Birgit Müller (Oberfranken) - Vermächtnis eines bemerkenswerten Mannes (ab 02.10.2020) (mit Autor)

  • Gerade habe ich eine Rezension verfasst und dafür noch einmal den Prolog überflogen. Es lohnt sich sehr, ihn nach Abschluss der Lektüre noch einmal zu lesen, denn manche Aussagen verstehe ich jetzt ganz anders, zum Beispiel die Antwort auf die Frage, wann und wie der Graf gestorben sei:

    Zitat

    Er kam durch einen Brand ums Leben, der ihn förmlich... [...] Er wollte es so, um ein Leben zu retten, das ihm teurer war als sein eigenes.

  • Ja, komisch und schade. Die anderen drei, die noch zur Leserunde gehört hätten, haben sich gar nicht zu Wort gemeldet. Deswegen habe ich zwischendurch mal nachgefragt. :scratch:

  • Ja, komisch und schade. Die anderen drei, die noch zur Leserunde gehört hätten, haben sich gar nicht zu Wort gemeldet. Deswegen habe ich zwischendurch mal nachgefragt. :scratch:

    Die aktive Teilnahme wird hier im Büchertreff bei Leserunden verlangt. Ich weiß aber nicht, ob die Administratoren das kontrollieren. Du kannst natürlich nachfragen. Schöner wäre, wenn die drei anderen Teilnehmer sich melden würden.

  • S. 105 - S. 114

    Patricia schenkt Armand unter anderem ein Konzertbesuch zu Weihnachten.

    Ich kann mir gut vorstellen wie Graf St. Germain dieses Konzert besucht, auf der einen Seite ist es wohl gar nicht sein Fall zu so einer Veranstaltung zu gehen, zu viele Leute und alles so schnelllebig und laut. Andererseits fasziniert von der Musik und den Künstlern.


    Im neuen Jahr entdeckt Patricia in der Bibliothek Dokumente, die mit Notizen des Grafen bestückt sind, überrascht stellt sie fest, dass diese Dokumente teilweise schon sehr alt sind. Um sicher zu gehen, ob es sich um Originale handelt bittet sie erneut ihren ehemaligen Professor Mr. Bartlett um Hilfe.

    Dieser bestätigt, dass es sich um Originale handelt und dass die Unterschriften auf den Papieren identisch sind und somit von Armand St. Germain stammen.

    Patricia schließt nun daraus, dass Armand über hundertdreißig sein muss.

    Sie kann aber noch nicht glauben dass Armand ein Vampir ist.

  • S. 115 - S. 129

    Durch einen Brief von Professor Bartlett, in dem er von rätselhaften Ohnmachtsanfällen seiner Nachbarin berichtet, kann Patricia nicht mehr leugnen, dass Armand St. Germain ein Vampir ist.

    Sie fragt sich was sie nun mit diesem Wissen anfangen soll, zur Polizei kann sie nicht gehen, diese würde ihr wohl kaum glauben.

    Stattdessen beschließt Patricia Armand am nächsten morgen zur Rede zu stellen.

    Als sie auf Ashton Hall ankommt, öffnet ihr Mrs. Mellors, die von einem mysteriösen Besucher berichtet, den sie am Vorabend herangebeten hatte.

    Patricia wird klar, dass es sich bei dem Besucher um Marques de Sassenage handeln muss.

    Das Geschenk das der Marques da gelassen hatte, war eine Flasche mit dunkler Flüssigkeit. Patricia vermutete dass es sich um Blut handelt, brauchte aber noch den endgültigen Beweis und nahm einen Schluck daraus und tatsächlich war es Blut.

    Patricia Worsley beschließt, dass es so nicht weitergehen kann, sie will Graf St. Germain töten.


    Mrs. Mellors ist sehr überrascht, als Patricia ihr lebendig gegenübersteht und berichtet ihr nun, wie es dazu kam dass sie und ihr Mann für Armand St. Germain arbeiten. Sie berichtete auch von dem abkommen dass sie mit ihm hatten, taten sie ihm nichts, würde er ihnen nichts antun.

    Mrs. Mellors überreicht Patricia einen Holzpfahl und diese will Graf St. Germain damit töten.

  • S. 130 - 135

    Als Patricia nun vor dem leblosen St. Germain mit ihrem Pfahl steht, bringt sie es nicht fertig ihn zu pfählen, stattdessen wartet sie an seiner Seite, bis er aus seinem tiefen, todesähnlichen Schlaf erwacht. Patricia bittet Armand darum, ihr zu erzählen wie es dazu kam, dass er zum Vampir wurde.

    S. 136 - S. 151

    Graf St. Germain berichtet über die Feindschaft mit dem Marques de Sassenage, die Expeditionen die sie damals machten und wie er zum Vampir wurde.

    S. 152 - 163

    Nachdem sie die ganze Geschichte von Armand gehört hat, braucht Patricia Zeit für sich um sich darüber klar zu werden, wie es weitergehen soll zwischen ihr und Armand. Doch sie kommt nicht weit, als sie Geräusche hört und diesen auf den Grund geht, entdeckt sie Marques de Sassenage, die Lage spitzt sich zu und Patricia ruf mit ihren Gedanken Armand zu Hilfe. Es kommt zum Kampf bei dem Patricia mit dem Holzpfahl den Marques pfählt. Sie ist erschöpft, müde und verwirrt, findet aber ruhe bei Armand und schläft in seinen Armen ein. Am nächsten Morgen erwachte Patricia alleine. Statt schnell die Flucht zu ergreifen, bleibt sie den ganzen Tag auf Ashton Hall, nimmt ein Bad und wartet bis zur Dämmerung, bis Armand erwacht.

  • Liebe bitterblue3,


    nach Deiner Zusammenfassung dauert es nicht mehr lange, bis Du am Ende meines Büchleins angekommen bist.


    Im Moment bist Du die einzige Teilnehmerin aus meiner Leserunde, die noch etwas schreibt, nachdem Sabine A. bereits zum Ende und zur Rezension gekommen ist...


    Und so frage ich Dich einfach mal, wie es Dir bisher mit meiner Erzählung ergangen ist, was für einen Eindruck Du gewonnen hast....:)


    Liebe Grüße,


    Birgit

  • S. 164 - S. 184


    Liebe Birgit,


    tatsächlich bin ich schon am Ende Deines Buches angelangt. Es hat mir wirklich sehr gut gefallen. Dein Schreibstil ist flüssig und gut lesbar.

    Obwohl ich recht schnell darauf kam, in welche Richtung sich Deine Geschichte entwickeln wird, war es für mich sehr spannend zu lesen.

    Teilweise konnte ich das Buch trotz starker Müdigkeit gar nicht aus der Hand legen.

    Leider bin ich im Moment beruflich sehr eingespannt, sonst hätte ich Dein Buch sicher auch schon früher zu Ende gelesen.


    Ich werde wohl heute noch die letzten Seiten zusammenfassen.

    Außerdem habe ich vor mich auch an einer Rezension zu versuchen, dazu werde ich aber wohl erst nächstes Wochenende kommen.


    Auf jeden Fall möchte ich mich nochmal herzlich für das Freiexemplar bedanken und freue mich an der Leserunde teilgenommen zu haben.


    Schade finde ich nur, dass wir so wenig aktive Teilnehmer waren.


    Liebe Grüße

  • S. 164 - S. 184

    Die beiden verbringen die Nacht miteinander, und erleben ein paar weitere schöne Nächte zusammen, Armand kann durch Raum und Zeit reisen und nimmt Patricia mit auf eine Reise nach Venedig. Beide fühlen sich tief miteinander verbunden.

    Wieder zurück auf Ashton Hall bemerkt Patricia an sich die ersten Anzeichen, dass auch sie sich langsam zum Vampir entwickelt.

    Als sie Armand davon erzählt, beschließt er, sich für seine Liebe zu opfern. Er schickt sie fort und bringt sich mit Hilfe der Sonnenstrahlen um.

  • S. 186 / S. 187

    Patricia heiratet John Benson, dies ist aber eher eine Zweckehe.

    Lady Worsley hat in den letzten Tagen ein paar Veränderung an sich bemerkt, aus denen sie schließt, dass ihr nahender Tod nicht endgültig sein wird.

    Daher bittet sie Reverend Elmsbury sie zu pfählen.


    S. 188 / S. 189

    Tatsächlich stellt Reverend Elmsbury fest, dass Patricia nach ihrem Tod angefangen hat sich zu verändern. Sie sieht nun wieder jung und gesund aus. Also hält er sich an sein Versprechen und treibt den hölzernen Pfahl durch Lady Worsley´s Herz.

    Sie sieht immer noch wunderschön und jung aus und hat ein Lächeln auf den Lippen.

    Als würde sie jemanden zulächeln der sie erwartet. Nun sind Armand und Patricia endlich wieder vereint und das für immer.

    Ich finde das wirklich ein sehr schönes und passendes Ende.

  • Liebe bitterblue3,


    vielen herzlichen Dank für Deine ermutigenden Worte! Ich freue mich, dass Dir mein Roman gefallen hat


    Lass Dir mit Deiner Rezension ruhig Zeit; ich würde mich darüber freuen. :)


    Ja, schade, dass sich die anderen Teilnehmerinnen trotz meiner Rückfrage nicht mehr gemeldet haben.

    Es hätte mich auch gefreut, von ihnen zu hören.


    Liebe Grüße und einen schönen Tag,


    Birgit

  • Hallo zusammen tut mir leid das ich mich erst jetzt melde.

    Zu Beginn erstmal möchte ich sagen das mir das Cover gefällt. Es sieht cool und geheimnisvoll aus.

    Leider gefällt mir das Format und die Rückseite des Buches nicht so ganz.

    Das Foto der Autorin wäre besser im vorderen Teil des Buches.


    Vorwort und bis S. 15

    In den ersten paar Seiten erfährt man etwas von den Hauptfiguren.

    Man lernt Lady Worsley und Bradshaw kennen.

    Jetzt so zu Beginn habe ich noch einige Fragen warum liegt Lady Worsley im sterben , welchen Zusammenhang gibt es ....

    Ich hoffe das es interessant weitergeht.

  • Durch die Dialoge ist die Erzählung für mich bisher sehr gut lesbar. Allerdings scheint die Binnenerzählung nicht weiter in Kapitel gegliedert zu sein. Hilfreich wären für mich Einteilungen, ob mit oder ohne Überschrift, die mir zeigen, wo ich gut eine Lesepause machen kann, weil zum Beispiel ein Tag endet.

    Für mich ist es auch gut lesbar, aber auch ich fände eine Unterteilung in einzelne Kapitel oder Tagen besser. So hab ich immer das Gefühl weiter lesen zu müssen, auch wenn ich nicht mehr so ganz aufnahmefähig bin und das finde ich schade, da die Geschichte mir bis jetzt doch sehr gut gefällt.

    Mir geht es genauso. Ich fände eine Einteilung in Kapitel auch viel angenehmer fürs Lesen.

  • Seite 1-51

    Ich hatte zu den ersten 50 Seiten schon mal einen Post verfasst, aber irgendwie ist der verschwunden. Also entschuldigt bitte, dass ihr daher von mir hier noch nichts zu lesen bekommen habt. ich war jetzt auch unschlüssig wie ich das Buch am besten aufteilen soll um hier etwas zu schreiben.

    Erstmal muss ich sagen, dass ich das Vorwort schon richtig klasse fand, weil es direkt neugierig auf die Geschichte gemacht hat. Die ersten Seiten brauchte ich zwar dann noch um in die Geschichte rein zu kommen. Aber definitiv mit dem Auftauchen von Armand St. Germain hat mich die Geschichte gepackt und neugierig gemacht.


    Ich bin werde mal noch weiter lesen und die ganzen restlichen Kommentare lesen. Die sind ja hier schon richtig ausführlich und tiefgreifend. Wow!