Perlen im Haar - Seiten 1-100

  • Wie genau das funktioniert kann ich gerade allerdings nicht sagen. Ich weiß das nur von einem Freund der oft so durch Deutschland reist. Der hat auch immer Stories seiner Fahrer zu erzählen.

    Achso ja, stimmt, da gibt es ja diverse Apps und Websites, daran wird es wohl liegen. Und vielleicht auch an solchen Angeboten wie Flixbus, man kommt vielleicht doch deutlich einfacher und billiger durch Deutschland inzwischen.

    Ja, genau das. Ist eben deutlich komfortabler vorher was auszumachen als spontan zu hoffen dass einen jemand mitnimmt. Da steht man unter Umständen ja vielleicht auch recht lang, schätze ich mal. Und durch die anderen Methoden lernt man ja dennoch neue Leute kennen, wenn es einem darum geht.

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Ja, Methoden wie Mitfahrgelegenheit oder Fernbusse sind für die reine Reise praktischer. Mir persönlich würde da aber die Spannung fehlen. Entspricht aber sicherlich eher dem Zeitgeist.


    Trampen gibt es aber durchaus noch, teilweise sogar in Vereinen organisiert. Es werden jedes Jahr Tramp-Rennen organisiert, wo dann verschiedene Teams um die Wette Reisen.

  • Ja, Methoden wie Mitfahrgelegenheit oder Fernbusse sind für die reine Reise praktischer. Mir persönlich würde da aber die Spannung fehlen. Entspricht aber sicherlich eher dem Zeitgeist.


    Trampen gibt es aber durchaus noch, teilweise sogar in Vereinen organisiert. Es werden jedes Jahr Tramp-Rennen organisiert, wo dann verschiedene Teams um die Wette Reisen.

    Ich muss auch ehrlicherweise sagen, dass ich noch nie jemanden an einer Autobahn oder Raststätte gesehen habe, der Trampt. Ich selbst würde mich das auch nicht trauen, einfach bei jemanden mitzufahren. Aber es ist sehr interessant, dass es Tramp-Rennen gibt. Hat da jeder dann das gleiche Ziel und wer zuerst ankommt der gewinnt das Rennen ?

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  • Ja, Methoden wie Mitfahrgelegenheit oder Fernbusse sind für die reine Reise praktischer. Mir persönlich würde da aber die Spannung fehlen. Entspricht aber sicherlich eher dem Zeitgeist.


    Trampen gibt es aber durchaus noch, teilweise sogar in Vereinen organisiert. Es werden jedes Jahr Tramp-Rennen organisiert, wo dann verschiedene Teams um die Wette Reisen.

    Ich muss auch ehrlicherweise sagen, dass ich noch nie jemanden an einer Autobahn oder Raststätte gesehen habe, der Trampt. Ich selbst würde mich das auch nicht trauen, einfach bei jemanden mitzufahren. Aber es ist sehr interessant, dass es Tramp-Rennen gibt. Hat da jeder dann das gleiche Ziel und wer zuerst ankommt der gewinnt das Rennen ?

    Es werden, soweit ich weiß, im Vorfeld Zweierteams gebildet. Dann trifft man sich meistens in Deutschland, weil der Deutsche Verein der Veranstalter ist. Vor Ort erfahren die Teams dann, wo es hingeht (Zum Beispiel das Nordkapp, Moskau oder Barcelona). In Etappen geht es dann dorthin und die Tagessieger kriegen entsprechend Punkte. Sind meistens über 100 Teilnehmer.

  • Es werden, soweit ich weiß, im Vorfeld Zweierteams gebildet. Dann trifft man sich meistens in Deutschland, weil der Deutsche Verein der Veranstalter ist. Vor Ort erfahren die Teams dann, wo es hingeht (Zum Beispiel das Nordkapp, Moskau oder Barcelona). In Etappen geht es dann dorthin und die Tagessieger kriegen entsprechend Punkte. Sind meistens über 100 Teilnehmer.

    Klingt ja interessant. :D

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  • S. 12 - 25

    Ich hoffe mal ich disqualifiziere mich hier nicht, weil ich so lange Fahrten nicht mag. Oder eher: Nicht mehr. Mit Kleinkind und Hund ist das nämlich einfach nur anstrengend und ich würde mich lieber an meinen Zielort beamen wenn das ginge. So könnte man auch möglichen Unfällen entgehen.

    Aber das wollte ich nur mal vorweg schreiben, weil ihr dann wisst dass ich eventuell anders ticke als ihr. Aber das ist eben so im Leben. :)


    Dennoch finde ich das Buch sehr interessant. Vor allem die ganzen Andeutungen bisher. Denn das Ganze wird wohl nicht "nur" Abenteuer und positive Erlebnisse enthalten. Es wird ja schon angedeutet dass es da Dinge gibt die in der heutigen Zeit noch nicht angesprochen wurden, die aber wohl damals passiert sind. Und dass es einen speziellen Grund für die Reise gibt, den wir aber noch nicht kennen. Und ich vermute mal dass der nicht einfach nur ist "Wir wollten mal wieder eine Reise machen.". Das wäre zu simpel. Ich bin gespannt. Es verspricht ja spannend zu werden. :D


    EDIT: Falsche Seitenzahlen.

    Auch dazu eine kleine Anmerkung: An sich mag ich die Schriftart die da bei den Zahlen verwendet wird, aber bei der Größe finde ich sie teilweise schwer zu lesen.

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  • S. 26-32

    Dass sich Ole über die Veränderung der Landschaft freut, hat mir sehr gefallen, weil es mir genauso geht, wenn ich in Urlaub fahre. Sind die ersten Berge in Sicht, steigt die Vorfreude auf den Urlaub.

    Erzählt wird hier, wie Ole und Rupert Nelly kennengelernt haben. Wird sie zu unrecht beschuldigt, etwas stehlen zu wollen? Sagt sie die Wahrheit? Noch weiß ich nicht so genau, was ich von ihr halten soll.

  • Seite 49 bis 100

    Ich finde es cool, dass die Geschichte so durch Begegnungen erzählt wird, wenn es auch nur kurze sind. Wir haben unsere drei Hauptcharaktere und dann noch unzählige Bekanntschaften und Aufeinandertreffen, das mag ich. Zum Beispiel Lara, die nach all den Jahren immer noch an der Raststätte arbeitet oder die tschechische Boxtruppe. Die Angaben zu den Straßen finde ich manchmal eher uninteressant, aber theoretisch könnte man so, wenn man wollte, die Strecke nachreisen. In Prag war ich selbst schon, das ist natürlich besonders cool über Orte zu lesen, von denen man ein eigenes Bild im Kop hat. :love:


    M.Koenig Bist Du denn an allen bereisten Orten selbst gewesen bzw. hast Du selbst die Strecke so abgefahren? Oder sind manche Orte "nur" recherchiert? Und die Begegnungen, basieren die auf eigenen?


    Die Aktion mit dem Pfefferspray, das war wirklich nicht Oles beste Idee und im Prinzip macht er alles nur wegen Nelly. Der Arme, ich hoffe, dass er für seine Zuneigung auch etwas zurückbekommt. So richtig kann ich sie noch nicht einschätzen, bis jetzt wissen wir ja nur, dass sie eine Ausreisserin ist, wofür es natürlich gute Gründe geben kann. Wir werden sehen...


    Und ich weiß auch nicht, was ich von den Gegenwartspassagen halten soll. Es sind immer wieder solche Andeutungen darin und eigentlich dachte ich ja, Nelly und Ole wären im Hier und Jetzt ein Paar. Manches klingt dann wieder gar nicht danach. Ole hat "das Wichtigste verloren" und "keiner hat gesagt, dass Glück für immer halten muss" - das klingt gar nicht gut. :pale:

  • M.Koenig Bist Du denn an allen bereisten Orten selbst gewesen bzw. hast Du selbst die Strecke so abgefahren? Oder sind manche Orte "nur" recherchiert? Und die Begegnungen, basieren die auf eigenen?


    Ich kenne viele der Handlungsorte, da die Handlung grob einer meiner eigenen Reisen folgt, dabei aber Schlenker über Orte macht, die ich nicht kenne. In Zeiten von Google Street View kann man aber auch solche Orte gut ausspähen, um sich ein Bild zu machen. Zu 95% sind alle beschriebenen Straßen, Tankstellen und Sehenswürdigkeiten echt. Man könnte die Reise also tatsächlich nachspielen.


    Die Begegnungen sind natürlich alle fiktiv, alleine schon aus Datenschutzgründen. Aber ich habe zuweilen originale Zitate von Leuten eingestreut, die ich beim Trampen kennengelernt habe. ("Was verschlägt sie denn in diese Einöde?" auf Seite 37 stammt zum Beispiel von einem Herren, der mich in der Nähe von Schwerin aufgegabelt hat. Recht hatte er, da war außer der Auffahrt wirklich nichts)

  • S. 33-43

    Mein Verdacht, dass ich Nelly vielleicht nicht alles glauben kann, wird bestätigt: Die Bedrohung mit einem Messer war wohl doch nicht so real, wie sie behauptet hat.

    Oles Frage, ob eine Landschaft ihren Reiz verliert, wenn man in der Nähe wohnt, ist durchaus berechtigt. Die schönen Flecken in unserer unmittelbaren Umgebung, nehmen wir nicht immer wahr, weil sie für uns so alltäglich sind.


    Auf Seite 41 ist mir unten ein Fehler aufgefallen: „Die Straßen waren führten schräg bergauf.“

  • S. 26 - 39

    Wenn wir nicht schon wüssten dass Nelly auch in der heutigen Zeit noch zur Truppe dazu gehört, würde ich mir Gedanken machen ob sie nicht noch Ärger bedeutet. ZU viel Ärger. So ganz kaufe ich ihr die Geschichte dass sie herumreisen darf und wie das mit der Scheune war, nämlich nicht ab. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass ihr wegen Schlafen in einer Scheune jemand so hinterher rennt. In Scheunen wird doch normal nichts wirklich Wertvolles gelagert das eine Einzelperson mal eben so stehlen könnte wenn sie wegläuft.

    Und man merkt ja schon dass sie nicht wirklich Respekt vor dem Eigentum anderer hat. Mal sehen wie das noch weitergeht und was ihre wahre Geschichte ist.

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  • Ich habe jetzt auch die ersten 100 Seiten gelesen und finde die Geschichte bisher sehr interessant. Vor allem das Zusammenspiel aus den Gegenwartspassagen und der eigentlichen Handlung finde ich sehr spannend. Da es immer einen Bezug zum momentanen Geschehen hat und man sich unweigerlich fragt, was den noch alles passieren wird, da so einiges in den Gegenwartspassagen angedeutet wird. Auch das diese durch eine andere Schriftart vom Rest des Textes abgetrennt sind, gefällt mir sehr gut. So kommen keine Verwirrungen auf und es spart die Zeit- bzw. Datumsangaben. Bei manchen Büchern muss ich auch immer nochmal zurück blättern um dann zu rechnen in welcher Zeitebene man ist (wenn z.B. nur ein Datum angegeben ist). Diese Gefahr läuft man hier nicht, was mir echt sehr gut gefällt. Das habe ich so vorher noch nie in einem Buch gehabt.


    Was ich bisher besonders spannend finde, sind die verschiedenen Personen auf die, die drei Tramper so treffen. Da ist ja jede Begegnung auf ihre Art besonders, ob positiv oder negativ. Für mich persönlich wäre trampen glaube gar nichts bzw. weiß ich nicht ob ich so mutig wäre und einen Tramper mit nehmen würde. ;)


    Nelly, Rupert und Ole wachsen in der Geschichte ja schon etwas zusammen. ich finde es jetzt sehr spannend, dass sie so langsam ihre Geschichten preis geben wollen. Ich bin sehr gespannt was noch alles so passieren wird.

  • Irgendwie scheinen noch nicht alle wirklich hier im Thema angekommen zu sein.

    Delfin  Pottermaniac  Vivianni92 Was ist mit euch?


    S. 40 - 62

    Ich muss zugeben dass ich auch ein wenig schleppend vorankomme im Moment. Möglich dass es auch ein wenig an der kleinen Schrift liegt oder ich erst noch besser reinfinden muss.

    Ich habe gestern aber eine Szene entdeckt, die ich wirklich klasse fand. Und zwar bei der Burg.

    Zitat

    S. 43
    Ich hatte gerade uber die Anzahl der Fettzellen philosophiert, die dank des Kuchens an meinem Körper entstanden und begonnen, ihnen Namen zu geben.

    Generell sind die Anwandlungen von Ole in dem Zustand herrlich. Aber das ist echt am Besten. :totlach:

    Das Kapitel hat mir bisher besonders gut gefallen. Ich mag alte Burgen sowieso, kann es also verstehen dass sie sich diese angeschaut haben. Ohne high zu sein wäre es für sie im Nachhinein aber vermutlich besser gewesen.:lol:

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  • Zu der kleinen Schrift: Da hatten wir ein wenig das Problem, dass die Wahl zwischen winziger Schrift oder 600 Seiten-Backstein bestand. Mich hat es dann doch ein wenig überrascht, wie sehr sich so ein Manuskript beim Setzen des Buches noch ausdehnen kann. :-k


    Die Festung Rosenberg und Kronach generell kann ich übrigens sehr empfehlen. Hübsche Burg, auch wenn man nicht gerade High ist. In der Gegend haben wir früher immer unseren Familienurlaub verbracht.


    Übrigens: Sobald die Handlung ins Ausland geht, lohnt es sich, ab und an die"Radiomusik" zu erforschen. Die Lieder gibt es alle in echt und vielleicht ist es für die eine oder andere Leserin mal ganz interessant, was die Protagonisten so zu hören kriegen.

  • Für mich persönlich wäre trampen glaube gar nichts bzw. weiß ich nicht ob ich so mutig wäre und einen Tramper mit nehmen würde. ;)

    Für mich käme das beim Trampen darauf an, ob ich in Begleitung bin oder nicht. Und zum Thema Mitnehmen ist es ähnlich, wenn man zu mehreren unterwegs ist, kann man auch mal einen einzelnen Tramper mitfahren lassen. Als Frau allein wäre ich da vorsichtiger.

    Das Kapitel hat mir bisher besonders gut gefallen. Ich mag alte Burgen sowieso, kann es also verstehen dass sie sich diese angeschaut haben. Ohne high zu sein wäre es für sie im Nachhinein aber vermutlich besser gewesen.

    Ja, das Kapitel fand ich auch witzig. :loool:

    Übrigens: Sobald die Handlung ins Ausland geht, lohnt es sich, ab und an die"Radiomusik" zu erforschen. Die Lieder gibt es alle in echt und vielleicht ist es für die eine oder andere Leserin mal ganz interessant, was die Protagonisten so zu hören kriegen.

    Oh, danke für den Hinweis, da werde ich doch bei Gelegenheit mal "nachhören".

  • Entschuldige, irgendwie bin ich seit letzter Woche kaum noch zum Lesen gekommen, da meine Eltern im Urlaub sind und ich mich dauernd mit meinen bruder streite. Aber heute kommen sie wieder, da geht alles seinen geregelten Gang


    Seite 26 - 99

    Genauso wie Rupert, hasse ich ebenfalls Frühsport, aber so ist wenigstens eine aufregende Begegnung mit Nelly entstanden. So wie sie beschrieben wird, passt auch die Begegnung mit ihr. Nelly's Eltern wissen wohl nicht das oder wohin ihre Tochter unterwegs ist, ich glaube das kann noch spannend werden. Rupert scheint zwar erst weniger begeistert, gibt sich im Endeffekt aber geschlagen und die erste Nacht wurde auch überlebt, außer den ungefährlichen Überfall der Schnecken


    Nellys Eltern wussten wohl doch von der Reise und sie durfte 2 Wochen machen was sie wollte. Heinrich wurde mir richtig sympathisch auf der Autofahrt nach Kronach. Und nun sind sie auch am ersten Zwischenziel angekommen. Rupert scheint mir in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart keine richtige Lust zu verspüren. Mir kommt er teilweise sehr abwesend vor. Oder auch als in der Gegenwart sich die Frage nach dem Schlafen gestellt hat, wollte er in ein Hotel, aber das hätte nicht zu der Reise gepasst, wie auch die anderen festgestellt haben.


    Der Heinrich und seine Schwester sind wirklich cool und auch dass sie den dreien Gras angeboten hat. Die Szene in der Burg war auch genial geschrieben! Auch wenn man die Orte nur auf wenigen Seiten beschrieben bekommt, finde ich man kann sie sich gut vorstellen und somit auch gut in die Geschichte einfinden.


    Rupert muss wohl ein bisschen mehr aufpassen, wenigsten war ein Bach in der Nähe, wo sie Wasser holen konnten. Nun kommen sie mit dem Malern auch ein bisschen schneller voran und hoffentlich dann auch bald mal wieder auf die Autobahn.


    Das nächste Ziel ist Dresden, dort sind sie auch angekommen, jedoch verbleiben sie leider nicht lange dort. Als nächstes fahren sie mit dem Boxtruppe in ein kleines Dorf in Tschechien, von wo sie nach Prag wollen.

    Ich finde es wirklich toll, dass sie Lara am Rasthof besucht/wiedergesehen haben und sich auch mit ihr unterhalten haben!


    Also mit den Boxern dürfen die drei etwas erleben, auch den Einsatz beim Boxkampf war bestimmt seine Erfahrung wert. In dem kleinen Dorf in Tschechien angekommen, dürfen die drei noch im Bus von den Boxern schlafen, was ich wirklich außerordentlich nett finde von Jan! Somit verbringen Sie die Nacht schon mal im Trockenen.


    In Prag angekommen, gehen die drei erstmal auf den Schwarzmarkt, würde ich auch mal hingehen, das klang aus der Erzählung wirklich sehr interessant. Genauso wie Nelly und Ole merkt man das Rupert ein bisschen aufgetaucht ist und nicht mehr so abwesend wirkt. Hoffentlich bleibt das so!


    Oh man richtig in Prag angekommen, kommt auch ein Taschendieb, mit denen sich Ole und Nelly eine Verfolgungsjagd durch Prag liefern. Leider wird dabei Nellys Geld geklaut, jedoch hat der Dieb die Tasche zurückgelassen, somit sind nicht all ihre Sachen weg. Und mein Gefühl hat sich doch nicht getäuscht, Nellys Eltern scheinen wirklich nicht zu wissen, dass ihre Tochter auf Reisen ist.


    Ole, Nelly und Rupert haben an dem Tag einiges von Prag gesehen, ich freu mich schon auf den Abend um manches von den dreien zu erfahren. Ole hat bereits den Anfang gemacht, als sie vor der deutschen Botschaft stehen.


    Nachdem an dem Tag in Prag eine Verfolgungsjagd nicht reicht, musste sich besonders Ole auch noch mit einem Polizisten anlegen und diesem mit Pfefferspray besprühen. Das wars wohl mit dem gemütlichen Abend und sie gingen wieder auf die Autobahn um weiter zu reisen




    Ich muss sagen, es ist wirklich toll geschrieben und grade durch die kurzen Kapitel wunderbar zu lesen.

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  • M.Koenig Das finde ich sehr interessant und cool. Es wäre bestimmt etwas ganz besonderes eine Reise nach einem Buch zu unternehmen und sich dann an bestimmte Stellen zu erinnern, von denen man etwas gelesen hat.

    Ich finde, dadurch dass die Kapitel immer sehr kurz gehalten sind, die Schriftgröße gar nicht so schlimm. Sonst mag ich auch nicht so klein :)


    Canach Die Szene und besonders der Spruch fand ich ebenfalls echt klasse :totlach:


    Leider kann ich grade keine Zitate einfügen, da kommt eine Fehlermeldung

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  • Für mich käme das beim Trampen darauf an, ob ich in Begleitung bin oder nicht. Und zum Thema Mitnehmen ist es ähnlich, wenn man zu mehreren unterwegs ist, kann man auch mal einen einzelnen Tramper mitfahren lassen. Als Frau allein wäre ich da vorsichtiger.

    Ja, das denke ich auch. Zu mehreren "gegen" einen ginge es vermutlich, weil man sich da ja helfen könnte sollte man doch mal an wen geraten der es nicht gut meint. Ich denke mal als Frau ist es generell ein wenig schwerer als für einen Mann.


    Ich muss sagen, es ist wirklich toll geschrieben und grade durch die kurzen Kapitel wunderbar zu lesen.

    Ja, die kurzen Kapitel gefallen mir auch. Da bin ich eh ein Freund von. :D


    S. 63 - 100

    Da haben sie ganz schön viel erlebt. Zuerst mit den Boxern und dann in Prag. Nach Prag würde ich ja auch gerne mal. Letztes Jahr wollten wir eigentlich mal hin, aber schon vorher wurde meinem Mann sein Geldbeutel (mit Ausweis) geklaut, also haben wir es bleiben lassen. Ohne Ausweis ist es wohl nicht so günstig. Meine Cousine war wohl dieses Jahr dort und meinte, Corona hätte zumindest den Vorteil dass man sich alles ansehen kann weil es so leer ist. Ansonsten ist es dort nämlich tatsächlich wahnsinnig voll, vor allem an der Karlsbrücke. Ansehen würde ich mir Prag trotzdem gerne mal. Vielleicht wirds ja nächstes Jahr mal was wenn wir wieder Urlaub in Bayern machen.

    Die Sehenswürdigkeiten fand ich im Buch jedenfalls gut beschrieben. Und es gab auch immer wieder Hinweise in dem Text der Gegenwart, dass später noch irgendwas passieren würde. Das fand ich nicht schlecht. Auch die Kapitelüberschriften sind ganz gut. Sie verraten nicht zu viel, deuten aber teilweise auch manches an. "Eine Ratte stiehlt die Maske" zB. Es wurde ja nicht wirklich eine Maske gestohlen, sondern eher die Maske die Nelly aufgesetzt hatte, indem sie den anderen erzählt hat sie wäre keine Ausreißerin. Dass das nicht stimmt, wird dann ja doch klar. Ich bin gespannt was sie zu erzählen hat. Aber dass ihre Geschichte nicht stimmen konnte, hatte ich mir wie Rupert schon vorher gedacht.

    Ich muss Ole übrigens recht geben bei dem was er über gotische Kirchen gesagt hat. Die gefallen mir auch am Besten und haben wirklich etwas Unheimliches an sich. :D


    Leider wird dabei Nellys Geld geklaut, jedoch hat der Dieb die Tasche zurückgelassen, somit sind nicht all ihre Sachen weg.

    Da war ich froh, dass es so gelaufen ist. So hat sie immerhin ihren Ausweis und die anderen Sachen noch. Das Geld ist zwar auch echt hart, kann man aber notfalls noch verschmerzen. Ausweis wäre richtig blöd gewesen wäre er weg gewesen und vielleicht hatte sie ja noch andere Dinge in der Tasche, die eher ideellen Wert haben.


    Nachdem an dem Tag in Prag eine Verfolgungsjagd nicht reicht, musste sich besonders Ole auch noch mit einem Polizisten anlegen und diesem mit Pfefferspray besprühen.

    Das fand ich nicht so gut. Das hätte wirklich schlimmen Ärger geben können, zumal es ja tatsächlich Körperverletzung ist. Der Kontrolleur macht ja nur seine Arbeit und kann nichts dafür wenn jemand schwarzfährt. Und dann wird er auch noch angegriffen.

    Ole kann wohl froh sein dass er sich selbst und Nelly nicht getroffen hat. Nachdem was mir gesagt wurde, ist Pfefferspray eigentlich ungünstig zur Verteidigung. Die meisten benutzen es falsch und das Risiko es selbst abzubekommen ist sehr hoch. Oder dass ein möglicher Angreifer es wegnimmt und gegen einen verwendet. Taugt jedenfalls nicht wirklich das Zeug.

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  • Ach, wegen einem gestohlenen Ausweis muss man Prag nicht abschreiben. Auf besagtem Schwarzmarkt findet man auch diesbezüglich Ersatz. :-,

    Ich fand es bei meinen Besuchen dort erstaunlich, wie öffentlich da eindeutig illegale Waren gehandelt werden.

  • Ach, wegen einem gestohlenen Ausweis muss man Prag nicht abschreiben. Auf besagtem Schwarzmarkt findet man auch diesbezüglich Ersatz.

    :totlach:


    Naja. Meine Schwiegermutter war da etwas unsicher und ängstlich weil sie meinte sie hätte schon so viele Horrorgeschichten gehört von Deutschen die da über Nacht festgehalten wurden weil irgendwas angeblich nicht gepasst hätte und daher auf keinen Fall ohne Ausweis oder so.

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