S.K. Tremayne - Die Stimme / The Assistant

  • Kurzmeinung

    Mausi1974
    Nach einem etwas schwerfälligen Beginn dann doch noch ein guter spannender Psychothriller.
  • Kurzmeinung

    -the-black-one-
    Der Schreibstil war größtenteils gar nicht meins. Habe mich etwas durchgekämpft.
  • Gefangen in der Technik

    Nach ihrer Trennung von ihrem Ex-Mann lebt Jo in der Wohnung von ihrer Freundin Tabhita. Die komplette Wohnung ist mit einem Smart Home ausgestattet. Jo traut ihren Ohren kaum als Electra ohne Aufforderung auf einmal zu ihr spricht "Ich weiß was du getan hast.". Doch Electra spricht nicht nur sondern tut auch gruselige Dinge zu denen Jo sie niemals aufgefordert hat. Jo's Vater litt unter schizophrenen schüben. Leidet sie da etwa auch drunter. Ihr ganzes Leben steht Kopf und Electra ist noch nicht fertig mit ihr...


    Am Anfang und in der Mitte des Buches fehlte mir etwas die Spannung. Da passierte oft das Gleiche. Doch zum Ende hin wurde es immer spannender und spannender. Beim Lesen hatte ich schon richtig Herzklopfen, habe mit Jo mitgefiebert und konnte nicht mehr aufhören zu lesen.


    Die Handlung ist hauptsächlich aus der Sicht von Jo in der ICH-Erzählperspektive geschrieben. Dadurch konnte man sich so richtig gut in Jo hineinversetzen und zum Teil hatte ich das Gefühl als wenn es mir gerade selbst passiert.

    Zur Abwechslung war die Handlung auch ein paar Mal aus Sicht von Jo's Freunden erzählt.


    An den Schreibstil musste ich mich anfangs etwas gewöhnen. Durch ein paar verschachtelte Sätze, wurde mein Lesefluss etwas gestört aber nach ein paar Seiten war ich richtig drin. Durch den tollen Erzählstil konnte man als Leser auch nicht erkennen was Jo nun wirklich passiert oder ob sie es sich nur einbildet.


    Mir hat er Humor im Buch auch sehr gut gefalllen. Er hat typische Redewendungen genutzt, die ein Assistant wählt, wenn er Fragen nicht ganz versteht.


    Der Autor hat mit "Die Stimme" sehr gut die Gefahren eines Smart Homes dargestellt. Ich finde es echt beängstigend wie ein Smart Home einfach so die Kontrolle über mein Leben und meine Wohnung übernimmt, ohne dass ich eingreifen kann. Wenn man sich nur auf die Technik verlässt kann es echt gefährlich werden.


    Mein Fazit:

    Ein wirklich raffinierter, spannender und gruseliger Psychothriller aus England, der die Gefahren eines Smart Home aufzeigt. Unbedingt lesen!


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • K.-G. Beck-Ewe

    Hat den Titel des Themas von „S.K. Tremayne - Die Stimme“ zu „S.K. Tremayne - Die Stimme / The Assistant“ geändert.
  • Sehr spannender Thriller


    Jo lebt ein normales Leben. Zu Hause hat sie eine digitale Assistentin. Sie wird Electra genannt. Plötzlich spricht sie Jo an, dass sie weiss, was Jo getan hat. Jo ist schockiert. Unmöglich kann eine harmlose Software vom Schrecklichsten wissen, was Jo jemals passiert ist. Für Jo beginnt der blanke Horror. Electra tut auch Dinge, die sie eigenlich nicht tun kann. Wie zum Beispiel erhalten Freunde und Eltern Textnachrichten mit schlimmen Beschimpfungen. Joes Bankkonto wird leergeräumt, ihre Kreditkarte überzogen. Zum ersten mal seit Jahren kommt wieder ihr Vater Jo in Gedanken, der unter starken schizophrenen Schüben litt und Selbstmord beging. Bildet Jo sich alles mit der Stimme nur ein?


    Ich bin noch ganz atemlos. Zuerst braucht es etwas, dass sich Spannung aufbaut. Aber dann ist der Thriller sehr spannend mit unerwarteten Wendungen. Man fragt sich immer, was ist Realität und was ist Fiktion. Das Smart-Home wird glänzend dargestellt. Da kann man davor schon Angst bekommen und sich eher skeptisch gegenüberstellen. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Die Sprache ist sehr dicht. Das Geschehen wird u.a. aus der Ich-Perpektive von Jo geschildert. Dadurch konnte ich mich sehr in sie hineinversetzen. Ich habe sehr mitgefiebert, was Jo schreckliches gemacht hat. Zuletzt konnte ich kaum glauben, was ich da gelesen habe.


    Ein sehr spannender Thriller mit viel Nervenkitzel, der einen atemlos zurücklässt.

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Wenn Technik zur Gefahr wird!


    Jo ist 33 Jahre alt, geschieden und in der Wohnung ihrer besten Freundin als Untermieterin untergekommen. Ihre Freundin Tabitha ist wohlhabend und hat eine Vorliebe für technische Spielereien. So erleichtert zum Beispiel eine digitale Home Assistentin, Electra genannt, das Leben der Frauen. Von der Wettervorhersage bis zur Organisation von Einkäufen, Lichteinstellungen und dem täglichen Weckruf organisiert Electra den Alltag.

    Als eines Tages Electra Dinge sagt, die Jo in Bedrängnis bringen, weiss Jo nicht mehr, wem sie noch trauen kann? Ihre Freunde sind jedoch überzeugt, dass Jo diese Dinge unbewusst selbst verschuldet oder auslöst. Mehr und mehr hat Jo Angst, an derselben Krankheit zu leiden, an der ihr Vater verstorben ist.

    Als grosser Fan von S.K Tremayne war für mich klar, dass ich auch sein neues Werk "Die Stimme" lesen muss.

    Allerdings fiel mir der Start in diese Geschichte erst mal schwer, den die ersten 40 Seiten beinhalten sehr viele Gefühle, Erinnerungen und Gedanken der Protagonistin. Die Handlung kommt dabei nur schleppend voran und trat zeitweise auf der Stelle. Dann erfolgt ein Perspektivwechsel und Janet, Jo's Mutter, rückt in den Mittelpunkt. Ab da nimmt die Handlung an Fahrt auf und ich habe wieder den subtilen Thrill gefunden, den ich bei den Büchern von S.K Tremayne so mag und schätze.

    Gespenstige Situationen, die atemlos weiterlesen lassen, machen das Buch zu einem wahren Pageturner. Der teilweise abgehakte Schreibstil intensiviert das atemlose Lesen noch zusätzlich.

    Sehr oft habe ich mich gefragt, ob Jo diese gruseligen Situationen wirklich erlebt oder ob sie ihrer Einbildung geschuldet sind? Abstecher in die Vergangenheit, als Jo ein grosses Trauma erlitten hat, sowie Informationen zu ihrer Kindheit, haben diese Fragen noch zusätzlich angekurbelt.

    Lange Zeit wusste ich nicht, in welche Richtung die Story sich entwickeln wird und das war so was von fesselnd.

    Vieles handelt in diesem Buch von Technik und Social Media. Obwohl ich nicht gerade ein Technikgenie und in sozialen Medien nur beschränkt unterwegs bin, konnte ich problemlos folgen. Sehr gefallen hat mir, dass hier über soziale Medien auch kritische Aspekte aufgezeigt werden. Versaut Technik und Social Media unser soziales Leben? Auch die Abhängigkeit und die Gefahren, denen man sich aussetzt, wenn man (zu) viel preisgibt über sich, werden in die Geschichte rund um Jo eingeflochten.

    Jo empfand ich als eine ungeheuer spannende Figur. Zwar oft etwas leichtgläubig und wehrlos, doch mit ihrem Hintergrund aus der Vergangenheit empfand ich das als nachvollziehbar. Ich denke auch, dass es nicht einfach ist, finanziell von einer wohlhabenden Freundin abhängig zu sein und deshalb oft gute Miene zum Spiel zu machen.

    Dadurch, dass wechselnde Perspektiven die Geschichte vielfältig machen, bekommt die Handlung auch Tiefe. Ich empfand es zum Beispiel als ungeheuer spannend, die Sicht von Jo's Exmann auf die Handlung rund um Jo zu erfahren.

    S. K Tremayne hat mit "Die Stimme" wieder einen subtilen Thriller mit sehr viel Aktualität abgeliefert, der Gänsehaut auslöst und mich durch das Buch hat fliegen lassen.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Ein Buch des Autors hatte ich schon gelesen und es hatte mir sehr gut gefallen. Auch dieses konnte mich packen. Auch wenn ich am Anfang sehr große Probleme mit der Protagonistin hatte. Sie hat mir da zu viele Klischees erfüllen wollen.

    Dennoch hat mich der Spannungsbogen dann mitgenommen und auch wie Tremayne den Leser dazu bringt, sich zu fragen, was denn nun die Wahrheit ist? Wie hängt das Ganze zusammen? Bis zum Ende habe ich mich das tatsächlich fragen müssen.
    Eine auch thematisch sehr spannende Geschichte, die mal wieder die Frage stellt, wieviel Technik tut uns gut und wieviel könnte schon zuviel sein? :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Auch wenn ich am Anfang sehr große Probleme mit der Protagonistin hatte.

    So ging es mir anfangs auch. Sie war mir irgendwie zu hektisch und zu überdreht. Das ist dann aber irgendwie im Sande verlaufen und ich konnte dann doch noch gut mit ihr mitfiebern. Tremayne hat mich mit diesem genialen Psychothriller absolut abgeholt und einen der spannendsten Romane abgeliefert, die ich in der letzten Zeit gelesen habe. Die Londonder Winteratmosphäre fand ich fantastisch und der Autor hat den Leser ständig auf andere, falsche Fährten gelockt, so dass ich bis zum Ende hin keine Ahnung hatte, wer denn nun als Täter in Frage kommt oder ob die Protagonistin nun vielleicht doch durchgedreht ist und sich vieles nur einbildet. Auf den fast 400 Seiten gab es keinen einzigen Durchhänger, "Die Stimme" ist rundum gelungen und für jeden Psychothriller-Fan absolut zu empfehlen.

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Diese Art Psychothriller zählt nicht (mehr) zu meiner bevorzugten Lektüre, so dass mich auch Cover und Kurzbeschreibung zunächst nicht angesprochen haben. Doch aufgrund der positiven Bewertungen wollte ich es einfach mal wieder mit diesem Genre probieren.


    Schon auf den ersten Seiten merkte ich, es könnte durchaus unterhaltsam und spannend werden, die Selbstironie der Hauptfigur und den lockeren Erzählstil mochte ich auf Anhieb, wobei sich das mit dem „locker“ zunehmend in Richtung einer extrem beklemmenden Atmosphäre verschoben hat, wofür „Smart Home“ in hohem Maße verantwortlich zeichnet. Mir persönlich (möglicherweise auch dem Autor?) sind diese „Home-Assistants“ und die damit verbundenen Möglichkeiten zutiefst suspekt, schon immer, auch ohne diese Geschichte, durch die meine Vorbehalte eher noch befeuert werden *g*. Ich kann mir nicht vorstellen, meine Wohnung jemals mit so einem Teil auszustatten, außer vielleicht bei einem hohen Grad von Pflegebedürftigkeit.


    Aber zurück zum Buch. Schuldgefühle, die aus einem länger zurückliegenden tragischen Vorfall herrühren, überschatten Jo Fergusons Leben, in dem es gerade eh nicht so optimal läuft. Zum Inhalt möchte ich nichts weiter sagen, lass dich überraschen…, die Unkenntnis der Zusammenhänge macht naturgemäß einen großen Teil der Spannung aus.


    Nach dem fesselnden Einstieg kam ich irgendwann, so etwa in der Mitte, an einen Punkt, an dem ich das Gefühl hatte, die Geschichte dreht sich eher im Kreis und kommt nicht recht von der Stelle, aber gerade rechtzeitig, ziemlich gut gesetzt, gibt es eine Wendung, die neuen Schwung reinbringt und den Spannungsbogen wieder steigen und durchgehend oben lässt.


    Die meiste Zeit betrachtet man die Dinge ganz eng verbunden mit Jo und aus ihrer Sicht, aber nicht nur. Ab und zu gibt es ein Kapitel mit Perspektivwechsel, was zu neuen Wendungen und Spekulationen führt, immer wenn man denkt, ja, so könnte es gewesen sein, ploppen neue Verdachtsmomente und Möglichkeiten auf, die das Gedachte wieder in Frage stellen. Auch bedeutete es für mich eine gewisse Erleichterung, mal kurz aus der immer beklemmender werdenden „Jo-Perspektive“ aufzutauchen.


    Das Buch ist sehr „psycho“, mit wenig Handlung, ohne Blutvergießen, viel Dialogen und inneren Monologen, nicht immer gefällt mir das, aber hier ist das echt spannend und gut gemacht. So was lese ich, wenn überhaupt, gerne mit einer gewissen innerlichen Distanz zum Geschehen, aber der Autor hat es geschafft, dass sich Anspannung und Beklemmung auf mich übertragen haben, fast mehr als mir lieb gewesen ist ;). Passend zu dieser Düsternis in und um die Hauptfigur malt er ein intensives, atmosphärisches Bild Londons in der winterlichen Umklammerung von Eis und Schnee.


    Ein absolut spannendes Leseerlebnis, am Ende stimmig und glaubwürdig aufgelöst.

  • Beängstigende Thematik

    Jo zieht nach der Trennung von ihrem Partner bei ihrer besten Freundin Tabitha ein. Thabithas Wohnung ist gespickt mit Technik die einem das Leben erleichtern soll, so auch mit einem Sprachassistenten "Electra". Doch die diversen Home-Assistenten scheinen sich selbständig zu machen und lassen Jo an ihrer Wahrnehmung zweifeln.

    Der Schreibstil des Autors ist flüssig und angenehm zu lesen. Das Thema der Story ist aktuell und zeigt den erhobenen Zeigefinger, wenn es um überwachende Technik in der Privatspähre geht.

    Allerdings fand ich das Ganze im Laufe der Story too much, übertrieben und unglaubwürdig. Auch habe ich als Leser irgendwann Jo nicht mehr verstanden, dass sie sich so lange manipulieren lässt.

    Positiv ist, dass der Autor einige falsche Fährten legt, die ein paar Seiten später wieder über den Haufen geworfen werden. Durch die teilweise kurzen Kapitel konnte die Spannung mehr oder weniger aufrecht gehalten werden. Nur die Beschreibungen des Settings zogen sich manchmal in die Länge.


    Im Ganzen konnte die Story mich nicht fesseln und auch das Ende war nicht sehr überzeugend dargestellt und für mich zu undurchsichtig.

  • genialer Thriller

    Jo hat vor 15 Jahren mit ansehen müssen, wie ein junger Mann nach der Einnahme einer Pille zu Tode kommt. All die Jahre nagt dieses Geheimnis an ihr. Nach einer gescheiterten Ehe und beruflichen Misserfolg lebt sie nun in der Wohnung einer Jugendfreundin, die sich meist bei ihren Freund aufhält. In einem der kältesten und harten Winter die London, je gesehen hat, lebt sie fast ganz allein in einer teueren noblen Wohnung, in der es nur so von Assistenten wie Alexa und Co. wimmelt. Sie mag diese Dinger nicht besonders. Doch plötzlich entwickelt diese ein Eigenleben, beginnen unaufgefordert mit ihr zu sprechen, spielen Lieder ab, spielen mit dem Licht. Kurz Jo kommt nicht mehr zur Ruhe selbst nachts nicht mehr. Ihre engsten Freunde denken sie wird verrückt wie einst ihr Vater. Absolut niemand glaubt ihr. Und fangen die Assistenten auch noch an ihr Leben zu bedrohen und ihr Nahe zu legen doch freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Als Jo darauf nicht reagiert, beginnen die Assistenten bzw. ihr Gegner damit, sie sozial und beruflich zu isolieren. Es werden Hassmails an all ihre Freunde geschickt, selbst durch Tweets gerät sie ins berufliche Abseits. Viele ihrer Freunde sagen sich von ihr los. Ihr Exmann wird von seiner neuen Frau so unter Druck gesetzt, dass auch er den Kontakt abbricht. Doch nun erwacht in Jo der Kampfgeist, sie will herausfinden, wer sie in den Wahnsinn treiben will und beginnt ihre Nachforschung. Es beginnt ein gnadenloses Wettrennen an dessen Ende es mehr als einen Toten und viele Verletzte gibt. Und Jo erfährt von einem schier unglaublichen Geheimnis, das alles in Gang gesetzt hat.



    Selten habe ich einen so packenden und spannenden Thriller gelesen, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Der Autor punktet mit einem überaus fließenden Schreibstil und lässt weder Langeweile noch Trübsal aufkommen.



    Die Handlung erstreckt sich auf wenige Wochen, aber die haben es in sich. Die Hauptfigur Jo wird nach allen Regeln der Kunst von den Assistenten wie Alexa und Co. an den Rand des Wahnsinns getrieben. Der Autor hat wirklich ein Händchen dafür den Leser in die Irre zu führen. Und am Ende liegt man als Leser dann doch komplett daneben. Den der Täter war zwar immer auf dem Schirm jedoch habe ich ihn schlichtweg falsch eingeschätzt und hatte so einige andere Figuren im Visier. Und Ende alle Achtung ist wirklich genial gewesen. Ein richtiger Knüller war das und die Auflösung, auf die währe ich so garantiert nicht gekommen.



    Die Figuren waren allesamt gut ausgearbeitet und alles andere als aalglatt. Alle hatte ihre Geheimnisse und Ecken und Kanten. Die Hauptfigur Jo bspw. hat neben der panischen Angst wie ihr Vater an früher Schizophrenie zu erkranken auch noch ein ernsthaftes Alkohol und Medikamenten Problem, das zusammen mit Schlafentzug und der Tyrannei der Assistenten bringt sie an den Rand des Wahnsinns. Und dieser Weg dahin dieses Abdriften hat der Autor gekonnt beschrieben. Ganz nebenbei hat er auch KI mit ins Spiel gebracht. Ganz ehrlich so schnell lege ich mir garantiert keine Alexa oder so zu never.



    Das Cover ist echt der Hammer, dieser sich drehende Kreis echt super gelungen. Und dann noch die Tonspur darin, eine wirklich gute Idee. Kurz das Cover passt perfekt zum Inhalt des Buches.



    Fazit: Ein wirklich genialer Thriller. Ich bin hin und weg. Story und Figuren waren der Hammer. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Überraschende Wendungen und dann ein geniales Finale. Dieses Buch müsst ihr unbedingt lesen!

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