Stephan Ludwig - Zahltag

  • Kurzmeinung

    Emili
    Wieder mal ein Leseerlebnis. Ich erfreue mich an dem Zusammenspiel: Schröder und Zorn. Hezrlich, harmonisch und lebendig
  • Kurzmeinung

    sazi
    Wieder ein sehr guter Zorn, aber irgendwas hat diesmal gefehlt.
  • Klappentext:

    Endlich! Hauptkommissar Claudius Zorn und seine Freundin, Oberstaatsanwältin Frieda Borck, sind zusammengezogen. Trautes Heim, Glück allein. Doch ein heikler Fall verlangt Frieda vor Gericht alles ab. Und auch Zorn und Schröder werden werden ins Landgericht gerufen, zur Leiche einer Frau, die seit drei Tagen in einer Toilettenkabine lag. Wie konnte ihr Tod so lange unbemerkt bleiben? In einem öffentlichen Gebäude? Noch dazu, da die Frau eine wichtige Zeugin in Friedas Prozess war?

    Als sich Anzeichen häufen, dass es sich entgegen der ersten Annahme nicht um eine natürliche Todesursache handelt, werden Zorn und Schröder hellhörig. Doch noch bevor sie die offizielle Ermittlung aufnehmen können, gerät Schröder in höchste Alarmbereitschaft: Zorn erleidet im Büro einen Krampfanfall und kommt unter Lebensgefahr ins Krankenhaus ...

    über den Autor:

    Stephan Ludwig arbeitete als Theatertechniker, Musiker und Rundfunkproduzent. Er hat drei Töchter, einen Sohn und keine Katze.
    Zum Schreiben kam er durch eine zufällige Verkettung ungeplanter Umstände. Er lebt und raucht in Halle.

    Meine Meinung:

    Meine Güte wie die Zeit vergeht. 10 Bände und 10 Jahre Claudius Zorn & Schröder. Hauptkommissare wie sie unterschiedlicher nicht sein können und immer noch sehr faszinierend für mich. Zugegeben waren manche Unterhaltungen zwischen Zorn und Schröder zu viel des Guten, aber dafür gefiel mir der Fall und der Plot der Geschichte wesentlich besser. Auch gefällt mir, dass der Autor seine Helden kaum verschont und auch wenn es mir stellenweise etwas zu viel war mit den Frotzeleien um die Protagonisten ist es schön zu lesen, wie die beiden trotzdem harmonieren und dennoch sich auf den anderen verlassen können. Und für den Jubiläumsband kann ich ja auch mal ein halben Stern dazu tun, einfach weil ich die Serie so lieb gewonnen habe und ich sie gerne lese und verfolge. Und im nächsten Jahr sind wir dann ja auch schon bei 11, dann kann ich ja wieder kritischer schreiben (was ich sowieso recht selten tue). Ich wurde wie immer bestens unterhalten und das ist ja auch der Sinn eines Buches. Krimi und Unterhaltung mit einer Prise Humor.

    Fazit:

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 50 / 268 Seiten


    SUB: 857

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „Stephan Ludwig - Zorn - Zahltag“ zu „Stephan Ludwig - Zahltag“ geändert.
  • Endlich auch gelesen. :bounce: Ich habe mir extra dieses Band aufgespart, wollte ich unbedingt genießen können bei einer passenden Gelegenheit. Und es ist mir auch gelungen. Ich fand diese Geschichte unglaublich spannend, aber vor allem herzlich und harmonisch, :love: auch wenn viel Unangenehmes und zum Teil tragisches passiert ist. :( Das Gespann: Schröder und Zorn ist einmalig für mich. :applause:

    Zugegeben waren manche Unterhaltungen zwischen Zorn und Schröder zu viel des Guten,

    gerade das fand ich so Klasse. :D Mir war es keinen Moment zu viel oder zu albern. Ich empfinde das Gegenspiel zwischen den Beiden als lebendig, natürlich und freundschaftlich.

    Jetzt freue ich mich auf das nächste Buch "Opferlamm" :dance:

    2024: Bücher: 99/Seiten: 43 438

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Macdonald, Helen/Blaché, Sin - Prophet