(ich konnte nicht anders, sry)
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
Das Buch war allerdings nur mittelmäßig.
(ich konnte nicht anders, sry)
Das Buch war allerdings nur mittelmäßig.
Der Bauer Wang Lung lebt mit seinem alten Vater allein in einem Lehmhaus und bewirtschaftet so gut es geht sein eigenes Land. Er heiratet die Sklavin O-lan aus dem Hause der reichen Familie Hwang. Die beiden kämpfen gegen Überschwemmungen, Dürrekatastrophen und Hunger, müssen von ihrem Haus und Hof flüchten und in Armut leben. Doch immer steht ihr gemeinsames Ziel vor ihnen: Sie wollen wieder in das alte Lehmhaus und zu ihren Feldern zurückkehren.
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
... auf die eine Wirtschaftskrise folgt
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
Die Felder sind ausgedörrt, kein Regen, die Erde ist rissig:
Professor McGonnagall
(ich konnte nicht anders, sry)
So eine würde mir vielleicht auch einfallen.
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
Professor McGonnagall
(ich konnte nicht anders, sry)
Haha, den Witz wollte ich auch bringen mit Fräulein Rottenmeier und Heidi.
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
Die Gegend, in der die Großmutter der Autorin zu Beginn des vorigen Jahrhunderts auf einer Farm aufwächst, wird immer wieder von großer Dürre heimgesucht.
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
John Steinbecks Roman erzählt von den Farmern und Landarbeitern in der Dust Bowl
im Staat Oklahoma. Die andauernde Dürre vertreibt die Menschen in Richtung Kalifornien.
John Steinbeck erhielt für den Roman den Pulitzer Preis.
Da passt dieser Roman von Hans Platzgumer, der im letzten Teil in der chilenischen Wüste spielt - da ist es sehr lange sehr dürr...
Julian Ogert verdient sein Geld in Münzen. Als Straßenmusiker schlägt er sich in Los Angeles durch, spielt Gitarre auf dem Ocean Front und lebt am Eingang des berüchtigten Yucca Corridor, einem der gefährlichsten Viertel der kalifornischen Metropole. Als Sechzehnjähriger hat er seine Heimat Österreich überstürzt verlassen und ist seitdem immer weiter nach Westen geflohen, über die Schweiz und Paris nach New York und quer durch die Vereinigten Staaten. Das Leben im Korridor ist alles, was ihm geblieben ist; er ist ein Gewinner, weil er nichts zu verlieren hat. Doch 1994 erschüttert das Northridge-Erdbeben Los Angeles und die fragile Welt, in der Julian sich eingerichtet hat. Wer kann, verlässt die von Nachbeben bedrohte Stadt. Die illegalen Einwanderer bleiben - so wie Julian.
Korridorwelt ist teils Roadmovie, teils Musikroman. Es ist die Geschichte eines jungen Mannes, dessen Jugend explodiert und der auf dieser Schockwelle bis ans andere Ende der Welt getragen wird, wo er beschließt, sich nicht seinem Schicksal zu ergeben.
Sorry, aber ich finde den Bezug auf eine Person schlimm. Ich war als Jugendliche groß und sehr schlank und es wurde sich oft darüber lustig gemacht.
Zum Thema: Im 2. Maze-Runner-Band spielt das eine Rolle.
"Sie haben einen Ausweg aus dem tödlichen Labyrinth gefunden und geglaubt, endlich wären sie frei. Doch auf Thomas und seine Freunde wartet das Grauen: sengende Hitze, verbranntes Land und ein tödlicher Virus. Und noch immer halten die undurchsichtigen Schöpfer die Fäden in der Hand. Damit steht den Jungen die nächste Prüfung bevor. Sie müssen innerhalb von zwei Wochen die Brandwüste durchqueren, sonst sind sie verloren …"
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
Professor McGonnagall
(ich konnte nicht anders, sry)
Haha, den Witz wollte ich auch bringen mit Fräulein Rottenmeier und Heidi.
Ungelogen, das war meine erste Wahl, ich hatte sogar schon die ISBN rausgesucht bevor mir McGonnagall einfiel.
Dazu fällt mir dieses tolle Buch ein, das in einem schier endlosen heißen und trockenen Sommer in Großbritannien spielt.
Professor McGonnagall
(ich konnte nicht anders, sry)
Da haben wohl einige in dieselbe Richtung gedacht
Wie in so vielen Australien-Schicksals-Romanen spielt auch in diesem Schmöker die Dürre eine Rolle.
Vor der atemberaubenden Wildnis Australiens verknüpft Tamara McKinley die Geschichte zweier Frauen, deren Schicksal sich auf wundersame Weise kreuzt: Schnittpunkt ist Chirunga, eine einsame Schaffarm im Südosten des Landes. Dort findet Jenny, eine Malerin aus Sidney, die die Farm postum von ihrem Mann geschenkt bekommen hat, ein Tagebuch, dessen Inhalt sie nicht mehr loslässt. Denn es erzählt auf ergreifende Weise von dem Schicksal Matilda Thomas´, der Chirunga einst gehörte, von ihrem Kampf um die Farm und von ihrer großen tragischen Liebe. Noch weiß Jenny nicht, was sie mit Matilda verbindet, aber sie fühlt, daß ein dunkles Geheimnis auf Chirunga lastet - ein Geheimnis, das auch ihr Leben verändern wird ...
Es ist lange her, dass ich diesen Roman gelesen habe, aber ich meine mich zu erinnern, dass hier auch eine große Dürreperiode eine Rolle Spielt.
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
Ich bin raus - obwohl es hier auch um eine große Dürre geht
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
Das Buch hat mir allerdings nur so mittelprächtig gefallen. Aber es passt zum Thema - hier herrscht eine tödliche Dürre in Afrika und ein Wettlauf um ein gefundenes Wasserreservoir beginnt.
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
Mehr Dürre geht nicht.
345. Ein Roman, in dem eine große Dürre eine Rolle spielt
Die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten lastet wie heißes Blei auf dem ländlichen Städtchen Kiewarra mitten im Nirgendwo. Das Vieh der Farmer stirbt, die Menschen fürchten um ihre Existenz.
Als Luke Hadler, seine Frau und ihr Sohn Billy erschossen aufgefunden werden, glauben alle, dass der Farmer durchgedreht ist und erweiterten Suizid begangen hat. Aber Sergeant Raco hat seine Zweifel.
Aaron Falk kehrt nach zwanzig Jahren nach Kiewarra zurück - zur Beerdigung seines Jugendfreundes Luke. Bald brechen alte Wunden wieder auf; das Misstrauen wirft seine dunklen Schatten auf die Kleinstadt. Und in der Hitze steigt der Druck ...
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Alexa Petri hat schon seit vielen Jahren ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Cornelia. Doch nun liegt Cornelia im Koma und Alexa muss ihre Vormundschaft übernehmen. Sie findet einen Brief, der Cornelia in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt: als leidenschaftliche junge Frau im Hamburg der frühen Sechzigerjahre. Und als Opfer der schweren Sturmflutkatastrophe.