot aufgefunden. Eine zweite Frau steht Modell und wird lebendig begraben. Susanna, längst in Jan verliebt, bietet sich als Lockvogel an – mit verhängnisvollen Folgen …

66. Ein signiertes Buch von Euch

Dieses Buch mit einer Signatur von H. C. Artmann habe ich unlängst in der Wohnung meines Vaters entdeckt.

66. Ein signiertes Buch von Euch

66. Ein signiertes Buch von Euch

Beim ersten Lockdown gab es auf Twitter den Hashtag "Bücherhamstern"

Darunter konnten Indieautor:innen die durch den Ausfall der Buchmessen einen Großteil ihrer Einnahmen und Publicity verloren, ihre Bücher vorstellen und man konnte auch selbst anderen Indie-Bücher ans Herz legen.

Ich habe dort viele sehr interessant klingende Bücher entdeckt und gekauft.

Da man die oft bei einem kleinen Verlag oder auch direkt bei dem Autor/der Autorin bestellt hat, konnte man sie auf Wunsch signieren lassen.

Ich habe mich unter anderem für den ersten Band der Grimm Chroniken von Maya Shepherd entschieden, "Die Apfelprinzessin" - Die wahren Märchen der Gebrüder Grimm.

Schon den ersten Satz finde ich verheizungsvoll.

Zitat

Dieses Buch beginnt nicht mit "Es war einmal", denn auf diese Weise fangen all die Lügen an, die Jacob und Wilhelm in die Welt gesetzt haben.

66. Ein signiertes Buch von Euch

Dieses und noch ein paar weitere Bücher hat Ursula Poznanski für uns (Sohn und mich) signiert.

Zitat von Kapo

Von euch? Das klingt ja als ob ich es signiert haben muss.

Das dachte ich mir auch. Ich "signiere" alle meine Bücher mit meinem Ex libris-Stempel, einer Eule vom Frankfurter Mittelaltermarkt.

66. Ein signiertes Buch von Euch

Das mussten wir in der Schule lesen, da habe ich meinen Namen reingeschrieben.

Zitat

Niko hat die letzte Rechenarbeit verhauen. Wenn er in der nächsten wieder eine schlechte Note bekommt, kann er seine Geburtstagsparty vergessen. Als er nach der Stunde heimlich die richtige Lösung unter zwei Aufgaben schreibt, wird er Zeuge, wie ältere Schüler Jule aus der Parallelklasse bedrohen. Was soll er tun? Niko steht vor einer schweren Entscheidung.

66. Ein signiertes Buch von Euch

Es gibt inzwischen so einige signierte Exemplare, dass es mir schwerfällt, mich für eines zu entscheiden. Ohnehin sind doch die Geschichten dahinter, wie man zu der oder der Unterschrift gekommen ist, interessanter.

Diese Standardsachen von Fitzek, Tsokos oder Etzold liegen bei mir auch, Robert Harris hat mir ein Exemplar seines Buches "Der zweite Schlaf" signiert und ganz viele andere, die ich auf den Buchmessen getroffen habe, ebenso. Oder die Unterschrift des Buchtoasters, oder von meinen Treffen durch das Blog. Also, was zeige ich euch?

Kai Meyers Buch habe ich mir auf der Buchmesse gekauft, um ein Exemplar zu haben, was ich dann beim gemeinsamen Klönen im Pinguin hätte herumreichen wollen, damit's mir alle unterschreiben, die vom BT auch an diesem Abend da gewesen wären. Das machen wir so aus Tradition und nehmen dann alle eine schöne Erinnerung mit nach Hause.

Die Buchhändlerin zu mir: "Soll ich's auspacken?" Es war noch in der Folie. Ich: "Nein, nicht nötig. Ich muss es ja noch nach Hause transportieren." Aber, da steht der Autor. Wenn sie jetzt schnell sind, erwischen Sie ihn noch. Bei der Signierstunde müssen Sie länger stehen." Ich so: "Packen Sie's aus!" Ich habe dann meine Unterschrift bekommen.

66. Ein signiertes Buch von Euch

Da nehme ich doch, ohne langes Überlegen, dieses Buch hier. Ich habe es damals bei meinem ersten Besuch auf der Leipziger Buchmesse (ich glaube 2011 oder 12) von Bernhard Hennen signieren lassen. Und ich war total aufgeregt.

Der Autor ist wirklich sehr nett und sympathisch und hat sich trotz ewig langer Schlange für jeden Fan einen Moment Zeit genommen und kurz gequatscht...

So ein schönes Erlebnis. Inzwischen sind natürlich weitere signierte Bücher dazugekommen, aber dieses Erlebnis war für mich echt was besonderes.  

66. Ein signiertes Buch von Euch

Das ist leider mein einziges signiertes Buch, was ich besitze. Sebastian Fitzek war auf der Leipziger Buchmesse 2016 und da habe ich die Chance genutzt, um mir ein Buch signieren zu lassen. Wenn ich mich richtig erinnere, war das auch zu dem Zeitpunkt sein aktuelles Buch, was er rausgebracht hatte. Eigentlich hätte ich gerne ein signiertes Exemplar von "Der Nachtwandler". Aber da das ein Mängelexemplar war, hab ich mich nicht getraut, ihm das zum Signieren zu geben. Dennoch war das sehr schön, den Autor mal persönlich zu treffen. Ein Foto mit ihm hab ich auch noch bekommen, was will man mehr?