Perlen im Haar - Seiten 1-100

  • Perlen im Haar - Seiten 1-100

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  • Es freut mich sehr, dass die Bücher sicher bei euch ankommen. Wenn ich mit meiner schrecklichen Handschrift Adressen auf Briefe oder Pakete schreibe, habe ich immer ein wenig Angst. :wink:


    Ich bin schon sehr gespannt auf die Leserunde!

  • Wenn ich mit meiner schrecklichen Handschrift Adressen auf Briefe oder Pakete schreibe, habe ich immer ein wenig Angst. :wink:

    So schlimm fand ich die nun nicht. Denke da gibt es viel Schlimmere.

    "I'm one with the force, the force is with me..." - Chirrut Imwe (Star Wars: Rogue One)

    俺は、お前を裏切らない - Ich werde dich nicht verraten

  • Hallo ihr lieben, mein Buch ist auch am Samstag angekommen, bin nur erst heute nach Hause gekommen und hab vollkommen vergessen zu schreiben. Danke für das Freiexemplar, ich freue mich heute mit dem Buch direkt loslegen zu können!


    Cover

    mir gefällt das Cover einfach nur unheimlich gut. Es strahlt die Freiheit aus und es passt schon mal sehr gut zum Klappentext! Da ich ein absoluter Cover-Käufer bin hätte ich es mir im Laden auf jeden Fall angeschaut.


    Kapitel 1: Im Land der gelben Blüten (S. 6 - 11)

    Den Anfang finde ich sehr gelungen. Das Buch fängt gleich mit dem Beginn der Reise an und man erfährt zwei Geschichten: einmal die Vergangenheit vor 13 Jahren und die Gegenwart. So erlebt man beide Reisen gleichzeitig. Was ich sehr gut finde ist, dass sich die Geschichten von der Schriftart und durch die seitliche Zick-Zack-Linie voneinander unterscheiden. So weiß man immer, welche Geschichte gerade erzählt wird.


    Kapitel 2: Der Junge, der Rupert hieß (S. 12 - 18)

    Nun erfährt man weiteres von Rupert und Ole in der Vergangenheit, die Beweggründe für die Reise und auch allgemeine Informationen. Für Ole scheint schon jetzt in der Gegenwart die neue alte Reise sehr aufwühlend zu sein und er macht sich anscheinend viele Gedanken darüber.


    Kapitel 3: Die Berge des Herkules (S. 19 - 25)

    So die Fahrt im LKW ist vorbei und ihr Tagesziel Würzburg ist geschafft. Wie die erste Nacht wohl wird?

    SuB Anfang 2022: 180 / SuB aktuell: 171 (Keine Ebooks)

    Gelesene Bücher / Seiten: 20 / 6.977 (Keine Ebooks)


    Aktuelle Bücher:



    Vergangene Jahre:

    2021: Gelesene Bücher: 60 / Gelesene Seiten: 21.963 (Keine Ebooks)

    2020: Gelesene Bücher: 59 / Gelesene Seiten: 18.033 (Keine Ebooks)


  • Ich habe bereits die ersten 100 Seiten gelesen. Es las sich einfach so weg. Außerdem habe ich gerade Urlaub. :wink:

    So. Nun aber zum Buch.

    Bis hier hin gefällt mir das Buch sehr gut. Alles ist sehr detailliert beschrieben. Ich habe das Gefühl, als würde ich mit den dreien mit trampen. Außerdem finde ich den Mix aus den unterschiedlichen Jahren in der Geschichte super. Das lockert das Ganze auf, finde ich. :D Jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht und welche Geheimnisse noch so ans Licht treten. Wobei ich es auch nicht schlimm finden würde, wenn ein paar Sachen vielleicht nicht aufgelöst werden. :)

    Bin gespannt.

  • Im Land der gelben Blüten (S. 6-11)

    Der Ich-Erzähler, Ole, und Nelly brechen zu einer Reise auf, die sie wohl vor 13 Jahren schon einmal unternommen haben. Die Erzählung wechselt zwischen diesen beiden Reisen; die spätere ist durch eine andere Schriftart und eine Linie am Seitenrand gekennzeichnet. Das habe ich so noch in keinem Taschenbuch gesehen, ist aber praktisch. Generell wirkt das Schriftbild im ersten Moment etwas ungewohnt auf mich.

    Angekündigt wird, dass beide auf ihrer früheren Reise Schönes erlebt haben, aber auch Angsteinflößendes. Das weckt natürlich die Neugier des Lesers.

    Der Start in den Roman ist für mich auf jeden Fall sehr gelungen!

  • Ich wünsche euch allen viel Spaß auf dieser (geschriebenen) Reise. :D


    Es sind viele von meinen eigenen Erlebnissen in die Geschichte eingeflossen. Beim Trampen erlebt man allerhand und das meiste davon ist absolut toll. Ich sage immer: Trampen ist am besten dazu geeignet, eine Gegend kennenzulernen. Man tritt mit den Einheimischen in Kontakt und erhält sehr interessante Einblicke in Kultur und Lebensweise.


    Die Sache mit den unterschiedlichen Schriftarten schien mir sinnvoll. Normalerweise gibt es bei Zeitsprüngen ja oft eine Zeit- und Datumsangabe in der Überschrift. Nur ist es so, dass ich persönlich nicht immer darauf achte. :uups:

  • Nach den ersten 100 Seiten, kann ich schon mal sagen, dass mir der flüssige Schreibstil sehr gut gefällt. Man kommt schnell in die Erzählung rein.

    Außerdem gefallen mir die zwei verschiedenen Schriftarten sehr, dadurch behält man sehr gut den Überblick in welcher Zeit man sich gerade befindet.


    Leider habe ich mich noch nie wirklich mit dem Thema Trampen beschäftigt, bzw. kann es mir für mich nicht vorstellen.

    Vielleicht ändert dieses Buch ja meine Meinung :wink:


    Auf jeden Fall bin ich gespannt wie es mit Ole, Rupert und Nelly weitergeht, wie sich die Beziehungen zwischen den dreien entwickelt und was sie alles zusammen erleben werden.

  • Cover & Aufmachung

    Mir gefällt es auf jeden Fall auch, wie die unterschiedlichen Zeiten dargestellt werden. Ist auch sehr viel leichter erkennbar als mit bloßen Überschriften. Manche überlesen die gerne mal, außerdem verwirrt es so auch nicht, weil immer klar ist wo - bzw wann - man sich gerade befindet.

    Das Cover ist passend, weil es die Freheit darstellt und die Anfangs schon erwähnten Felder, sowie das Thema an sich. Passt ganz gut, sieht auch nicht schlecht aus, würde mich nun aber auch nicht umhauen. Ich finde es aber gut dass das Bild fortlaufend ist, also über den Buchrücken und die Rückseite weitergehend.

    Auf der Seite beim Buchrücken ist die Schrift des Titels leider ein wenig zu hoch angesetzt, also zu nah am Rand. (Jedenfalls bei meinem Buch, das könnte bei anderen eventuell auch anders sein.)


    Kapitel 1 (S. 6 - 11)

    Beim Trampen erlebt man allerhand und das meiste davon ist absolut toll. Ich sage immer: Trampen ist am besten dazu geeignet, eine Gegend kennenzulernen. Man tritt mit den Einheimischen in Kontakt und erhält sehr interessante Einblicke in Kultur und Lebensweise.

    Meine Eltern haben mir immer eingeschärft sowas auf keinen Fall zu machen. :lol: (Man muss dazu aber sagen dass mein Vater bei der Polizei war. Der kannte durchaus auch die negativen Beispiele.)

    Was die Geschichte angeht, kann ich es generell also nicht wirklich verstehen wie man einen 17jährigen alleine losschicken kann. Und dann auch noch als Zwang, denn zu Anfang scheint er ja nicht gerade begeistert von der "Idee" seines Vaters. Ist eben nicht ungefährlich und ich würde es meiner Tochter nicht erlauben, jedenfalls nicht alleine. (Bei Söhnen mag das durchaus noch was anderes sein.) Aber klar, man kann so natürlich auch Abenteuer erleben und einiges kennenlernen was man sonst vielleicht nicht gesehen hätte. (Ich verteufel es also nicht, sehe das nur in Bezug auf eigene Familienmitglieder etwas anders. :lol:)


    Dieses Gefühl beim Gedanken an die Jugend kann ich dagegen sehr gut nachvollziehen. Wie sehr wünscht man sich manchmal doch die eigene Kindheit oder Jugend zurück. Auch wenn ich jetzt meine Tochter zB mit meinen alten Spielsachen spielen sehe, habe ich natürlich noch ein Gefühl davon wie es früher war, aber ich wüsste nicht wie ich das wieder aufleben lassen könnte. Und selbst wenn man es versucht (bei manchen Dingen geht es ja), dann ist es doch nicht dasselbe weil man selbst sich verändert hat. (Serien oder Filme die man früher toll fand beispielsweise.) Aber die Sehnsucht danach ist auf jeden Fall da und ich denke in irgendeiner Art und Weise kennt das jeder von uns. Man denkt eben gerne an "die guten alten Zeiten" und wünscht sie sich manches Mal zurück. :D


    Ich bin gespannt was die Jungs (und auch Nelly, sie wird ja vermutlich noch dazukommen) auf ihrer Reise erleben werden. Sowohl der Damaligen als auch der Heutigen.

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  • Klar, ein kleines Risiko ist dabei. Allerdings ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein Verbrechen passiert sehr gering. Und wenn der Fahrer schon nach Schnaps stinkt oder seltsam wirkt, steigt man auch gar nicht erst ein.


    Das Gefährlichste ist meist der Fahrstil mancher Fahrer. Bin mal an einen Herren geraten, der durchgehend mit 220 Sachen auf der linken Spur unterwegs war. Klar, das war unschlagbar schnell. Aber hinterher hatte ich auch einen halben Herzinfarkt.

    Ebenfalls lustig: Ohne Sicherung auf dem Rücksitz eines Mofas auf der Autobahn bei Perugia. Noch nie in meinem Leben habe ich mich so verzweifelt irgendwo festgehalten.


    Leute, die einen 17 Jährigen alleine Trampen lassen, gibt es nicht viele, aber ich habe durchaus schon solche Exemplare an den Raststätten getroffen. Man kommt mit anderen Trampern gut ins Gespräch, wenn man zusammen wartet. Das absolute Gegenteil gibt es übrigens auch: Ein 77 Jähriger war auch schon am Start. Der wollte sich das Bahnticket sparen. :lol:

  • Das Gefährlichste ist meist der Fahrstil mancher Fahrer. Bin mal an einen Herren geraten, der durchgehend mit 220 Sachen auf der linken Spur unterwegs war. Klar, das war unschlagbar schnell. Aber hinterher hatte ich auch einen halben Herzinfarkt.

    Sowas kenn ich sogar. Aber von einem Bekannten, damals zu Schulzeiten. Wir haben uns damals regelmäßig zum LARP in anderen Städten getroffen. Der, mit dem ich einmal gefahren bin (das eine Mal und nie wieder), hatte Rennsicherheitsgurte in seinem Auto befestigt. Den Rest kann man sich denken. :lol:

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  • Cover und Titel

    Das Cover gefällt mir auch gut und es passt zur Handlung, wenn auch unsere beiden Tramper auf einem Feldweg wenig Glück haben dürften. ;) Ich bin gespannt, was es genau mit dem Titel auf sich hat, aber ich nehme mal an, dass das aufs Hippie-Leben anspielt?

    Bis einschließlich Seite 48

    Dass Gegenwart und Vergangenheit so gegenüber gestellt werden, ist praktisch - so kann man beides gut unterscheiden. Unsere drei Tramper scheinen ja noch einiges vor sich zu haben, so wie die Andeutungen sich lesen. Und es klingt nicht so, als sei alles nur ein wenig abenteuerlich gewesen. Ole und Nelly scheinen mir in der Gegenwart auch immer noch ein Paar zu sein? Allerdings wundert mich, dass Rupert dann einmal eine Bemerkung macht von wegen "Wie, ihr flirtet?" Wusste er nicht, dass die beiden zusammen sind oder findet er das Flirten einfach unpassend für diese Reise? Etwa weil so etwas Schlimmes damals passiert ist? (Manchmal bekomme ich ja schon Horrorvibes von wegen "Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast". :loool:)

    Zum Trampen

    Ich glaube, früher war das viel verbreiteter, zumindest sehe ich heute kaum noch jemanden Trampen. Ich bin übrigens auch so aufgewachsen, dass ich auf keinen Fall zu jemandem ins Auto steigen soll, den ich nicht kenne. Klar, es kommt natürlich drauf an, wo man trampt und mit wem man mitfährt, aber ich glaube nicht, dass das heute so völlig ungefährlich ist. (Siehe den Fall, in dem ein junges Mädel beim Trampen von einem LKW-Fahrer vergewaltigt und getötet wurde. Es mag nicht die Regel sein, aber es passiert durchaus. Ich würde auch nicht wollen, dass meine Kinder trampen, sofern ich denn welche hätte.)

  • Ich glaube, früher war das viel verbreiteter, zumindest sehe ich heute kaum noch jemanden Trampen.

    Ich denke das liegt nicht daran dass es weniger geworden wäre sondern eher an der Art und Weise.

    Heutzutage gibt es digitale Möglichkeiten wo man sagt ab wo man mitgenommen werden möchte und wohin, und jemand der dort fährt kann sich melden und nimmt denjenigen dann mit. Weniger spontan, aber vermutlich einfacher.

    Wie genau das funktioniert kann ich gerade allerdings nicht sagen. Ich weiß das nur von einem Freund der oft so durch Deutschland reist. Der hat auch immer Stories seiner Fahrer zu erzählen.

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  • Wie genau das funktioniert kann ich gerade allerdings nicht sagen. Ich weiß das nur von einem Freund der oft so durch Deutschland reist. Der hat auch immer Stories seiner Fahrer zu erzählen.

    Achso ja, stimmt, da gibt es ja diverse Apps und Websites, daran wird es wohl liegen. Und vielleicht auch an solchen Angeboten wie Flixbus, man kommt vielleicht doch deutlich einfacher und billiger durch Deutschland inzwischen.