Jeffery Deaver / John Sandford - Rhymes with Prey: Lincoln Rhyme vs. Lucas Davenport

  • Originaltitel: Rhymes with Prey: Lincoln Rhyme vs. Lucas Davenport (2014)


    Klappentext:


    The last time Lucas Davenport traveled from his home in Minnesota to New York City, it was to help his friend, NYPD detective Lily Rothenburg, catch a serial killer who was terrorizing the streets of Manhattan. So it’s no surprise that Lily would ask him back to consult on another difficult case—this time, one she can’t trust to her fellow NYC cops. Teaming up with New York’s finest forensic mind, the irascible and brilliant Lincoln Rhyme, and Lincoln’s partner Amelia Sachs, they set out to investigate the deaths of four young women, all illegal Mexicans, all of whom seem to be connected to the drug trade. The problem is: the killings may not be cartel hits—they may be carried out by corrupt cops looking to get information, and then silence the source.

    Or, as the veteran investigators will soon discover, they could be dealing with a very different kind of killer—and to draw him out, Lily and Amelia will have to pose as bait.


    über den Autor:


    Der ehemalige Folksänger Jeffery Deaver entdeckte seine Liebe zum Schreiben im Alter von elf Jahren. Nach dem Abbruch seiner fünfjährigen Karriere im Musikgeschäft, widmete er sich der Schriftstellerei. Jeffery Wild Deaver kam 1950 in Glen Elly im Bundesstaat Illinois zur Welt. Er studierte an der Universität von Missouri Journalistik und machte seinen Abschluss als Bachelor. Jeffery Deaver begann für eine Zeitung zu schreiben und besuchte die Fordham Law School, nach deren Absolvierung er als Rechtsanwalt tätig wurde. In seiner Freizeit schrieb er Bücher und Kurzgeschichten, gab seinen Brotberuf 1990 schließlich auf und hatte durchschlagenden Erfolg. Besonders seine "Lincoln-Rhyme-Reihe" fand ein großes Publikum und brachte ihm internationale Bekanntheit als Autor anspruchsvoller Psychothriller. Für seine Bücher erhielt Jeffery Deaver unter anderem den Nero Wolfe Award, den Ian Fleming Steel Dagger und den International Thriller Award.


    Meine Meinung:


    Wie schon seit Anbeginn der Serie von Lincoln & Amelia Sachs sind auch seine Kurzgeschichten interessant und wendungsreich, dass einzige Manko welches ich hatte war und ist noch immer, dass es auf Englisch geschrieben und nicht übersetzt wurde, aber mit etwas Mühen habe ich mich auch durch diese Kurzgeschichte gekämpft und konnte somit die Lücke meiner Englischkenntnisse, sowie für die Serie etwas schließen, denn die Namen waren mir ja zum Glück ja schon geläufig und manche Informationen, zumindest von der Lincoln Rhyme Serie auch noch immer gut bekannt, so dass es mit jeder gelesenen Seite immer besser ging. In dieser Kurzgeschichte findet ein Crossover zwischen zwei Autoren und ihren Ermittlern statt und es eignet sich immer für zwischendurch und für Wartezimmer. Neu für mich waren lediglich das Ermittlerduo Lucas Davenport und Lily Rothenburg, aber die sprachlichen Scharmützel zwischen Rhyme und Davenport waren auch ganz lustig, nicht ganz so cool wie Thom und Rhyme, aber auf ihre Weise lustig, schließlich haben beide so ihren eigenen Kopf. Spannend und wendungsreich war es natürlich auch, aber da kann ich natürlich nicht allzu viel schreiben, denn bei einer Kurzgeschichte ist schnell viel zu viel erzählt.


    Fazit:


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