Die Lektüre von "Eugen Onegin" sollte mich bisschen trösten, weil keine Aufführungen stattfinden konnten. Mir gefällt das Ballett von John Cranko so gut
*Offtopic*
Ich habe mir gestern Karten für eine Ballett-Aufführung unseres Theaters besorgt. Nächsten Freitag 
, ich kann es noch gar nicht glauben.
Dieses Werk habe ich ebenfalls für diese Aufgabe gelesen,
Dann stammt die Anregung von Dir! Danke!
Dorothy Parker habe ich jetzt beendet.
Danach widme ich mich der afrikanischen Literatur.
1. Ein deutschsprachiger Klassiker aus der Epoche der Weimarer Klassik
- Friedrich Schiller "Das Lied von der Glocke"
- Johann Wolfgang von Goethe "Reineke Fuchs" 
2. Ein Klassiker der DDR-Literatur
3. Ein (moderner) Klassiker aus der Gattung „Lyrik“ / Versepos
- Hermann Hesse "Winter"
- Clara Paul "Gedichte, die glücklich machen" 
- Dorothy Parker "Denn mein Herz ist frisch gebrochen"
4. Ein (moderner) Klassiker aus Afrika
5. Ein (moderner) Klassiker aus Südeuropa
6. Ein (moderner) Sachbuch-Klassiker
- Charles Darwin "Der Ausdruck bei den Gemütsbewegungen bei den Menschen und Tieren"
7. Ein (moderner) Comic- / Graphic Novel-Klassiker
Verlag: Suhrkamp Verlag
Ich habe zwar noch ein paar Strophen bis zum Ende, doch hier habe ich schon mal etwas zum Eugen Onegin reingestellt:
Ich könnte mir auch vorstellen, zuerst einmal eine Theaterfassung anzuschauen. Ggfs. auch auf DVD.
Ach ja, bitte mach das, aber wenn, dann bitte diese:
Die DVD wollte ich auch gerade vorschlagen. Auf Youtube gab es vor einiger Zeit den ganzen Film zu sehen. Jetzt haben sie ihn geteilt. Gustav Gründgens als Mephisto ist erstklassig. 
https://www.youtube.com/watch?…9vmVNFWnYQPaiVcQd&index=1
Ich lese Faust sehr gern, weil er auch sehr viele Themen beinhaltet. Um alles hier aufzuschreiben braucht man ewig.
Ich habe mal ein paar Hausaufgaben gemacht. 
1. Ein deutschsprachiger Klassiker aus der Epoche der Weimarer Klassik:
- Christoph Martin Wieland - Die Abenteuer des Don Sylvio von Rosalva, Novelle
2. Ein Klassiker der DDR - Literatur:
Wolf Biermann - Mit Marx - und Engelszungen, Gedichte und Balladen
3. Ein (moderner) Klassiker aus der Gattung "Lyrik"/Versepos:
Georg Trakl - Sebastian im Traum, Verssammlung.
4. Ein (moderner) Klassiker aus Afrika:
Maryse Conde' ( Karibik, mit Wurzeln aus Guinea) - Segu, Roman
5. Ein (moderner) Klassiker aus Südeuropa:
Ildefonso Falcones - Die Kathedrale des Meeres, Historischer Roman
6. Ein (moderner) Sachbuch - Klassiker:
Jacque Le Goff - Die Geburt Europas im Mittelalter, Geschichte
7. Ein (moderner ) Comic- / Graphic Novel - Classiker:
Gerhard Seyfried - Die Comics/ Sammelband
So langsam füllt sich mein Aufgabenblatt.
Seit meinem letzten Beitrag hier habe ich für die Comic-Aufgabe den ersten Asterix-Band ‚gelesen‘. Klar war der Text humorvoll und voller Anspielungen, aber dennoch wird das Lesen von Sprechblasen nicht zu meiner neuen Leseleidenschaft werden. Falls bis Jahresende noch Zeit bleibt, werde ich es nochmal mit einem Comic probieren.
Für die Sachbücher habe ich mir zwei ‚Hörbüchlein‘ (je ca. 80 Minuten) angehört. Einmal Ausschnitte aus der Autobiographie von Heinrich Schliemann und einmal Ausschnitte aus dem China-Reisebericht von Ferdinand von Richthofen. Er konnte mich nicht so packen, aber Schliemann fand ich total gut. Leider, leider gibt es seine Selbstbiographie nicht als Hörbuch. Ich habe sie mir nun als Kindle ebook für 0,00 Euro ‚gekauft‘, aber irgendwie komme ich nicht so zum lesen, sondern höre lieber.
Deshalb ist das Hörbuch ‚historische Reisen‘, das Berichte von Amundsen, Scott, Darwin u.a. enthält und 15 Stunden Laufzeit hat, auf die Challenge-Liste gewandert; das möchte ich mir demnächst noch anhören.
Meine Klassiker-Challenge 2021
Verlag: AUDIOBUCH
den ersten Asterix-Band
Den ich mit am schwächsten fand. 
Und auch noch ein paar spätere Bände, die fand ich auch nicht so prickelnd bis sterbenslangweilig. Aber zwischendurch gab es schon welche, die mich auch heute noch zum schmunzeln bringen.
Mein Nachwuchs mag die sowieso. Da sind auf geheimnisvolle Weise meine Asterix Comics in sein Regal entschwunden 
Ich bin ganz schön im Hintertreffen, meine Lieben. Erst zwei der Aufgaben habe ich abhaken können. Wobei ich immer wieder feststelle, dass der Herbst und der Winter für mich eher die Klassiker - Monate sind.
Ich habe mich neulich an „Kassandra“ von Christa Wolf versucht, aber mir erging es wie tom leo , ich habe den Zugang nicht gefunden. Und im Gegensatz zu tom leo dann leider aufgegeben.
Nachdem Bridgeelke bei den Comic - Klassikern zum ersten Asterix - Band gegriffen hat, könnte ich mal recherchieren, mit welchem Band „Tim und Struppi“ startete. Von „Tim und Struppi“ gibt es hier im Haus einige Bände, die ich noch nicht gelesen habe.
Huhu, ihr Lieben! Ich dachte dieser Tage auch schon, dass ich in diesem Jahr mit meinen Klassikern voll ins Hintertreffen geraten bin. Bei mir ist das definitiv coronabedingt - sowohl privat als auch beruflich zerrt so vieles an meinen Nerven und Kräften, dass die Lesekapazitäten darunter einfach leiden. Das betrifft nur teilweise die Menge an Büchern, aber sehr wohl meine Auswahl. Qualität möchte ich nicht sagen, denn die war unterm Strich gut, aber genremäßig hatte ich andere Schwerpunkte als sonst. Streckenweise konnte ich nur noch Kinderbücher lesen, für anderes hatte ich nicht den Kopf frei.
Insofern hoffe ich zum einen auf den Sommerurlaub, den wir weitgehend daheim bzw. mit Kurzausflügen verbringen werden. Zum anderen geht es mir aber manchmal auch so wie SiriNYC , dass die Klassiker für mich eher zum warmen Kachelofen und dampfenden Tee im Herbst und Winter passen. Insofern gebe ich das Jahr klassikertechnisch noch nicht verloren!
Immerhin habe ich mir auch schonmal die Rubrik "Afrika" zurechtgelegt - diesen Klassiker aus dem Senegal, der sich (erstmals?) aus der Perspektive einer betroffenen Frau kritisch mit dem Thema Polygamie auseinandersetzt, als Reread. Das wird eins meiner nächsten Bücher werden, ist auch nur ein schmales Bändchen. (Dicke Wälzer gehen bei mir derzeit leider auch nicht...)
Verlag: Ullstein Tb
auf den Sommerurlaub, den wir weitgehend daheim bzw. mit Kurzausflügen verbringen werden
Oh, ihr auch. Wir haben uns das auch für dieses Jahr vorgenommen. (Yeah ... oder so ähnlich 
) Ich baue sehr auf nächstes Jahr, so schön es auch ist (wieder mal ) seinen Sommerurlaub mit Kurzausflüge und Wanderungen in unserer Gegend zu verbringen. Trotzdem hoffe ich doch unseren Traumurlaub 2022 wahr werden zu lassen. Nur noch 12 Monate warten ( ) und hoffen das es klappen wird.
Lesetechnisch plane ich noch dieses Jahr "Blauer Hibiskus" von Chimamanda Ngozi Adichie anzugehen. "Kassandra" von Wolf auch noch. Und auf jeden Fall noch "Ein Vertrag mit Gott" von Eisner.
Verlag: FISCHER Taschenbuch
Ich habe heute Morgen einen der Klassiker aus Afrika, die ich mir vorgenommen habe, beendet und bin noch heftig am Schwingen von den Gedanken und Eindrücken. Ein paar davon finden sich hier.
Verlag: Ullstein Tb
Ich wollte gerade mal schauen, wo ich denn da eigentlich stehe und stelle erstaunt fest, dass ich inzwischen schon alle Aufgaben mindestens mit einem Buch angegangen bin!
1. Ein deutschsprachiger Klassiker aus der Epoche der Weimarer Klassik
Friedrich Schiller « Maria Stuart »
2. Ein Klassiker der DDR-Literatur
Reiner Kunze « Die wunderbaren Jahre »
Christa Wolf « Kassandra »
3. Ein (moderner) Klassiker aus der Gattung „Lyrik“ / Versepos
Alexander Puschkin « Eugen Onegin »
4. Ein (moderner) Klassiker aus Afrika
Ngugi wa Thiong’o « Weep not child »
5. Ein (moderner) Klassiker aus Südeuropa
Italo Calvino « Gesammelter Sand »
6. Ein (moderner) Sachbuch-Klassiker
Chrysantheme oder Schwert von Ruth Benedict
7. Ein (moderner) Comic- / Graphic Novel-Klassiker
Will Eisner « Ein Vertrag mit Gott »
Riad Sattouf « Esther – Tagebuch einer... » (die ersten beiden Bände)
tom leo Du warst ja schon sehr tüchtig!
Aber eine Rückfrage: Würdest du "Esthers Tagebüchern" jetzt wirklich schon Klassiker-Status einräumen?
(Ich fand Band 1 übrigens schrecklich, aber die Frage stelle ich ungeachtet meiner persönlichen Meinung.
Da ih ja den unbestrittenen Klassiker von Eisner gelesen hatte, zähle ich den Sattougf als Bonus. Was ist ein Klassiker? Anfangs war ja auch von heutigen, oder modernen, Büchern die Rede, die einen gewissen Status (erhalten) haben. In Frankreich (und darüber hinaus) hat diese Comicreihe unbestritten einen Riesenerfolg eingefahren und etliche Preise eingeheimst. Mir hatte es sehr gut gefallen.
Ich las gerade eben Deine Besprechung und frage mich, wie ich das eben anders gelesen habe. Vielleicht unerklärlich? Deinen Bezeichnungen undAdjektiven kann ich da halt nicht zustimmen, aber ich nehme es mal so wahr und an.
Ich las gerade eben Deine Besprechung und frage mich, wie ich das eben anders gelesen habe. Vielleicht unerklärlich? Deinen Bezeichnungen undAdjektiven kann ich da halt nicht zustimmen, aber ich nehme es mal so wahr und an.
Ja, die Wahrnehmungen dieses Buches sind sehr unterschiedlich - aber die eine schließt ja die andere nicht aus; Geschmäcker sind eben verschieden.
Ich las gerade eben Deine Besprechung und frage mich, wie ich das eben anders gelesen habe. Vielleicht unerklärlich? Deinen Bezeichnungen undAdjektiven kann ich da halt nicht zustimmen, aber ich nehme es mal so wahr und an.
Ja, die Wahrnehmungen dieses Buches sind sehr unterschiedlich - aber die eine schließt ja die andere nicht aus; Geschmäcker sind eben verschieden.
Ich musste später nochmals nachdenken, woher solch unterschiedliche Meinungen stammen können... Du berichtetest zB - zu Recht - von gewissen Vorurteilen und Stereotypen. Das war mir bei diesen Büchern (Charlie Hebdo, Attentate, Mobbing etc) wie auch schon beim "Araber von Morgen" bei Sattouf auch aufgefallen. Zunächst ärgerte ich mich darüber. Später dachte ich: Okay, Du kannst Dich ja drüber ärgern, aber der Sattouf schreibt tatsächlich so, wie (viele) Franzosen empfinden und denken. Das kann man verurteilen oder oberflächlich finden. Oder auch irgendwie "auf die Schnauze geschaut", ehrlich.
Ich habe öfter festgestellt, dass mir ein Buch gefallen kann, ohne dass ich unbedingt innerlich einzelnen Aussagen zustimmen muss oder will. Insofern ärgere ich mich (doch das geht Dir sicherlich auch manchmal so?), wenn man nur beurteilt nach "hat mir gefallen". Eine gewisse Aussgae kann mir absolut nicht gefallen, doch sie trifft den Nerv. ME trifft Sattouf den Nerv der Zeit. Trotz allem.
Ich musste später nochmals nachdenken, woher solch unterschiedliche Meinungen stammen können... Du berichtetest zB - zu Recht - von gewissen Vorurteilen und Stereotypen. Das war mir bei diesen Büchern (Charlie Hebdo, Attentate, Mobbing etc) wie auch schon beim "Araber von Morgen" bei Sattouf auch aufgefallen. Zunächst ärgerte ich mich darüber. Später dachte ich: Okay, Du kannst Dich ja drüber ärgern, aber der Sattouf schreibt tatsächlich so, wie (viele) Franzosen empfinden und denken. Das kann man verurteilen oder oberflächlich finden. Oder auch irgendwie "auf die Schnauze geschaut", ehrlich.
Finde ich bei "Erwachsenenbüchern" legitim, wenn ich es auch nicht unbedingt mag, aber bei Kinderbüchern geht das aus meiner Sicht so nicht, weil man die entsprechende Reflexion nicht voraussetzen kann. Allerdings frage ich mich nun, ob tatsächlich Kinder die Zielgruppe sind. Das Buch ist hier im BT bei den Kinderbüchern eingeordnet, vielleicht hat mich das in meinen Erwartungen sehr stark gelenkt? Meine Kinder würde ich das nie "unbegleitet" lesen lassen!
P.S. Und nach weiterem Nachdenken frage ich mich, ob Esther und ihre Familie nicht doch - gegen alle Behauptungen - frei erfunden sind. Wenn sie es nicht wären, käme ich mir an deren Stelle reichlich vorgeführt vor...
Verlag: Reprodukt
Du hast Recht, dass die Zielgruppe meines Erachtens nicht Kinder sind. Jedoch wurde der erste Band dort eingeordnet. Den von mir besprochenen zweiten Band hatte ich unter "Sonstiges" eingeordnet.
