Jack Silkstone - Quest

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    Verwundet, verstoßen und gejagt sucht Wilda Zuflucht in dem Kurdischen Dorf Pendro. Hin und her gerissen zwischen einem Gefühl der Zugehörigkeit und dem Drang zu entkommen weiß sie, daß es nur noch eine Frage der Zeit ist, bevor die Streitkräfte der Sakkin über sie hereinbrechen. Ihre Anwesenheit gefährdet diejenigen, die sie liebt.

    Als zweiter Teil einer neuen Serie erwächst 'Quest' aus der hartspielenden globalen Vigilantenseri PRIMAL. 2055 gewährt einen Blick in eine nicht allzu ferne Zukunft in der Macht und Technologie nur einige privilegierte Wenige schützen, Lascar sich in eine schsttenhafte humanitäre Organisation entwickelt hat und ein Krieg in eben diesen Schatten droht.


    Eigene Beurteilung/Eigenzitat aus amazon.de


    Nachdem es Wilda, der technologisch und hochgezüchteten Kindersoldatin, gelungen ist erst ein Gewissen zu entwickeln und dann von Sakkin zu fliehen, hat sie sich auf kurdisches Gebiet geschlossen, wo sie auch die Überreste ihres Heimatdorfes vermutet. Ihr Weg führt sie in den kleinen Ort Pendro, wo sich die Bevölkerung auf kleinere Auseindersetzungen mit Prospektoren einer Minengesellschaft und deren Söldner, vorbereiten. Auxh wenn Wilda eigentlich weiß, daß die Dörfler keine Chance gegen die hypermachinisierten Einheiten Sakkins hat, erklärt sie sich bereit die Männer von Pendro zu trainieren - und flüchtet schließlich weiter um ihre neue 'Familie' zu schützen.


    Tiefer im Kurdischen Gebiet stößt sie auf eine wesentlich härtere Gruppe, die wegen Vergiftung ihrer Wasserquellen einen Angriff auf Bismarck plant, eine alte Wehrmachtseinrichtung, die Sakkin für ihre Zwecke umgebaut hat. Und wo Wilda vor Jahren ihre Mutter das letzte Mal gesehen hat.


    Spannende und rasant erzählte Fortsetzung der PRIMAL 2055-Reihe, in deres neben vielen Kämpfen auch einige sehr überraschende Wendungen gibt. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.