196. Lesenacht am Samstag, den 5. September 2020

  • :huhu: Liebe Lesenächtler,


    wieder naht der erste Samstag im Monat und so wird es Zeit für die


    BücherTreff Lesenacht
    am Samstag, den 5. September 2020


    Los geht es um 20.00 Uhr. :D
    Wie bei den bisherigen Lesenächten auch, kann jeder für sich selbst entscheiden, welches Buch er an diesem Abend lesen möchte, ganz gleich ob ein Neues begonnen oder die momentane Lektüre fortgesetzt wird. Wichtig ist nur, dass jeder Teilnehmer sein Buch hier im Thread kurz vorstellt und uns im Laufe des Abends über das Buch und seinen Leseabend berichtet. So kann erzählt werden wie das Buch gefällt, wo ihr lest, ob ihr dabei etwas Leckeres esst und trinkt usw.


    Auch kann sich im Chat getroffen und über Lesefortschritte etc. ausgetauscht werden.
    Chatzeiten sind 23.00h, 1.00h und wer es noch schafft um 3.00h.



    Ich wünsche euch tolle Buchgespräche und einen gemütlichen Leseabend in diesem Thread! :study:


    Liebe Grüße :winken:


    Mario

  • pralaya Bis übernächtes Wochenende müßtest Du Dich eigentlich erholt haben, außer Deine nächste Woche wird ebenso anstrengend. :wink:

    Ich werde auch dabei sein. Urlaub ist was Feines, da geht man so erholt in die lange Nacht. :lol:

    :study: Georg Schmidt: Die Reiter der Apokalypse

    :montag: Wolfgang Will: Der Zug der 10 000

    :montag: Jürgen Paul: Zentralasien



    Geburtstage sind gut für die Gesundheit! Man hat herausgefunden, dass Menschen, die öfter Geburtstag haben, länger leben! (Uli Stein) :lol:

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht (Afrikanisches Sprichwort)

    Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! (Karl Valentin)

  • Ach stimmt. Dachte jetzt Samstag :pale:

    Tröste Dich, den Gedanken hatte ich gestern beim Entdecken dieses Threads auch. Bis mich das Datum alarmiert hat. Sooo schnell verfliegt der Urlaub dann doch nicht.

    :study: Georg Schmidt: Die Reiter der Apokalypse

    :montag: Wolfgang Will: Der Zug der 10 000

    :montag: Jürgen Paul: Zentralasien



    Geburtstage sind gut für die Gesundheit! Man hat herausgefunden, dass Menschen, die öfter Geburtstag haben, länger leben! (Uli Stein) :lol:

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht (Afrikanisches Sprichwort)

    Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! (Karl Valentin)

  • Ich behalte es mal im Hinterkopf, allerdings kann ich es noch nicht mit Sicherheit sagen, ob ich daran teilnehme. Da dies die erste Woche in meinen neuen Job sein wird, wird sicher viel Einarbeitung auf mich einstürmen und es kann gut sein, dass ich das Wochenende brauche, um meinen Kopf freizukriegen. Ansonsten jedoch sehr gerne.

  • Ich hätte auch mal wieder frei. :lechz:

    Und ich freue mich schon drauf, den Abend mal wieder mit euch zu verbringen.:friends:


    Was ich dann lese, entscheide ich aber dann spontan. Vielleicht fange ich auch schon mit dem Leserunden-Buch an - "Bluthölle" von Chris Carter. Die Runde würde eh am Montag darauf losgehen.:-k


    [Edit] Das war übrigens mein achttausendster Beitrag, hab ich gerade gesehen. :anstossen:

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • So ich werde in die Lesenacht starten und hoffe, ich kann etwas entspannter lesen als die letzte Zeit. Mein Kopf wuselt immer noch ziemlich rum und ich muss langsam echt lernen das mal abzustellen :-?

    Ich probiere es daher heute mal mit dem Vorsatz und lese meinen Schmöker weiter. Allzu weit bin ich noch nicht, ich glaube an Seite 70 rum. Bisher hat mich Wolf noch nicht enttäuscht und ich hoffe natürlich, dass es so bleibt.

    Ich mache es mir jetzt mit Jive Cassis Sekt und Wasser auf dem Balkon gemütlich. Für den Notfallhunger habe ich noch eine Stange Giotto hier (ZUWENIG!!!). Was anders findet sich sicher auch noch, sollte der Fall eintreffen. Da wir aber vorhin erst gegessen hatten, gehe ich davon aus, dass die Gefahr des Einschlafens größer ist als die des Verhungerns ...:-k


    Friesland 1351: Schiffe zu bauen – das war schon immer der Traum des junge Zimmermanns Jann Wilken. Mit seinen genialen Ideen will er die Seefahrt revolutionieren und sich in den Häfen der Hanse einen Namen machen. Aber Jann hat es nicht leicht. Er ist der uneheliche Sohn des mächtigen Wilke Tammen Osinga, der den Bastard verabscheut und täglich erniedrigt. Der jähzornige Wilke führt eine Blutfehde gegen seinen Erzfeind Enne Rycken und zieht seine Söhne in den Konflikt hinein. Jann ist seit langem heimlich in seine Jugendfreundin Jorien verliebt. Doch als er ihr endlich seine Gefühle gestehen will, wird sein Dorf von Enne angegriffen, und es kommt zur Katastrophe ...

  • :huhu:

    ich setze mich jetzt , mit einem Glas Rotling , auf den Balkon und lese :
    Uns allen wünsche ich eine schöne Lesenacht.


    ( Amazon )


    In den letzten zehn Jahren ist Morten Traavik mehr als zwanzig Mal nach Nordkorea gereist, dem abgeschottetsten Land der Welt, als offizieller Kulturattaché Norwegens. In Zusammenarbeit mit den notorisch verschlossenen Behörden gelangen ihm bahnbrechende Projekte – wie das erste Rockkonzert auf nordkoreanischem Boden – bis zum Herbst 2017, als er alle Beziehungen zum Land kappte.

    Jetzt erzählt er, was er erlebt hat: Durch die unerwartete Freundschaft mit einem nordkoreanischen Staatsdiener dringt Traavik immer tiefer in die Irrungen und Wirrungen dieses Landes ein, bis der Regierung seine kontroversen und subversiven Ideen zu weit gehen ...

    Mit außergewöhnlicher Innensicht, viel Humor, Mut und Neugier erzählt Traavik von den banalen und extravaganten Seiten Nordkoreas, vom Ground Zero der entmilitarisierten Zone an der Grenze zu Südkorea über die Hauptstadt Pjöngjang bis zum Fluss Yalu, der Brücke zum großen Nachbarn China. Er gibt ebenso Einblicke in die komplexe Geschichte des Landes und seiner Herrscher wie in den Alltag der Bevölkerung – und deren täglichen Kampf um ein normales Leben im Schatten der Kim-Dynastie.

    Wenn ich will, dass die Sonne scheint, lasse ich sie einfach aufgehen - auch in Wuppertal.“ - Pina Bausch.

  • :huhu:,


    Bin nun auch startklar. Ich werde erst einmal den neuen Seethaler "Der letzte Satz" fertig lesen. Das Buch steht auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2020.


    Worum es geht (Amazon)


    Gustav Mahler auf seiner letzten Reise – das ergreifende Porträt des Ausnahmekünstlers. Nach „Das Feld“ und „Ein ganzes Leben“ der neue Roman von Robert Seethaler.

    An Deck eines Schiffes auf dem Weg von New York nach Europa sitzt Gustav Mahler. Er ist berühmt, der größte Musiker der Welt, doch sein Körper schmerzt, hat immer schon geschmerzt. Während ihn der Schiffsjunge sanft, aber resolut umsorgt, denkt er zurück an die letzten Jahre, die Sommer in den Bergen, den Tod seiner Tochter Maria, die er manchmal noch zu sehen meint. An Anna, die andere Tochter, die gerade unten beim Frühstück sitzt, und an Alma, die Liebe seines Lebens, die ihn verrückt macht und die er längst verloren hat. Es ist seine letzte Reise.
    "Der letzte Satz" ist das ergreifende Porträt eines Künstlers als müde gewordener Arbeiter, dem die Vergangenheit in Form glasklarer Momente der Schönheit und des Bedauerns entgegentritt.


    Ich bin bei 55 Prozent des E-Books und bisher begeistert vom Schreibstil der Biographie. Sie lässt sich gut lesen.

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Hallo allerseits :huhu:


    Lesen werde ich heute sicher auch, aber ich werde nicht ganz so viel schreiben wie sonst, denn mich ärgert grad meine rechte Hand massiv. Somit werde ich auch später nicht im Chat auftauchen, das Tippen ist nur bedingt angenehm :-?


    Ich lese grad "Der Pfandleiher": ein tolles Buch, aber keine leichte Kost. Es ist düster und deprimierend, da ist echt nichts Positives bisher an der Geschichte und die Protagonisten sind allesamt keine Sympathieträger. Und trotzdem zieht die Geschichte mich in den Bann und wenn ich angefangen habe zu lesen, kann ich schlecht wieder aufhören. Das ist ganz schlecht abends im Bett wenn am nächsten morgen der Wecker vor 6 Uhr klingelt :pale:

    Hier mal die Inhaltsangabe, die Marie ihrer hervorragenden Rezension voran gestellt hat:

    Zitat

    Sol Nazerman ist der Pfandleiher von Spanish Harlem. Sein Laden ist ein Umschlagplatz für verlorene Träume und verpfuschte Leben. Abends fährt er zurück nach Mount Vernon, wo er zusammen mit seiner Schwester, ihrem Mann und ihren Kindern lebt, die er mit den Erträgen seines Geschäfts unterstützt. Sol ist dem Holocaust entkommen – anders als seine Frau und Kinder. Er musste miterleben, wie sie im Konzentrationslager ermordet wurden. Emotional abgestumpft beobachtet er die Verzweiflung, die ihn umgibt, und führt seine Pfandleihe mit der Härte und Verschlossenheit eines Gangsters. Erst ein dramatischer Einbruch in die Gleichförmigkeit seiner Tage löst seine Erstarrung und lässt ihn vielleicht einen ersten Schritt zurück ins Leben machen. Edward Lewis Wallants wichtigstes Buch ist eines der bewegendsten Werke der modernen Literatur.

    Ich bin jetzt circa in der Hälfte und bin gespannt, in welcher Form dieser dramatische Einbruch kommt. Ich geh davon aus, dass er nicht mehr lange auf sich warten lässt. :wink:


    Grad hab ich mir den Bauch mit einer Pizza gefüllt und werde erstmal mit Wasser zum Trinken anfangen - ich hab heute viel zu wenig getrunken. Für später hab ich ein Radler griffbereit. :anstossen: Falls ich Gelüste bekommen sollte, so sind Schoki und Chips nicht weit, ebenso ein dicker Keks (ein überdimensionaler Spitzbube mit Himbeermarmelade :drunken:) sowie lecker Mohnkuchen. Ich glaube, da kann nicht mehr viel schief gehen heute. Somit wünsch ich uns eine wunderschöne Lesenacht und ..............

    ............. :study:  MÖGEN EURE BÜCHER FESSELND SEIN  :study:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Joseph Roth - Hiob

    :study: Mike Dash - Tulpenwahn


  • Ich werde in diesem Buch heute sicherlich noch weiterlesen, das mir bisher sehr gut gefällt, weil es viele Themen beinhaltet, die mich interessieren. Außerdem mag ich die Charaktere, die hier mal keine superattraktiven Alleskönner sind.

    Eine Tüte Chips liegt bereit, im Fernsehen wird nebenbei "Denn sie wissen nicht, was passiert" laufen und eine gemütliche Tasse Tee gibt es auch.

    Ich wünsche allen eine angenehme, ergiebige Lesenacht! :)

  • Sunniva1 Tapfer, daß Du es überhaupt versuchst. :friends:

    Ich warte noch darauf, daß Tolinomios Akku das restliche 1 % noch lädt und dann starte ich mit dem Zedernhaus von Peters.

    Zitat

    London, 1908: Victoria befindet sich mitten in ihren Hochzeitsvorbereitungen, als ihr Verlobter Jeremy die Hochzeit verschieben und nach Indien reisen muss. Dort wurde ein Anschlag auf den Vizekönig verübt. In London geschehen unterdessen merkwürdige Dinge: Ein Medaillon mit einem Bild von Victorias verstorbenem Vater wird bei einem ermordeten indischen Matrosen gefunden. Als Jeremy plötzlich als vermisst gilt, reist Victoria mit ihrem Butler Hopkins nach Indien. Doch sie werden beobachtet - und von Jeremy findet sich keine Spur ...

    Die Mangoschorle steht bereit und neben den Parmesan-Dinkelknusperscheiben steht im Gefrierfach auch noch Eis zur Verfügung.

    Euch allen eine angenehme Lesenacht und mögen Eure Bücher fesselnd sein!

    :study: Georg Schmidt: Die Reiter der Apokalypse

    :montag: Wolfgang Will: Der Zug der 10 000

    :montag: Jürgen Paul: Zentralasien



    Geburtstage sind gut für die Gesundheit! Man hat herausgefunden, dass Menschen, die öfter Geburtstag haben, länger leben! (Uli Stein) :lol:

    Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht (Afrikanisches Sprichwort)

    Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! (Karl Valentin)