Welche Bücher habt ihr im Oktober 2020 gelesen?

  • Nur 2 Bücher hab ich im Oktober geschaft! :|


    :study:

    Brüste und Eier von Mieko Kawakami   :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    Eoin Colfer - Artemis Fowl Band 5 :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    :musik:


    0

    :musik: Hörspiele und oder Podcasts um nebenbei einiges Erledigen zu können :wink:


    :study: Christian von Aster - "Schnitter, Gevatter und Sensenmann - Allerlei Geschichten zum Tod"


    :study: Cixin Liu - " Die drei Sonnen"

  • Mein Oktober 2020:


    Von der Anzahl her wieder viel für meine Verhältnisse, aber inhaltlich und seitenmäßig relativ leicht und schnell zu lesen.


    Bücher:


    Jacqueline Kelly – Calpurnias faszinierende Forschungen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Das zweite Buch mit der liebenswerten, von den Naturwissenschaften begeisterten Calpurnia. Nicht mehr ganz so besonders wie Teil 1, etwas ernster und vielleicht ist auch etwas Gewöhnung dabei. Aber wieder sehr schön zu lesen, beide hab ich als Ebook gelesen und sie mir danach umgehend als Print gekauft, gegen einen dritten Teil hätte ich nichts einzuwenden


    Mariana Leky – Was man von hier aus sehen kann :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Ein außergewöhnliches und eindrucksvolles Buch, sowohl von Sprache und Ideen, als auch von den Figuren her. Berührend, heiter-melancholisch und klug.


    Helena Marchmont - Bunburry: Vorhang auf für einen Mord :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Teil 1 der Ein Idyll zum Sterben-Reihe, nichts Aufregendes, aber wirklich nett erzählt, eine Reihe für entspannte Lesestunden, die ich verfolgen werde, mal sehen wie lange :geek:.


    Susanne Kliem - Die Beschützerin :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Gut zu lesen, unblutiger Psychothriller um Mobbing und Identitäten, für eine solche Geschichte relativ geradlinig mit wenigen Wendungen, fand ich aber mal angenehm.


    Martin Suter - Allmen und die Dahlien :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Teil 3 der Allmen Reihe, gewohnt eloquent und nett zu lesen, ich mag diesen etwas hintersinnigen Humor, aber für mehr Sterne sind mir die Allmen-Geschichten zu dünn - nicht nur hinsichtlich der Seitenzahl O:-).


    Jennifer Alice Jager - Awakening :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Terra Teil 1, Young Adult Dystopie, beklemmend aktuell und spannend erzählt, hat meinen dystopischen Lesegeschmack getroffen, an manchen Stellen drängt sich auf, dass sich die Autorin den eigenen Frust zu dem Thema von der Seele geschrieben hat.



    Jennifer Alice Jager - Rising :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Terra Teil 2, weniger spannend als Teil 1, es kommen wenig neue Aspekte in die Geschichte


    Jennifer Alice Jager - Collapse :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Terra Teil 3, der Eindruck von Teil 2 verstärkt sich, die Geschichte dreht sich mit vielen Wiederholungen im Kreis und geht nicht recht voran, das esoterische Element nimmt größeren Raum ein, was auch nicht unbedingt mein Ding ist, endet mit einem Cliffhanger, der mich allerdings nochmal neugierig auf den Abschlussband macht.


    Jennifer Alice Jager - Afterglow :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Terra Teil 4 und Abschluss der Reihe, nicht schlecht, aber mir zu überfrachtet mit bildhaften, drastischen Schilderungen, die zwar mit immer anderen Details aufwarten, sich aber dennoch im Großen und Ganzen seit Band 1 wiederholen. Für meinen Geschmack zu präsent die metaphysischen Elemente, die moralischen Botschaften (auch wenn sie bei mir offene Türen einrennen) zu sehr mit dem Holzhammer eingetrichtert. Auch sprachlich hat es mir nicht mehr so gut gefallen wie im ersten Teil, mir waren es zu viele albtraumhafte Beschreibungen, Gefühle und Gedanken, die die Geschichte nicht voranbringen - und zu häufig laufen Schauer durch Körper, ziehen sich Herz bzw. Inneres zusammen ... Irgendwann wurde es mir zu viel und hab nach ca. 100 S. nur noch quer und dann wieder die letzten ca. 50 Seiten gelesen.

    Trotzdem war es mir noch 3 Sterne wert - im Hinblick auf den Grundgedanken und den ersten Teil :wink:.



    Hörbücher:


    Mary Higgins-Clark/Alafair Burke - Mit deinem letzten Atemzug :bewertung1von5::bewertung1von5:

    Teil 5 der Laurie Moran Reihe - und ich hab mir dazu in meinem Lesetagebuch dazu notiert: Achtung nicht mehr ausleihen!

    So ein Schmonz ohne Höhepunkte und voller Klischees, dazu diese manirierte Art des Vortrags der Sprecherin, die zwar gut zur Geschichte passt, aber die Sache für mich noch schlimmer gemacht hat. Hat erstaunlich viele gute Bewertungen, ist aber nix für mich. Aus dieser Reihe hatte ich vor einiger Zeit schon mal eins gehört, aber leider nicht mehr präsent, wie ich es fand :-?, denn eigentlich finde ich die Geschichten der Autorin garnicht übel. Liegt vielleicht an der Co-Autorin :-k.


    Brigitte Aubert - Im Dunkel der Wälder :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Anfangs war ich total fasziniert, spannend aus der Perspektive von Elise erzählt, die blind, stumm und bewegungsunfähig im Rollstuhl sitzt, aber geistig hellwach ist. Aber mit Fortgang der Geschichte wurde mir das alles zu schräg und einfach zu viel an Wendungen reingepackt, noch dazu nicht besonders gut gelesen von Christiane Paul, zu schnell und zu nuschelig.


    Jörg Maurer - Föhnlage :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Teil 1 der Jennerwein Reihe, sprachlich ein Leckerbissen und hervorragend gelesen bzw. vorgetragen vom Autor, da merkt man deutlich den Kabarettisten - prima Unterhaltung. Von dieser Reihe liegen die ersten Bände auf meinem SuB, aber so weit möglich, werde ich mir die Hörbücher organisieren. Dass sie etwas gekürzt sind, finde ich nicht so tragisch, weil die Handlung hier für mich eine eher untergeordnete Rolle spielt.


    Helena Marchmont - Bunburry: Oldtimer sterben jung 4 Sterne

    Diesen zweiten Teil der Reihe gab es in meiner Onleihe nur als Hörbuch, war auch ok, aber lesen gefällt mir in diesem Fall besser. Ebenso nett und entspannt, man erfährt hier etwas mehr über die Lebensumstände der sympathischen Hauptfigur Alfie.


    Warum das am Ende meiner Listen mit den Sternen nicht mehr richtig klappt, wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben. Aber ich hab mich inwzischen dran gewöhnt :uups:.

  • Mein Lese-Oktober war sowohl quantitativ als auch qualitativ in Ordnung:


    107. Gerald Durrell - Meine Familie und andere Tiere (Monats-Challenge September) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:   MONATS-HIGHLIGHT! Der Oktober fing großartig mit diesem wirklich genialen Buch an. Eine herrlich skurrile, exzentrische, britische Familie wandert nach Korfu aus. Liebenswürdige Charaktere, die für äußerst unterhaltsame Begegnungen gut sind. Dazu tolle Beschreibungen der Fauna & Flora. Von mir eine absolute Leseempfehlung!


    108. Lily Brett - Von Mexiko nach Polen    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:   Gewohnt schonungslos & offen erzählt Lily Brett selbstironisch von sich selbst. Trotz ihrer neurotischen Art finde ich sie sehr sympathisch und in dem Buch hat sie auch einiges verarbeitet. Sie gewährt einen tiefen Einblick in ihre Familiengeschichte und persönliche Tragödien. Dazu wie immer ihr sezierender Blick auf ihre Mitmenschen und unsere Gesellschaft. Lily Brett ist meiner Meinung nach unterrepräsentiert.


    109. Agatha Christie - Das Geheimnis der Goldmine (Monats-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:   Ein typischer Fall nach Christies Art, aber meiner Meinung nach nicht ihr bestes Buch. Sehr viele unsympathische Figuren, für die man sich auch nicht wirklich erwärmt. Trotzdem hätte ich mir ein anderes Ende gewünscht.


    110. Robert Macfarlane - Karte der Wildnis (Monats-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:   Der Autor beschreibt wieder mit sehr poetischen Worten die Schönheit der Natur und der Wildnis. Die bildhafte Sprache fordert aber den/die Leser*in auch heraus, definitiv keine Lektüre die man einfach mal so zwischendurch liest. Für Fans des Nature-Writings.


    111. Veronica Henry - Liebe zwischen den Zeilen   :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:   Eine sehr warmherzige Geschichte über Verlust, Freundschaft, Zusammenhalt in einer Gemeinschaft und Liebe. Perfekte Wohlfühllektüre für die kommenden, kalten Winter- und Weihnachtstage.


    112. Sasha Abramsky - Das Haus der zwanzigtausend Bücher   :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:    Äußerst interessante, ungewöhnliche Lektüre, die jedoch sehr herausfordert, viel Recherche und Durchhaltevermögen erfordert. Fordern, aber auch sehr spannend und lehrreich, wenn man sich darauf einlässt.


    113. Ruth Olshan - All die schönen Dinge (Monats-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:   Eine zarte Geschichte über Freundschaft, Familie, Verlust und wie wichtig Zusammenhalt ist. Eine schöne erste Liebesgeschichte, voller Gefühl und tiefer Weisheit. Aber Achtung: Taschentuchalarm garantiert!


    114. John Bude - Mord in Cornwall (Monats-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:    Ganz klassischer, englischer Krimi, der stark an Christies Art erinnert. Komplexer Fall in schöner, ruhiger Gangart vor der Küste Cornwalls. Bietet Einblick in vergangene Zeiten und hat mir sehr gut gefallen.


    115. Erika Pluhar - Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? (Monats-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:   Der Stil - reiner Dialogform - war für mich bis zum Schluss etwas ungewohnt und so blieben mir die beiden Protas etwas fremd. Sie sind aber interessante, facettenreiche Persönlichkeiten mit Vergangenheit und daraus resultierender Lebenserfahrung. Teils sehr fesselnd, teils aber auch langatmig und daher langweilig.


    116. Agatha Christie - Das fahle Pferd (Monats-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:   Ein nicht ganz typischer Christie - meiner Meinung nach - der etwas oberflächlich, schwammig, unscharf bleibt. Passt gut zur Herbstzeit - ich habs zu Halloween gelesen - aber es gibt sicher bessere Geschichten von der Queen of crime.


    117. Agatha Christie - Rächende Geister (Monats-Challenge) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:   Wirklich interessantes, außergewöhnliches Setting (das alte Ägypten), deswegen sticht diese Geschichte durchaus heraus. Allerdings sind die Protas so gut wie alle unsymapthisch, was mich kaum mit ihnen mitfiebern hat lassen. Bietet aber interessante Einblick, wie es zur Zeit der alten Ägypter hätte sein können.

  • Mein Oktober:

    :arrow: Ken Follett - Der Morgen einer neuen Zeit (Kingsbridge Vorgeschichte) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: :king:

    Tja, es war halt ein typischer Follett: Klarer Unterschied zwischen gut und böse, viel zu fortschrittlich denkende Protagonisten für die geschilderte Zeit, opulente Erzählung mit genügend Katastrophen und Wendungen und Ereignissen für 5 Leben.

    Aber: Nach den ersten Sätzen war ich gefangen, in diesem historischen Schmöker und habe es bis zur letzten Seite genossen. Einfach schön, wie nach Hause kommen und erfahren, wie das liebgewonnene Kingsbridge aus den drei späteren Bänden entstanden ist.


    :arrow: Ferdinand von Schirach - Gott :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Erneut greift von Schirach nach "Terror" in einem Theaterstück ein moralisch hoch umstrittenes Thema auf. Wieder findet ein Gerichtsprozess statt, der alle Seiten beleuchten soll und am Ende zu einem Urteil finden, der Leser ist gefragt, Stellung zu beziehen. Eine wie ich finde gelungene Auseinandersetzung mit dem Thema aktive Sterbehilfe - allerdings habe ich ein wenig die dem AUtor sonst recht eigene Distanz und Nüchternheit vermisst, die in einem solchen Stück auch meines Erachtens wichtig wäre. Er bezieht in meinen Augen durch die Erzählweise zu einseitig Stellung. Trotzdem ein gutes und wichtiges Thema, auch wenn mir das erste besser gefallen hat. Aber auch dieses schreit nach einer Bühne bzw. filmischen Umsetzung.


    :arrow: Terry Pratchett - Dem Tod die Hand reichen:bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Diesen Aufsatz meines Lieblingsautoren habe ich eigentlich nur als quasi Sekundärliteratur zum oben genannten Buch gelesen. Nachdenklich machende Worte eines fantastischen Autors, der übrigens im Gegensatz zu Schirach gar keinen Anspruch auf Objektivität erhebt, er bezieht ganz offensichtlich Stellung.


    :arrow: Rocko Schamoni - Dorfpunks :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Kein schlechtes Buch, es liest sich halt so dahin. Stellenweise recht amüsant, süffig zu lesen aber ohne großen Nachhall. Gut für Zwischendurch.

    "Imagination, rather than mere intelligence, is the truly human quality."


    "Chaos is found in greatest abundance wherever order is being sought. It always defeats order, because it is better organized."

    Terry Pratchett

    "The person, be it gentleman or lady, who has not pleasure in a good novel, must be intolerably stupid."

    Jane Austen


    :study:

    Alex Haley - Roots

    Andrew Jefford - Whisky Island

    Randale Munroe - What if 2


    :bewertung1von5: 2024: 5 :bewertung1von5:

  • Mein Lese-Oktober


    Ich hatte Glück: viele schöne Bücher.

    Bei jedem Buch wundere ich mich eigentlich, dass es immer wieder etwas Neues gibt - ein neues Thema, eine ungewohnte Art zu schreiben.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    1. Jane Gardam Robinsons Tochter.:love:


    Mein Leseeindruck hier

    Ein wunderbares Buch: ein ganzes Menschenleben breitet sich vor uns aus, mit Höhen und Tiefen, nichts wird zerredet - grandios.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    2. Hans Platzgumer, Korridorwelt.


    3. David Grossman, Was Nina wusste.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    4. Jocelyn Saucier, Ein Leben mehr.


    5. Fred Vargas, Das barmherzige Fallbeil.

    Punktabzug für das Hörbuch, das ich parallel gehört habe.


    6. Ramiro Pinilla, Nur ein Toter mehr.

    Ein humorvoller Krimi, der zugleich Terror und Unterdrückung während der Franco-Zeit thematisiert.


    7. Ragnar Jonasson, Dunkel.


    8. Jan Weiler, Kühn hat zu tun.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    9. J. Courtney Sullivan, All die Jahre.

    Sprachliche Schnitzer (Übersetzer?) wie "Sie folgten dem Pfarrer wie dem Rattenfänger von Hameln zum Sarg."


    10. Yrsa Sigurdardottir, Nebelmord.


    :bewertungHalb:

    11. Lisa Eckhart, Omama.

    Schwer erträglich, fand ich.

    Mein Lese-Eindruck hier

    :study: Percival Everett, James.

    :musik: Agatha Christie, Mord im Pfarrhaus.


    "Der echte Bibliophile liebt mehr als Form und Inhalt eines Buches seine Existenz; er muss es erst gar nicht lesen" (Werfel, Die vierzig Tage des Musa Dagh, S. 49).

  • Mein Oktober


    :study:

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Linda Holeman - Das Mondamulett :thumleft:

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Marie Luise Ritter - Vom Nichts suchen und Alles finden :thumleft:

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Paolo Cognetti - Mein Jahr in den Bergen. Vom Abenteuer des einsamen Lebens



    :musik:

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Marie Luise Ritter - Tinder Stories

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: Jule Pieper: Das Buch deines Lebens. Umbruch

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Marc-Uwe Kling - QualityLand 2.0

    :bewertung1von5: Nicolas Barreau - Menu d'Amour. Eine Liebesgeschichte :thumbdown:

    David Foenkinos - Die Frau im Musée d'Orsay (abgebrochen)

    gelesene Bücher 2023: 35 (+20 Hörbücher)

    SUB: 30 (Jahresanfang: 76)

  • Mein Oktober 2020


    Anke Clausen - Ostseegrab (1) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Max Bentow - Der Mondscheinmann (8) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Gabriella Engelmann - Zauberblütenzeit (3) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Simon Beckett - Flammenbrut :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Claudia & Nadja Beinert - Ärztin aus Leidenschaft :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Eva Völler - Ein Traum von Glück (1) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Jeffrey Archer - Kain und Abel (1) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Nora Roberts - Verschlungene Wege :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Kathryn Taylor - Darinham Hall-Das Erbe (1) :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    Das waren ca. 4.192 Seiten

    :study:

    :montag: Hanna Caspian - Schloss Liebenberg - Hinter dem hellen Schein

    :musik: Volker Kutscher - Lunapark (6)

  • Bevor der November fast um ist, will ich noch schnell meinen Lese-Oktober posten. Ich hatte aber schon bessere Lese-Monate. :-,


    Kati Naumann - Was uns erinnern lässt (abgebrochen) :ergeben:

    Irgendwie war alles so lahm:sleep:, es zog mich überhaupt nicht mehr zum Lesen hin, ich fand keinen Draht zu den Figuren und vor allem der Gegenwartsstrang wirkte so übertrieben konstruiert. Auch ging mir die sich immer wiederholende Erwähnung des ewig hungrigen und sich durch den Kühlschrank fressenden Sohns einer der Figuren zunehmend auf die Nerven - ich habe schon nach dem ersten Mal verstanden, dass er in der tiefsten Pubertät steckt. Es muss doch nicht sein, dass die einzige Charakterisierung seiner Person aus sich stetig wiederholenden Fressanfällen besteht und das dann in jedem Kapitel mit ihm erwähnt werden muss (und auch noch, welche Käsesorte er direkt aus der Packung mampft und wieviele Marmeladenbrote er sich schmiert usw.). :roll: Nachdem ich feststellen musste, dass ich erst 40% geschafft habe:shock: und eigentlich alles andere lieber mache als weiterzulesen, habe ich lieber abgebrochen, bevor ich in eine Leseflaute rutsche.


    Anne Kanis - Nichts als ein Garten :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Aus der Ich-Perspektive erzählt eine junge Künstlerin über ihre DDR-Kindheit, von Geborgenheit innerhalb der Familie, über die Wende und das Leben danach, über ihr Leben als Künstlerin, über Ost und West, über Arm und Reich, über Kindheit und Erwachsensein, über die Liebe und das Leben. Sehr schöner Schreibstil - bereits nach einigen Sätzen musste ich überrascht stutzen, wie viel wahren Inhalt die Autorin teilweise in einen einzigen Satz stecken kann.:thumleft:


    Ellen Berg - Das bisschen Kuchen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Ganz nett für zwischendurch mit sympathischen Figuren, aber relativ oberflächlichem Ende.

    Liebe Grüße,
    Tine


    :study: Ken Follett - Die Waffen des Lichts

    :study: Taylor Jenkins Reid - Daisy Jones & The Six

  • Mein Oktober


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Torsten Dewi - Charmed - Zauberhafte Schwestern: Magische Liebschaften

    Sergej Koenig - Charmed - Zauberhafte Schwestern: Die Nacht der Schamanen


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Mary E. Pearson - Der Glanz der Dunkelheit

    John Grisham - Das Bekenntnis


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Manuela Inusa - Der kleine Teeladen zum Glück

    2024
    Gelesen: 26

    Gelesene Seiten: 11.149

    SUB: 110
    :study:Lotte Römer - Dünenliebe:study:



  • Ich glaube, ich habe meinen Lese-Oktober noch nicht mitgeteilt:


    48. Kristof Magnusson - Ein Mann der Kunst :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Ganz amüsant zu lesende Satire über den Kunstbetrieb. Nett, wenn man die erwähnten Orte kennt.

    49. Robert Seethaler - Der letzte Satz :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Gewohnt knapp erzählt Seethaler von den letzten Tagen Gustav Mahlers, sicher geht es dem Autoren nicht um die Biographie, sondern um das Lebensgefühl ("sich fremd fühlen") des Komponisten.

    50. Michael Ende - Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Da brauche ich nicht viel zu sagen - herrlich, den 2. Band knöpfe ich mir noch vor.

    51. Marieke Lucas Rijneveld - Was man sät :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    s. Rezi

    52. Daniel Mellem - Die Erfindung des Countdowns :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    53. Jeanine Cummins - American Dirt - abgebrochen

    Interessantes und aktuelles Thema, jedoch Stereotypen - gerade die Darstellung des Kartellbosses empfand ich so.

    54. Augustus Rose - Philadelphia Underground :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Rasant erzählte Geschichte, eine Hommage an die Kunst Marcel Duchamps, manchmal kam ich mir aber wie in einem Jugendroman vor - was aber nicht schlimm ist.

    55. Deniz Ohde - Streulicht :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    hat mich doch etwas enttäuscht, das Buch habe ich zwar fertig gelesen, aber konnte mich nicht bis zum Ende packen.

  • Ich bin wieder spät dran... Im Oktober kam ich kaum zu lesen und es wurden nur zwei Bücher:


    Franz Kafka - Brief an den Vater :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: :arrow: Meinung

    Die Sprache, der Schreibstil, wie hervorragend Kafka schreiben kann - das bietet trotz des vorwurfsvollen Themas und der unterwürfigen Erklärungsnot ein großes Lesevergnügen. Und ganz, ganz sicher ist die hier beschriebene Beziehung zu seinem Vater auch hilfreich, um seine Werke besser zu verstehen.


    Hans Joachim Schädlich - Tallhover :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: :arrow: Rezension

    Eine fiktive Biographie des langlebigen politischen Sicherheitsbeauftragten Tallhover. Er ist die Inkarnation staatsdienlicher Gewalt. Blinde Autoritätsfixierung erlaubt ihm mühelos die Anpassung an jede Machtveränderung. Und so arbeitet der politische Sicherheitsbeauftragte von 1842 bis 1955 an den Musterfällen deutscher Geschichte, von den Kölner Kommunistenprozessen, Herwegh, der Beschattung Lenins, Radek, Stalins Sohn Jakob, bis zuletzt als Spitzel / Archivar in der DDR.

  • Ich bin wieder spät dran

    :( Naja, es geht noch später. Damit du dich nicht allein fühlst, leiste ich dir hier hinten Gesellschaft. :winken:


    abgebrochen:

    11. Walter Moers - Prinzessin Insomnia :arrow: Begründung


    gelesen:

    100. Anna Katharina Hahn - Aus und davon :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    101. Marco Balzano - Ich bleibe hier :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: :arrow: Meinung

    102. Bernhard Schlink - Abschiedsfarben :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    103. Henrike Scriverius - Die Gärten von Monte Spina :bewertung1von5::bewertungHalb: :arrow: Meinung

    104. Hannes Köhler - Ein mögliches Leben :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    105. Roman Voosen / Kerstin Signe Danielsson - Aus eisiger Tiefe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    106. Christoph Hein - Verwirrnis :bewertung1von5::bewertungHalb: :arrow: Meinung

    107. Jo Nesbo - Ihr Königreich :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    108. Joachim Meyerhoff - Hamster im hinteren Stromgebiet :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: :arrow: Meinung

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)